Personal - Schwerpunkte Klausur Flashcards

1
Q

Beschreiben Sie knapp die Mitwirkungsrechte des Betriebsrates

A

1) Unterrichtung: rechtzeitig, umfassend, notwendige Unterlagen
2) Anhörung: Stellungnahmen innerhalb der Frist
3) Beratung: Gedankenaustausch, Vorschläge machen

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Q

Welche Beurteilungskriterien kommen in einem 360-grad-Feedback zum Tragen?

A
Vorgesetztenbeurteilung
Kollegenbeurteilung
Mitarbeiterbeurteilung
Kundenbeurteilung
Selbstbeurteilung
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3
Q

Welche grundsätzlichen Formen der Mitarbeiterbeurteilung lassen sich unterscheiden?

A

Hierarchisch und nichthierarchisch

Vorgesetztenbeurteilung
Gleichgestelltenbeurteilung
Selbstbeurteilung
Mitarbeiterbeurteilung

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4
Q

Wozu beurteilt man in Unternehmen Mitarbeiter ?

A
Anreizdifferenzierung
Personalzuweisung
Entwicklungsbedarfsermittlung
Führung
Kontrolle
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5
Q

Bei welchen Beurteilungsverfahren kommen merkmalsorientierte Einstufungsverfahren zum Einsatz?

A

Merkmalsorientierte Verfahren: Mitarbeiter- und Gleichgeselltenbeurteilung (ggf. auch Vorgesetzten)
1) Tätigkeitsmerkmale/Eigenschaften
2) numerische Skalen bzw. verbale Stufen
3) ggf. Gewichtung
4) unternehmensweiter Einsatz vs Validität
Differenzierungsmöglichkeiten vs. Einstufungsprobleme
5) Interpretationsspielraum

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6
Q

Im Zuge der Mitarbeiterbeurteilung kommen Einstufungsverfahren zum Einsatz. Welche Formen lassen sich unterscheiden? Wo liegt der zentrale Unterschied?

A
  • Merkmals- und verhaltensorientierte Verfahren

- Tätigkeits- bzw Eigenschaftsmerkmale vs. Verhaltensbeispiele

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7
Q

Nennen Sie 3 Beispiele für Wahrnehmungsverzerrungen bzw. Interpratationsfehler bei Bewertungen ?

A
Halo-Effekt
Recency-Effekt
Primacy-Effekt
Pygmalion-Effekt
Kleber-/Hierachie-Effekt
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8
Q

Wie könnte eine Individualisierung der Anreizgestalung erfolgen ? Welche Grenzen ergeben sich dabei ?

A
  • Cafeteria-System: Mitarbeiter rbeiter hat Wahlmöglichkeiten zwischen Entgelt und anderen (Geldwerten) Leistungen
  • im Tarifbereich nur in Abstimmung mit Gewerkschaften und Betriebsrat in nennenswertem Umfang möglich
  • Austauschrelation: Individualität vs. Gleichheit
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9
Q

Neben den Schwächen der verschiedenen Personalbeurteilungsverfahren gibt es weitere Ursachen für Beurteilugsfehler. Nennen Sie diese und erläutern Sie zwei davon knapp?

A
  • Situative Störfaktoren
  • bewusste Verfälschungen
  • Vorurteile
  • Maßstabsanwendung
  • Wahrnehmungsverzerrungen
  • begrenzte Informationserarbeitungskapazität
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10
Q

Skizzieren Sie Ziele und Formen der Vermögensbeteiligung?

A
  • sozialpolitische Ziele / Vermögensbildung
  • ökonomische Ziele: Kapitalausstattung, Akquisition, unternehmerisches Handeln
  • EK-Beteiigung: AKtien, stille Beteiligung -> Eigentumsrechts, begrenztes Risiko
  • FK-Beteiligung: Darlehen/Schuldverschreibung
    • > keine Mitsprache
    • > Verschuldung nimmt zu
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11
Q

Wozu beurteilt man in Unternehmen Mitarbeiter ?

5

A
Anreizdifferenzierung
Personalzuweisung
Entwicklungsbedarfsermittlung
Führung
Kontrolle
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12
Q

Welche grundsätzlichen Formen der Personalbeurteilung lassen sich unterscheiden ?

A

Hierarchische / Nichthierarchische

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13
Q

Bei welchen Beurteilungen kommen merkmalsorientierte Einstufungsverfahren zum Einsatz ?

