OSH Flashcards

(82 cards)

1
Q

Führungsprozess

Def 2
Darstellung

A

Dient Planung laufender und zukünftiger Operationen
Soll Entscheidungsfindung, Planung, Befehlsgebung, Einsatz von Kräften unter Zeitdruck und wechselden Lagen ermöglichen.

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2
Q

Truppenführung

  • Definition
  • Ab welcher Ebene
  • Führungsprinzip
A

Führung von Kräften und Mitteln in Landoperationen nach Prinzip Operation verbundener Kräfte

Brigade

Operation verbundener Kräfte

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3
Q
A
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4
Q

Größenordungen Mil Symbole

A
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5
Q

Datum Zeit Gruppe

A
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6
Q

Ablauf Führungsprozess nach Erhalt neuen Auftrags von Brigade

A
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7
Q

ABF Schema

A

Ansprechen

  • benennen
  • bezeichnen

Beurteilen
- Bedeutung und Auswirkung vorliegender Erkenntnisse für gegnerische und eigen Kräfte

Folgern
- Ableiten Folgerungen und Elemente eigen Handelns

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8
Q

Schema herunterbrechen Befehl von Brig bis Kp

A
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9
Q

Wo finde ich was in Befehl? - Welche Absicht verfolgt übergeordnete Führung 3 - Was wird als wesentliche Leistung verlangt 2 - An welche Auflagen ist eigenes Handeln gebunden 4

A

Ziffer 1 Lage

Ziffer 2 Auftrag

Ziffer 3a Durchführung → Eigene Absicht

Ziffer 3a Durchführung → Eigene Absicht

Ziffer 3b Durchführung → Aufträge

Ziffer 3a Durchführung → Eigene Absicht

Ziffer 3b Durchführung → Aufträge

Ziffer 3c Durchführung → Spezielle Aufträge

Ziffer 3d Durchführung → Maßnahmen zur Koordinierung

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10
Q

Verteidigung

A

Hat Zweck den feindlichen Angriff zum Scheitern zu bringen und Raum zu halten oder Feind zu zerschlagen

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11
Q

Verzögerung

A

Hat Zweck Zeit für Verteidigung zu gewinnen (Tausch Raum gegen Zeit) und den Feind ab zu nutzen

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12
Q

Sperren sollen den Feind…5

A

Abnutzen

lenken

kanalisieren

aufhalten

in Bewegung einschränken

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13
Q

Raumordnung Kp blau

Stellungsraum

Stellung

A

Breite 2000

Tiefe 3000

Breite 1500

Tiefe 1000

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14
Q

Aufträge von Reserven 3

A
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15
Q

Zeitablauf in Vorbereitung Verteidigung/ Verzögerung 4

A
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16
Q

Grundgliederung

Truppeneinteilung

A

In SollOrg festgelegte Zusammensetzung
von Truppen, Stäben, Einrichtungen.

Zusammensetzung für einen bestimmten Zweck

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17
Q

LVU Gliederung 7

A
  • Einweisung in den Operationsraum
  • Auftrag
  • Feindlage
  • Lage Nachbarn/ Übergeordnete Führung
  • Eigene Lage
  • Besondere Herausforderungen
  • Zusammenfassung
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18
Q

Panzertruppen bestehen aus 2

A

Panzertruppe

Panzergrenadiertruppe

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19
Q

Grundgliederung Pz Btl

A
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20
Q

Grundgliederung PzGrenBtl

A
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21
Q

Grundgliederung PzGrenKp

A
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22
Q

Besetzung SPz Puma

A

9 Sld

  • 1 Gruppenfüher
  • 1 Richtschütze
  • 1 MKF
  • 1TrpFhr
    • 5 PzGrenSld
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23
Q

