pedersen zweiter teil Flashcards

(69 cards)

1
Q

(6) Sinnestäuschungen

A

Illusionen Halluzinationen Pseudohalluzinationen

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Q

Illusionen

A

Fehlwahrnehmung von vorhanden Objekten. Trugcharakter wird nicht erkannt.

Gegenständliche Reizquelle, aber reduzierte/vorübergehend fehlende Realitätskontrolle. (Im Wald Büsche als Monster sehen)

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3
Q

Halluzinationen

A

Sinnestäuschungen ohne Wahrnehmungsobjekt. Trugcharakter wird nicht erkannt.

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4
Q

Halluzinationen: Komplexität

A
  • einfache (elementare) H: Klopfen, Klicken, Blitze
  • Komplexe H: Personen sehen, Stimmen
  • Szenische H: Theater- & Musikstücke, Dialoge führen
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5
Q

Pseudohalluzination

A

Sinnestäuschung ohne Wahrnehmungsobjekt. Trugcharakter wird erkannt.

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6
Q

Halluzinationen: Sinnesgebiete

A
  • Akustische H:

Stimmenhören (verbal)

  • > Kommentierend + dialogisierend = ICD Wahn
  • > imperativ ≠ ICD Wahn

/ Akoasmen (non-verbale W)

  • Optische H.
  • Olfaktorische H.
  • Gustatorische H.
  • Körperh. :
  • > Taktile H.
  • > Zoenästhesien (Störung des Leibempfinden) “Mein Magen wird hochgeschoben” “Ich spüre wie mein Gehirn aus den Ohren rauswächst”
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7
Q

Stimmenhören

A

kommentierend dialogisierend = ICD Wahn

imperativ ≠ ICD Wahn

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8
Q

Körperhalluzinationen: Taktile H.

A

Körper_oberfläche_

“Da habe ich gespürt, wie sich eine kalte, behaarte Hand auf meinen Körper legte, ganz deutlich habe ich die 5 Finger gespürt”

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9
Q

Körperhalluzinationen: Zoenästhesien

A

Qualitativ abnorme, neu-/fremdartige, negative Leibsensationen vom Patient oft nur schwer/mit bizarren Vergleichen beschreibbar.

“Elektrischer Strom fließt durch meinen Bauch..”

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10
Q

Erklärungsansätze für Halluzinationen

A
  1. abnorme elektrische Aktivität: “Hinstimulation -> Halluzination”
  2. Störung der Afferenz und des Monitorings:

Weak-Input-M= gest. sensor. Afferenz + sensor. Deprivation -> H

Gestörtes Selbstmonitoring -> H (Frith)

  1. Pathologische Aktivierung von primären Sinnesarealen:

Pathologische Weiterleitung von Vortellungenn in primäre Sinnesareale.

Gesund: :) Begrenzung zw Hirnarealen -> nur best. Hirnareale aktivieren.

Schizophrenie: x Begrenzung zw Hirnarealen -> gesamten primären Sinnesareale aktiveren.

  1. Kognitives Störungsmodell??
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11
Q

Ziel der PT bei Halluzinationen

A

Veränderung bei B, da bei A nicht möglich

Ziele der kognitiven Arbeit:

  1. Wahn (B) schwächen
  2. Negative Folgen (C) schwächen
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12
Q

ABC-Schema bei Halluzinationen

A

(A) St. der basalen Info.verarbeitungsprozesse -> Abweichung in W + Self-experience (Halluzinationen)

(B) Dysfkt. Zuschreibungen/Bewertungen -> ungewöhnl. Überzeugungen (Wahn)

(C) Emot. Folgen

KRANK:

A Stimme: “Sei vorsichtig!”

B “Der Teufel wartet auf mich”

C Panik, bleibt im Haus

GESUND:

A Stimme: “Sei vorsichtig!”

B “Die Stimme kenne ich, das ist wieder eine Halluzination”

C ruhigen Ort aufsuchen, etc.

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13
Q

DD bei Halluzinationen

A

Hypnagoge H., z.B. bei Narkolepsie H. nach Verlust des Partners nach jahrzehntelangem Zusammenleben

Deafferenzierungshalluzinose (z.B. Phantomerscheinung nach Amputation)

alkoholbedingt H. beim Parkinson-Syndrom

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14
Q

Ich-Störungen Arten

A

Derealisation

Depersonalisation

(Die Vier: Ich-Demarkation)

Gedankenausbreitung

Gedankenentzug

Gedankeneingebung

andere Fremdbeeinflussungserlebnisse

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15
Q

Ich-Störung: Derealisation

A

Personen/Gegenstände/Umgebung erscheinen _unwirklich,fremd,_sonderbar.

