Orga Flashcards

1
Q

Organisation als Aktivität?

A

Hier ist die regulierende planende kontrollierende und Steuern der Aktivität des Organisierens gemeint.

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2
Q

Effektivität?

A

Was kann getan werden um das Ziel zu erreichen

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3
Q

Effizienz?

A

Wie kann es umgesetzt werden Ziel mit geringen Zeitaufwand erreichen.

Strategie geht vor Effizienz

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4
Q

Wozu dient die Delegation?

A

Dient der Entlastung der Führung,

Arbeitsteilung folgt daraus

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5
Q

Ablauforganisation

unterschieden wird zwischen Aufbauorganisation und Ablauforganisation

A

Aufbauorganisation bedeutet Aufgaben wie bauliche und strukturelle Organisation

Ablauforganisation Vorgänge, Arbeitsabläufe organisieren

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6
Q

Ablauforganisation aufgeschlüsselt

A

Personal
Raum
Zeit
Sache

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7
Q

Ziel der Ablauforganisation?

A

Vorhandenen Kapazitäten optimal nutzen
Bearbeitungs und Durchlaufkosten zu minimieren
die Bearbeitungszeiten zu minimieren
die Arbeitsplätze human zu gestalten

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8
Q

Ablauforganisation wird auch wie genannt?

A

Prozessmanagement oder Workflow-Management

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9
Q

Was sind Stakeholder?

A

sind Interessensgruppen der Praxis

intern und extern aufgesplittet

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10
Q

Wer sind die Stakeholder intern

A

Praxisinhaber hohe Gewinne
Zahntechniker
Mitarbeiter hohes Gehalt
Lebenspartner des Praxisinhabers

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11
Q

Stakeholder extern?

A
Zahntechniker
 Dentaldepots gute Absatz 
Krankenkassen 
Bank
 KZV 
Patienten
 Zahnärztekammer
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12
Q

Warum sollte man seine Stakeholder kennen?

A

Wünsche und Interessen kennen um am Markt zu bestehen

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13
Q

Der Markt Angebot und Nachfrage

A

Der Preis steigt bei hoher Nachfrage und geringen Angebot

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14
Q

Die vier Kernaufgaben von Marketing?

A

Kundenakquisition
Kundenbindung
leistungsinnovation
Leistungspflege

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15
Q

Was ist das 4 P Modell?

A
Price 
product 
place 
Promotion 
Personell 
politics 
Marketing-Mix
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16
Q

Marketing Märkte sind

A

Konsumgütermarkt und Dienstleistungmarkt
b2b
b2c
c2c

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17
Q

Modell für Marktforschung AIDA Modell

A

Attention interest Desire action

Skizze Pyramide von unten erste Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe

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18
Q

Ein Trost Modell Kundenzufriedenheit/bindung das KANO - Modell

A

Skizze über begeisterungs und Leistungsanforderung das Kreuz mit zwei strich in drei Strichen nicht erfüllt voll erfüllt drei Faktoren Leistung basisfaktoren Leistungsfaktoren begeisterungsfaktoren Fazit der begeisterungsfaktor stirbt irgendwann und sie suchen wieder neue begeisterungsfaktoren da die vorherigen zu basisfaktoren werden

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19
Q

Personalführung Merkmale?

A

Mindestens zwei Personen
soziale Interaktion als Kommunikation
Führung bewirkt einer Verhaltensauslösung
Führung Lokomotion und Kohäsionfunktion

Um zu führen ist Macht und Autorität Voraussetzung

Macht gegen den Willen Autorität mit dem Willen des anderen durchzusetzen

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20
Q

Personalentwicklung 5 Kompetenz Glieder?

A
Fachkompetenz 
Methodenkompetenz 
persönliche Kompetenz 
aktivierende Kompetenz 
soziale Kompetenz
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21
Q

anreiz-beitrags-theorie von March und Simon dient der Arbeitsmotivation Gleichgewicht zwischen Anreiz und Beitrag

A

Anreiz monetär immateriell und Beitrag quantitativ qualitativ werden von Unternehmen ans Individuum bewertet und ist individuell

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22
Q

Opportunitätskosten werden auch wie genannt?

A

Alternativkosten

Ressource kann nur einmal genutzt werden

z.b. Julian lässt mich den Zmv Kurs machen und hat dadurch Verlust weil er weniger Patienten behandeln kann obwohl er schon den Kurs bezahlt

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23
Q

Grenznutzen?

A

Der Grenznutzen nimmt immer mit steigender Befriedigung ab

z.b. ich arbeite jeden Tag eine Stunde länger nach 2 Monaten bedankt sich Julian das erste Mal Wow-Effekt dann täglicher Dank wow Effekt lässt nach

24
Q

Delegation bestens umgesetzt?