A

Mitarbeiter- und Gleichgestelltenbeurteilung (ggf. auch vorgesetztenbeurteilung)

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14
Q

Beschreiben Sie kurz merkmalsorientierte Einstufungsverfahren

A
Tätigkeitsmerkmale / Eigenschaften
numerische Skalen bzw. verbale Stuen
Ggf. Gewichtung
Unternehmensweiter Einsatz vs. Validität
Interpretationsspielraum
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15
Q

Wozu dient die Arbeitsbewertung?

A
  • Ermittlung der Höhe der Anforderungen an die Stelle

- Differenzierung der Anreizgestaltung

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16
Q

Welche Beurteilungsperspektiven kommen in einem 360 Grad Feedback zum Tragen

A
Vorgesetztenbeurteilung
Kollegenbeurteilung
Mitarbeiterbeurteilung
Kundenbeurteilung
Selbstbeurteilung
17
Q

Wodurch ist Soziallohn gekennzeichnet

A

Wird unabhängig von Anforderungen und Leistung gezahlt. Dient nicht der Beteiligung am Erfolg.
Grundlage ist die Mitgliedschaft im Unternehmen

18
Q

Welche Ziele werden mit Soziallohn verfolgt ?

A

Existenzsicherung
Ausgleich sozialer Nachteile
Attraktivität des Unternehmens

19
Q

Beschreiben Sie knapp die Mitwirkungsrechte des Betriebsrates

A
Unterrichtung
(Rechtzeitig, umfassend, notwendige Unterlagen)
Anhörung 
(Stellungnahme innerhalb der Frist)
Beratung 
(Gedankenaustausch , Vorschläge machen)
20
Q

Wie könnte eine Individualisierung der Anreizgestaltung erfolgen ?

A

Cafeteria - System:

Mitarbeiter hat eine Wahlmöglichkeit zwischen Entgelt und anderen (Geldwerten) Leistungen

21
Q

Welche Grenzen ergeben sich beim Cafeteria-System

A

Im Tarifbereich nur in Abstimmung mit Gewerkschaften und Betriebsrat in nennenswertem Umfang möglich.
Austauschrelationen : Individualität vs. Gleichheit

22
Q

Im Zuge der Mitarbeiterbeurteilung kommen Einstufungsverfahren zum Einsatz. Welche Formen lassen sich unterscheiden ?

Wo liegt der zentrale Unterschied ?

A

Merkmals- und verhaltensorientierte Verfahren

Tätigkeits- bzw. Eigenschaftsmerkmale vs. Verhaltensbeispiele

23
Q

Nennen Sie drei Beispiele für Wahrnehmungsverzerrungen bzw Interpretationsfehler bei Bewertungen

A
Halo-Effekt
REcency-Effect
Primacy-Effect
Pygmalion-Effekt
Kleber-/Hierarchie-Effekt
24
Q

Welche Gütekriterien sind bei der Auswahl und Beurteilung von Mitarbeitern zu beachten ?

A
  • Objektivität
    Ausmaß, i dem mehrere unabhängige Anwender und Auswerter eines Beurteilungsverfahrens bei der gleichen Personen(Gruppe) zu gleichen Ergebnissen gelangen
  • Reliabilität
    Zuverlässigkeit des Beurteilungsverfahrens ; das Ausmaß mit dem unabhängig voneinander abgegeben Urteile über einen Sachverhaltne oder eine Person ist dem gleichen Verfahren zum gleichen Ergebnis kommt.
  • Validität :
    Güte des Verfahrens: Ausmaß, in dem die Beurteilung Aufschluss über die Leistung oder das Potenzial eines Mitarbeiters gibt.
25
Q

Nennen Sie die Ziele der Erfolgsbeteiligung von Mitarbeitern. Beschreiben Sie die dazu notwendigen Schritte

A

Ziele : Akquisition, Motivation, unternehmerisches Denken

Bestimmung der Erfolgsgröße
Bemessung des Erfolgsanteils des Personals
Verteilung auf einzelne Mitarbeiter
Verwendung des Erfolgsanteils

26
Q

Skizzieren Sie Ziele und Formen der Vermögensbeteiligung

A

Ziele : Sozialpolitische Ziele : Vermögensbildung
Ökonomische Ziele: Kapitalausstattung, Akquisition, unternehmerisches Handeln

Eigenkapitalbeteiligung: Aktien, stille Beteiligung
-> Eigentumsrechte , begrenztes Risiko
Fremdkapitalbeteiligung: Darlehen / Schuldverschreibung
Keine Mitsprache
Verschuldung nimmt zu