Störung des Zeiterlebens

“Alles ist so weit weg”

“Alle Häuser sind kleiner”

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16
Q

Ich-Störung: Derealisation Vorkommen

A

Schizophrenie!!!

Depression

Meditation & Hypnose

starke Ermüdung (Burn-out)

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17
Q

Ich-Störung: Depersonalisation

A

Gestörtes Einheitserlebens der Person im Augenblick oder der Identität in der Zeit des Lebenslaufs

Die Person kommt sich selbst = fremd,unwirklich,verändert vor,

“Ich bin wie eine andere Person”

“Der Arm, der an mir hängt ist nicht meiner”

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18
Q

Ich-Störung: Gedankenausbreitung

A

Gedankenlesen: Gedanken gehören nicht mehr der Person alleine, andere haben daran Anteil und wissen, was man denkt.

“Andere können meine Gedanken lesen

Gedankenlautwerden: Eigene Gedanken laut wahrnehmen.

“Alle wissen, was in meinem Kopf vor sich geht”

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19
Q

Ich-Störung: Gedankenentzug

A

Der Person werden die Gedanken weggenommen/ aus dem Kopf abgezogen.

“Ich kann nicht mehr meine Gedanken denken, die hat man mir abgezogen, dafür muss ich die Gedanken von anderen denken”

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20
Q

Ich-Störung: Gedankeneingebung

A

Fremde Gedanken werden von außen her aufgedrängt. (leise)

“Sie hypnotisieren mich mit Gedanken in den Kopf, die gar nicht meine sind, ich kann sowas nicht denken”

“Man hat mir ihre Gedanken implantiert”

DD zu Zwangst: eigene Gedanken

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21
Q

Ich-Störung: Andere Fremdbeeinflussungserlebnisse

A

Fühlen,Wollen,Handeln werden als von außen gemacht erlebt

“Die steuern meinen Herzschlag, machen ihn schneller oder langsamer; die machen das ich schreie”

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22
Q

(8) Stimmung und Affekt: Wichtig

A

Deskript. Beschreibung von Stimmung u. Affekten ist unabhängig davon, ob sie Lebensäußerungen 1 oder psychopath. Symptomen 2 entsprechen.

Dennoch ist die Normierung von Affekten (pathologisch vs. normal) schwierig bis unmöglich.

Bsp.

1 bei Depression niedriger Antrieb

2 bei Verfolgungswahn Angst

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23
Q

Was ist der Unterschied zw Affekt und Stimmung?

A

Stimmung: langfristige Gefühlszustände

Affekt: kurzfristige Gefühlsregungen (Affekt = aktuelles Wetter)