A

Jeder sollte das machen was er am besten kann wofür er am besten qualifiziert ist

25
Mit der Delegation kommt die Arbeitsteilung | Was heißt das?
Einzelne Tätigkeitsfeldern koordiniert für eine bessere Effizienz
26
Ablauforganisation Personal
Einzel Zuordnung | Gruppen zuordnen
27
Ablauforganisation Raum
Größtmögliche Wirtschaftlichkeit Anordnung der Arbeitsplätze Arbeitsablauf entsprechen minimale Durchlaufzeit durch kurze Transportwege
28
Ablauforganisation Zeit
Zeitfolge Teilaufgaben Zeitdauer festgelegt anfangs und Endzeit. Sind die drei Schritte
29
Ablauforganisation Sache
Arbeitsobjekte Behandlungsstuhl Büro Labor Verrichtungen Abdrucknahme PZR
30
Was ist Marketing?
Früher absatzwirtschaft Absetzen von Produkten oder Dienstleistungen Aufgabe Bedürfnisse Erwartungen zu erkennen und zu erfüllen Bedürfnis Verschiebung erkennen
31
Servicemanagement
Dienstleistung Sachleistung Service
32
Dienstleistung sind?
Dienstleistungen sind häufig immateriell ein ökonomisches gut durch Erbringen einer Leistung durch eine Person zur Deckung eines bedarf
33
Unterschied zwischen Werkverträge und Dienstverträge?
Werkverträge müssen erfüllt werden wie Werkstatt | Dienstleistungsvertrag schuldet im besten bemühen beim Zahnarzt
34
Sachleistung sind?
Materiell lagerbar und käuflich | personenbezogener wie Zahnarzt Steuerberater sachbezogen Spedition Versicherung Wäscherei
35
Was verspricht man sich von Servicemanagement?
``` Erhöhung von Patientenzufriedenheit Patientenbindung Verkäufe Spaß an der Arbeit Wert ihrer Arbeit ```
36
Kano Modell
Basisfaktor werden erwartet | Leistungsfaktoren werden genannt begeisterungsfaktoren werden nicht genannt
37
Kano-Modell als ewiger Kreislauf bedeutet?
Begeisterungsfaktoren werden zu Leistungsfaktoren werden zum basisfaktor suche nach neuen begeisterungsfaktoren das heißt ewige Entwicklung
38
Es gibt nie den optimalen Führungsansatz unterschiedliche Persönlichkeiten heißt?
Vier Menschenbilder komplexe Menschen vielschichtig und wandlungsfähig Führung situationsbedingt nationalökonomische Menschen erfolgt monetär motivatorisch soziale Menschen braucht zwischenmenschliche Kontakte Führung sozial motivatorisch sich selbst entwickeln den Menschen strebt nach Autonomie arbeiten sich nach der Bedürfnispyramide nach oben Führung bedürfnisorientiert
39
Kernaufgaben des Personal management?
``` Planung des Personals Beschaffung des Personals Einsatz des Personals Entwicklung des Personals Motivation des Personals ```
40
Personalentwicklung welche Bereiche gibt es?
Individuelle Bildung | kollektive Bildung
41
Personalentwicklung individueller Bereich, sieht wie aus?
Ausbildung Fortbildung Weiterbildung Umschulung
42
Personalentwicklung kollektiver Bereich sieht wie aus?
Einzelne Geschäftsbereiche werden weiterentwickelt Unternehmensentwicklung Gestaltung der Unternehmenskultur das heißt Marke Werte Normen
43
Was versteht man unter Fachkompetenz
Gehört zu Handlungskompetenz eigentlich Arbeit wissen welches in der Ausbildung und durch Fortbildung erworben worden sind fachbezogenes und fachübergreifendes Wissen verknüpfen
44
Was versteht man unter Methodenkompetenz
Projektmanagement Problemlösungskompetenz Fähigkeit Informationen zu beschaffen zu strukturieren verarbeiten und zu präsentieren
45
Persönliche Kompetenz | Kompetenz Glieder 5 Stück
``` Pünktlichkeit Verantwortungsbewusstsein Kritikfähigkeit Fähigkeit Selbstkritik ```
46
Aktivierende Kompetenz?
Fähigkeit sich und andere zu motivieren
47
Soziale Kompetenz?
Empathie, zwischenmenschliche Ebene | Dialog Konsens und Teamfähigkeit
48
Die vier Phasen des Lernens sind?
Unbewusste Inkompetenz bewusste Inkompetenz bewusste Kompetenz unbewusste Kompetenz
49
Unbewusste Inkompetenz?
Sie wissen nichts und wissen nicht dass sie nichts wissen
50
Unbewusste Kompetenz?
Sie können was, haben etwas gemeistert und bilden Gewohnheiten
51
Bewusste Inkompetenz bedeutet?
Sie wissen was und wissen wie
52
Bewusste Kompetenz bedeutet?
Sie können was und wissen wie, | die Fertigkeiten gelernt aber noch nicht gemeistert
53
Modell Smart Aspekte
``` Spezifisch messbar akzeptiert realistisch terminiert immer positive Ziele eine aktive Rolle spielen Öko Check zielgenau vorstellen ```
54
KVP bedeutet?
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, was tun wir und wie, was wurde erreicht, was ist noch zu tun, wie soll es sein
55
Pdca Kreislauf
Plan-do-check-act