Grundgliederung PzKp

A
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24
Q

Raumordnung in der Verteidigung

  • Linien
  • Raum Btl
  • Stellungsraum Kp
  • Stellung Kp
A
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25
Gegenangriff
Vorgeplanter Angriff mit Ziel Feind zu Zerschlagen
26
Gegenstoß
Angriff ohne Vorbereitung in günstiger Lage
27
Entschlussform 6
Wer Tut was Wie Wann Wo Wozu
28
Entscheidungsfindung im Führungsprozess nach Erhalt eines neuen Auftrages
29
Entscheidungsfindung im Führungsprozess in laufenden Operationen
30
Schema Erstellung eines Operationsplanes des Btl nach Erhalt neuen Auftrages durch Brig
31
Entscheidungsfindung im Führungsprozess Schema
32
AdA im Entscheidungsfindungsprozess
1. Absicht übergeordnete Führung 2. Wesentliche Leistung 3. Auflagen 4. Grundlegende Lageänderunge 5. Handlungsbedarf 6. Folgerungen/ Prüffragen
33
Woher Absicht Übergeordnete Führung AdA: * Nach erhalt eines neuen Auftrages * In laufender Operation
* 3a OpBef * aktuelle Befehlsgebung
34
Was ist wesentliche Leistung AdA
* Kernforderung übergeordneter Führung * Enthält Zweck militärischer Absicht * Welche Wirkung muss ich erzielen
35
Woher Auflagen AdA
3b, 3c, 3d OpBef
36
Was muss OpPlan immer enthalten 5
* Gefechtsgliederung und Aufträge der Kräfte * Schwerpunkt * Raumordnung, Grenzen und andere Führungslinien * Reserven mit geplanten Aufträgen * Gefechtsstände *
37
Wer wird als Truppenführer bezeichnet
BrigKommandeur Befähigter BtlKommandeur
38
Unterschied Truppenführung Taktik
* Truppenführung ist die Führung von Kräften und Mitteln in Landoperationen nach dem Prinzip der Operationen verbundener Kräfte * Taktik im Sinne der Truppenführung ist die Art und Weise des Einsatzes von Kräften und Mitteln zur Erzielung der beabsichtigten Wirkung *
39
WAS SIND OPERATIONEN VERBUNDENER KRÄFTE BZW GEFECHT DER VERBUNDENEN WAFFEN?
Ausrichtung unterschiedliche Kräfte, Mittel und Fähigkeiten auf gemeinsames Ziel
40
Führungsgrundsätze
Truppenführung: Operation verbundener Kräfte unabhängig von FüEbene
41
Einsatzgrundsätze 3
Truppengattung Aufgabenbereiche Funktionsbereiche
42
Führungseinrichtung Panzertruppenbattalion 3
* beweglicher Gefechtsstand: ´GefSt Kom * Hauptgefechtsstand: Schichtfähig, zum Verlegen geeignet, GefSt StvKom * Rückwärtiger Gefächtsstand: Schichtfähig, nicht zum verlegen geeignet
43
WAS VERBIRGT SICH HINTER DER ABKÜRZUNG FAWU?
Merkwort zu Fähigkeiten eines Verbandes F ührung: A ufklährung: W irkung: U nterstützung:
44
WAS MEINEN DIE BEGRIFFE JOINT UND COMBINED?
Joint: TSK übergreifend Combined: Multinational
45
WAS VERBINDEN SIE MIT FÜHREN MIT AUFTRAG? 4
* Vorgabe eines Zieles * Fomulierung klahrer Absicht (Bereitstellung Zeit, Kräfte, Mittel, Information) * Bereitschaft zur Übernahme Verantwortung, Zusammenarbeit, selbständigem Arbeiten * Vertrauen *
46
WO HÄLT SICH DER TRUPPENFÜHRER IN DER REGEL AUF UND WARUM?
Wo: BewGefSt (an keinen Platz gebunden) → meistens in Sp Warum: Teilung von Gefahren und Entbehrungen der Truppe→Vertrauen u Gefolgschaft
47
Welche Grundsätze gibt es für die Bildung von Reserven?4
* Bildung ab Ebene Verband (nur in Außnahme und auf Befehl ab Kp) * Einsatz zur Erzwingung einer Entscheidung * Einsatz zur verlegung Sp * Einsatz zur Überwindung Krise *
48
Was folgt nach einsatz Reserve
Unverzügliche Bildung neuer Reserve aus ungebundenen Kr
49
Welche Aufträge hat Reserve in Def Akt
Verstärken Auffangen Sichern
50
Wie Bildung eines Sp 4 Folge
* Verdichten Aufklährung * Eins Res * Eins luftbeweglicher Kr * Einsatz STF * → Mehr Kräfte und Mittel auf weniger Raum (daher Änderung der Raumordnung) *
51
Formen der taktischen Aktivitäten 4
Vorraussetzung schaffende Aktivitäten Offensive Aktivitäten Stabilisierende Aktivitäten Deffensive Aktivitäten
52
Deffensive Aktivitäten
Verteidigung Verzögerung
53
Welchen Zweck hat Verzögerung 3