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24
Q

Bsp. Affekte

A

Zorn

Wut

Freude

euphorisch dysphorisch

deprimiert

hoffnungslos

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25
Bsp Stimmung
Freudlos Traurig Fröhlich (TFT)
26
Affekte Arten (objektiv)
Affektarm: verminderte Anzahl von Affekten (z.B. nur depressiv) Affektstarr: verminderte affektive Modulation Affektlabil: schneller Stimmungswechsel Parathymie: **Gefühlsausdruck** und berichteter **Erlebnisinhalt** stimmen nicht überein
27
Affekte Arten (Subjektiv)
_Störung der Vitalgefühle_: subj. erlebte Herabsetzung von **Kraft u. Lebendigkeit**, körperlichen Frische _Gefühl der Gefühllosigkeit_: subj. erlebte Reduktion/Verlust **affektiven** Erlebens (Gefühlsleere)
28
Suizidalität
Suizidgedanken vs. Suizidhandlungen Unterscheide: **Ruhe**wunsch ≠ **Todes**wunsch ≠ **Vorbereitung/Pläne** zur Selbsttötung ≠ Selbsttötungs**versuche**
29
Suizid Epidemiologie
**Anzahl** der Suizide ist **gesunken**, aber immer mehr Menschen werden **älter** und Siuzid tritt **öfter im hohen Lebensalter** auf.
30
Suizid Einschätzung
S.gedanken vc S.handlungen ( Ruhewunsch ≠ Todewunsch ≠ Pläne/Versuche)
31
Kogitives Modell für suizidales Verhalten (Wenzel & Beck, 2008)
32
Was ist der Unterschied zw Antrieb und Psychomotorik?
Antrieb: **Grundaktivität**, d.h. Kraft des Menschen für alles Psychomotorik: Alle Bewegungen, die durch **psych. Vorgänge** geprägt werden.
33
Antriebsarm
**Mangel** an Energie, Initiative, Anteilnahme
34
Antriebsgehemmt
Energie, Initiative, Anteilnahme werden subjektiv als **gebremst** erlebt. „Alles ist so mühsam, ich will, bringe aber die Kraft nicht auf.“
35
Antriebsgesteigert
**Zunahme** an Energie, Initiative, Anteilnahme
36
motorisch unruhig
gesteigerte u. **ungerichtete** motorische Energie
37
Mutistisch
**Wortkargheit** bis hin zum **Nichtsprechen** | (Verstummen)
38
Logorrhoe
verstärkter Redefluss/-drang
39
Theatralisch
dramatisert, als würde man sich **selbst** darstellen. Fokus: Person WICHTIG: Landesübliches Temperament beachten
40
Maniert
Alltägliche **Bewegungen u. Handlungen** (+Gestik, Mimik, Sprache) erscheinen **posenhaft**, gekünstelt. Fokus: Körper
41
Parakinesien Bedeutung
Qualitativ abnorme, komplexe **Bewegungen**, die oft **Gestik,Mimik,Sprache** betreffen. (allg. Oberbegriff)
42
Parakinesien Symptome
- _Befehlsautomatismus_: **automat. Ausführen** von Handlungen, die nicht als selbst intendiert erlebt werden - _Negativismus_: Ausführung des **Gegenteils** der gewünschten Handlung - _Stereotypien_: **Sprachl./motor. Äußerungen**, die über längere Zeit hindurch in gleicher Form **wiederholt** werden
43
Stereotyp**i**en Arten
- **Verbigerationen** (*Wort*stereotypien) - **Katalepsie** (*Haltungs*stereotypien) - **flexibilitas cerea** („**wächserne Biegsamkeit**“) (kein l) (MEINE CEREAL SIND FLEXIBEL)
44
Stupor
- **Starre**zustand des ganzen Körpers bei *wachem Bewusstsein*, bei dem Bewegungen *nicht/langsam* ausgeführt werden - Umweltreize werden wahrgenommen u. verarbeitet Vorkommen: katatone Schizophrenie (cave: perniziöse Katatonie)
45
Raptus
"Erregungssturm“ Aggressivität Vorkommen: katatone Schizophrenie
46
Tics Definition
Wdlte (aber **nicht rhythmische**), **unwillkürliche** (aber **unterdrückbare**) * *Bewegungen/Lautäußerungen** ohne offensichtlichen Zweck. - betroffen sind Einzelmuskeln/Muskelgruppen. _DD zu Zwangsst:_ zweckgerichtet, best. Häufigkeit/Reihenfolge
47
Tics Bsp.e
blinzeln, pfeifen klatschen, Wörter/Sätze * Echo-=Bewegungen/Wörter* * Kopro-= öbszönes (KOP KOP)* * -praxie=nachmachen* * -lalie=nachsprechen* **Echo**_praxie_= Nachahmung von Bewegungen **Kopro**praxie= öbszöne Handlungen **Touching**= berühren **Echo**_lalie_= Nachsprechen von Wörtern **Kopro**_lalie_= Obszöne Wörter aussprechen **Pali**lalie= **Wdlt** desselben Wortes
48
Vorübergehende Tic-Störung
