orientierung in der Seeschiffahrt Flashcards

1
Q

Globalisierung & Schifffahrt

A

der Prozess der zunehmenden internationalen Verflechtung in allen Bereichen
Schifffahrt = Transport=Motor der Globalisierung

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2
Q

Gründe für Handelswachstum

A
  • schnellere &einfache Kommunikation
  • Abbau von Handelsbarrieren
  • Global sourcing and production
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3
Q

economies of scale

A

Je größer die Schiffe desto geringer die Transportkosten pro Stück, dadie Fixkosten pro Transporteinheit sinken.

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4
Q

Kaskadeneffekt

A

verdrängung der kleineren Containerschiffe durch größere

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5
Q

Befrachter —–Verfrachter Vertrag?

A

Seefrachtvertrag:

1. Stückgutfrachtvertrag oder 2.Raumfrachtvertrag

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6
Q
INCO Terms:
EXW
FAS
FOB
CIF
DDP
A

zwischen verkäufer und Käufer
EXW: ex works
FAS: Free alongside ship
FOB: Free on bord
CIF: cost, insurance freight (kosten alle Verkäufer) Risiko ab Schiff beim Käufer)
DDP: delivery duty paid (alles beim Verkäufer)

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7
Q

Befrachtungsmakler

A

vermittelt zwischen Ver und Befrachtern, bekommt courtage

  • owners & charterers broker
  • competetive& exclusive broker
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8
Q

Klarierungsagent

A

orga eines reibungslosen Hafenanlaufs

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9
Q

Linienreeder vs Trampreeder

Vertrag

A

Linienreeder betreibt Liniendienst mit festen Routen und festen Fahrplan.
TrampR betreibt Trampdienst ohne feste Routen und Fahrplan. Schiff folgt Ladung bzw beschäftigung
Verträge Linie: B/L Frachtraten
Tramp: Charter Party , verhandelbare rate per day or t

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10
Q

Linienagent

A

ständigen Agenturvertrag mit Linienreederei.

Ihre örtliche vertretung.

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11
Q

VDR

A

Verein welcher wirtschaftliche sowie sozialpolitische Ineressen deutscher Reeder vertritt.
Ziel:
-Wettbewerbsfähigkeit und standort Ger stärken
-Förderung des Betriebes unter Deutschen Flagge
-attraktive Ausbildungsplätze
-zukunftsorientierte arbeitsplätze

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12
Q

Freibordmarke:
Wie?
Zeugnis? Aussteller?

Wofür?

A

Freibordmarke kommt mit dem int. Freibordzeugniss von BG Verkehr

Decksstrich

TF,F,T,S,W,WNA

Meereszonen: für Stabilität und Sicherheit auch bei Wellen und Sturm

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13
Q

Rankes und steifes Schiff

A

Rank: schiff kann sich biegen zb Conatainer und Roro
Steif: Rumpf liegt steif im Wasser zb Bunker und Tanker

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14
Q

Archimedisches Prinzip:

A

Das schiffsgewicht und der Aubtrieb sind gleichgroß. Es taucht so tief ein, dass das Gewicht des verdrängten Wassers dem Schiffsgewicht entspricht.

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15
Q

Schiffsstabilität
Gewichts und Formschwerpunkt
Metazentrum

A

Geamtschwerpunkt = Schiffsgewicht wirkt senkrecht nach unten
Formschwerpunkt=Auftrieb senkrecht nach oben
Metazentrum ist die Schnittstelle von F (Auftrieb mit der Mittschiffsebene. GM ist metazentrische Höhe

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16
Q

Klassifikation

wofür? Zertifikat?

A

-zum einhalten technischer Standards & Umweltkriterien, wie TÜV
-ohne Klasse kein Versicherungsschutz
Ausstellung Certificate of class

17
Q

Klassentzeichen +100 A5 MC E1

A

+100: Schiff entspricht zu 100% den Bauvorschriften des GL
A: Material Außenhülle = Stahl 5: Gültigkeit der Klassenperiode
MC: Maschine und elektronik entsprechen vorschriften
E: Maschine + Schiffskörper entsprechen Bauvorschriften
1: Eisklasse 1 (1-4)

18
Q

GT

NT

A

Gross Tonnage = Bruttoraumzahl: seeumbaute Raum des Schiffes
Net Tonnage= Nettoraumzahl: verdienende Raum

19
Q

tdwat vs tdwcc

A

deadweight=Tragfähigkeit (allgemein inkl. Bunker & Ausrüstung)
tdwcc= Ladefähigkeit also tdwat - bunker und co.

20
Q

Qualitätsprüfung Bunker

A

Flammpunkt, Viskosität, Stockpunkt, Dichte

21
Q

Bay-Row-Tier

A

Bay: von Bug nach Heck 1-10 gerade zahlen = 40’ ungerade = 20’
Row: mittschiff = 0 rechts ungerade, links gerade
Tier: unten nach oben. ab 82 Deckscontainer

22
Q

Umschlagszahlen Hambug

A

Gesamt: 135,1 Mio t
Container: 39 Mio t

23
Q

Gründe für Container

A
  • schnelleres L&L
  • bessere Stauung
  • erleichterung von intermodelen Verkehr
24
Q

VGM

A

Verified Gross Mass:
auflage der imo prüfung durch BG Verkehr
shipper muss bruttogewicht verifiezieren und dem Verfrachter übermitteln