Gewinn von Zeit für Verteidigung Abnutzung Feind Sucht nicht die Entscheidung
54
Welchen Zeck hat Verteidigung
Angriff Feind zu Scheitern zu bringen
55
Welchen Zweck hat Angriff
Feind zerschlagen Raum nehmen Herbeiführen einer Entscheidung
56
Vorraussetzung schaffende Aktivitäten 4
Aufkährung/ Erkundung Sicherung/ Überwachung Ausweichen Marsch
57
Erkunden Aufklären
Gewinnen Informationen über: Gelände, Infrastruktur, Umwelteiflüsse →ohne unmittelbare Bedrohung durch gegnerische Kräfte Art, Stärke, Verhalten, Absicht Feind → Umfassendes Feidlagebild
58
Unterschied zwischen kleinem und großen Erkundungskommando
Klein: Kom, StKom, KpChefs, FM, Pi, Aufk→Erkunden Marschstraßen, Verfügungsräume, Einrichtungen Groß:Kom, StKom, KpChefs, FM, Pi, Aufk, ZgFhr→Erkunden von Operationsräumen für das Gefecht mit taktischer Führung
59
Unterschied Sichern Überwachen ab Kp aufwärts
Sichern: Hat Zweck eigene Kräfte, Räume, Objekte gegen Feind zu Schützen→ Sicherungskräfte müssen zum selbständigen befisteten Kampf in der Lage sein Überwachen: Hat Zweck in weiträumigen Räumen Informationen zu gewinnen→Vorbeugen Überaschung durch Feind
60
Unterschied Sichern Überwachen ab Zg abwärts
Sichern: Kräfte befinden sich vor den zu sichernden Kräften Überwachen: Kräfte befinden sich hinter den zu überwachenden Kräften
61
Was sind Handlungsfelder der Truppenführung
62
Bennenen Sie folgende Räume
63
Unterschied Operationsraum (AOO Area of Operations) und Interessenbereich (AOI Area of Interest)
Raum in dem Mil Führer führt und verantwortlich ist über AOO hinausgehender Raum in dem Informationen für Operationsführung von Bedeutung ist
64
Was muss beim ziehen von Grenzen beachtet werden? 3
Zusammenhängende Geländeteile in einer Hand lassen Eigenen und Feind Sp berücksichtigen Verantwortung für Aufklärung und Sicherung erkenntlich lassen
65
Unterschied zwischen Stellung und Stellungsraum Schema
66
Wann Stellung, Stellungsraum Panzertruppen
Stellung: Wenn Geländeabschnitt gehalten werden soll Gelände tiefe Staffelung nicht zulässt das Btl in eine Richtung kämpfen soll Stellungsraum: Bei Verteidigung und Verzögerung Hohe Beweglichkeit Ausnutzen Gelände →
67
Welche Führungslinien kennen Sie 7
68
Unterschied Teileinheit, Einheit, Verband, Großverband
69
Unterschied Grundgliederung, Truppeneinteilung, Gefechtsgliederung
In SollOrg festgelegte Zusammensetzung Abweichende Gliederung zu einem bestimmten Zweck Dislozierung der Truppen im Raum
70
Was verbirgt sich hinter dem Begriff Hauptelemente des Gefechts 4
Feuer Bewegung Kampf um Informationen Sperren
71
Unterschied Erreichen, Gewinnen, Nehmen
Raum Feindfrei→Gelände erreicht Raum mit Feind vermutet→ Gelände gewonnen Raum Feindbesetzt→ Gelände genommen
72
Welchen Zweck haben sperren? 4
sollen Feind: * abnutzen * lenken * kanalisieren * aufhalten
73
Grundsatz bei Sperren 2
Sperren immer überwachen Reichweite ⅔ über Sperre hinaus
74
Formen von Mienensperren
75
Grundsatz für Feuer und Bewegung 2
* Keine Bewegung ohne Feuer * kein Feuer ohne Bewegung * Wer steht der stirbt
76
Was stellen und schlagen Schemenskizze
77
Wirkforderungen STF 5
* Bekämpfen * Zerschlagen * Vernichten * Blenden * Überwachen→Räume beobachten und in der Lage sein zu wirken
78
Aufbau verstärktes mechanisiertes Regiment rot Wie vestärkt? Aufbau? Fahrzeuge?
79
Aufbau verstärktes motorisiertes Regiment rot Wie vestärkt? Aufbau? Fahrzeuge?
80
Kampfpanzer rot Name Kaliber Max Kampfentfernung Symbol
T72 * BK 125mm * 1000 (heat) * 2000 (AP) * 4000 (AT11) T80/T90 * BK125mm * 1500 m (Heat) * 2000 m (AP) * 5000m (AT11)
81
Schüztenpanzer (Kette) rot Name Kaliber Max Kampfentfernung Symbol
BMP2 * MK 30 mm * 2000 m (AP) * 4000 m (HE) * 5500 m (AT-14) BMP3 * BK 100 mm * 4000 m (AP) * 5000 m (AT-10) * 5500 m (AT-14)
82
Schützenpanzer (Rad) rot
BTR 82A * MK 30 mm * 2000 m (AP) * 3900 m (HE) * 5500 m (AT-14) BTR 90 * MK 30 mm * 2000 m (AP) * 2000 m (HE) * 4000 m (AT-14)