\< 12 M zw 4. - 12. Lj einzelne **/** multiple motorische **/+** vokale Tics häufig: Blinzeln, Grimassieren, Kopfschütteln (1)
49
Chronische Tic-Störung
\> 12 M, keine ticfreien Phasen \> 3 Monate motorische / vokale Tics einzeln (1)
50
Tourette- Syndrom
\> 12 M, keine ticfreien Phasen \> 3 Monate ab 7. Lj multiple motorische Tics + mind. 1 vokaler Tic (2)
51
Tics Therapie (schlecht)
Massed-Negative-Practice Modell der **negativen Übung** **exzessive Produktion** der Symptome -\> **Erschöpfung** -\> **konditionierte Hemmung**
52
Tics Therapie (gut)
* *Habit-reversal-Therapie:** * *Awareness**-Training (Wahrnehmung dem jeweiligen Tic varausgehender Sensation verbessern und..) * *motorische Gegenantwort** (..motorische Gegenantwort auf erste mögliche Tic-Anzeichen entwickeln) * *Vokal**: langsames rhythmisches Durchatmen durch die Nase * *Nackenbeugern:** Zurückwerfen des Kopfes * *Augenblinzeln**: syst. leichtes Öffnen&Schließen, Blick langsam nach unten
53
Auffassung Definition
Fähigkeit, **Wahrnehmungen** in ihrer **Bedeutung** zu begreifen,sinnvoll miteinander zu verbinden. (**Gedankl. Verarbeitung** einer Wahrn.).
54
Testung Auffassung Klinisch
- Gemeinsamkeiten/Unterschiede - Sprichwörter
55
Konzentrationsstörungen Defi.
**Verminderte Fähigkeit**, die **Aufmerksamkeit** ausdauernd einer Tätigkeit/Thema zuzuwenden.
56
Testung Konzentrationsstörungen Klinisch
100 - 7 ..... Monatsnamen rückwärts buchstabieren 100 - 5 ..... Monatsnamen vorwärts buchstabieren !Testung!
57
Testung Konzentrationsstörungen testpsychologisch
**FAIR** (Frankfurter **Aufm**.s-Inventar) **d2** (**Aufm**.s-Belastungs-Test) **TAP** (Testbatterie zur **Aufm**.sprüfung): !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! * Go/Nogo (auf x reagieren, auf + aber nicht),* * Alertness (Taste sofort drücken beim Erscheinen von x),* * geteilte Aufmerksamkeit (Taste drücken wenn du 1. 2mal denselben Ton hörst 2. Quadrat aus Kreuzen entdeckst)* **WTS** (Ws-& **Aufm**.sfunktionen aus Wiener Testsystem) ZVT (Zahlen-Verbindungs-Test)
58
Vorkommen Konzentrationsstörungen
Depression, ADHS Schizophrenie, Manie Delir, Demenz Müdigkeit, Überforderung, Stress :)
59
Aufmerksamkeits-/Gedächtnisstörungen
bis 10 Minuten: Merkfähigkeitsstörung ab 10 Minuten: Gedächtnisstörung
60
3 Hauptkategorien von Gedächtnisstörungen
Amnesien Paraamnesien Zeitgitterstörungen
61
Amnesien Arten
retrograde A vor UnfallA während anterograde A nach
62
Paramnesien Arten
déja-vu → vermeintliche Vertrautheit jamais-vu → vermeintliche Fremdheit Ekmnesien → St. des Zeiterlebens/zeitl. Einordnung (Vergangenheit als Gegenwart erlebt) Hypermnesien → Steigerung der Erinnerungsfähigkeit
63
Zeitgitterstörungen Defi.
Unfähigkeit in richtiger **zeitlicher Reihenfolge** zu berichten. Bsp. Korsakow DD: Ekmenesien gestörtes Zeiterleben (Vergangenheit=Gegenwart)
64
Prüfung der Merkfähigkeit (klinisch)
3 Begriffe merken 1. **bedeutungsneutraler** Begriff 2. Gegenstand des **täglichen** Lebens 3. **ferner** liegender Gegenstand Beispiel: 35, Aschenbecher, Oslo
65
Prüfung Gedächtnisstörungen (testpsychologisch)
- KZG: Nachrichten von gestern, am Vortag gegessen etc. - LZG: eigene Biographie x -\> !Testung! * *Block Tapping** Test * *n-back**????? * *Zahlenspanne** (vorwärts rückwärts 1-3) * *VLMT** (Verbaler Lern- und Merkfähigkeitstest) (15 Wortlisten, so viele wiedergeben bis alle 5 Durchgänge bis 15 Wörter)
66
Gedächntisst. Vorkommen
Schizophrenie Depression Alkoholabhängigkeit - psychogene Amnesie (Ged.lücke aufgrund Verdrängung unangenehmer Erinnerungen) - Dissoziative Fugue (plötzliches zielloses Weglaufen)
67
Ätiologie von Amnesie
SHT zerebrovaskulär (häufigste Ursache) (Hirndurchblutungsst.) Vitaminmangel B1 (z.B. Korsakow-Syndrom)
68
Korsakow- Syndrom
Vitamin B1 (Thiamin) Mangel: **AMENSIE** - **K**onfabulationen - **O**rientierungsst. - **M**erkfähigkeitsst. (reduziertes *KZG*) (**Kom**isch Korsakow)
69