Physik Flashcards

(202 cards)

1
Q

Nenne alle SI - Einheiten

A

Länge, Maße, Zeit, Stromstärke, Temperatur, Lichtstärke, Stoffmenge

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Q

Einheiten der SI - Einheiten

A

M, Kg, s, cd, mol,Ampere und Kelvin

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Q

Dezi

A

10^-1

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4
Q

Zeni

A

10^-2

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Q

Milli

A

10^-3

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6
Q

Mikro

A

10^-6

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7
Q

Nano

A

10^-9

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8
Q

Piko

A

10^-12

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9
Q

Femto

A

10^-15

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10
Q

Atto

A

10^-18

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11
Q

Deka

A

10^1

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12
Q

Hekta

A

10^2

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13
Q

Kilo

A

10^3

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14
Q

Mega

A

10^6

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15
Q

Giga

A

10^9

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16
Q

Tera

A

10^12

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17
Q

Peta

A

10^15

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18
Q

Exa

A

10^18

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19
Q

Welchen Größen Unterschied haben Protonen und Elektronen?

A

2000mal größer als Elektronen

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20
Q

Was wird als Nukleon bezeichnet?

A

Protonen und Neutronen

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21
Q

Was entspricht die Protonenzahl?

A

Kernladungszahl und Massenzahl mit welcher das Periodensystem geordnet ist.

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22
Q

Wozu sind die Neutronen wichtig?

A

Für den Zusammenhalt des Atomkerns

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23
Q

Was sind Isotope?

A

Atome mir gleicher Protonen und Elektronenzahl, jedoch unterschiedlicher Neutronenzahl

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24
Q

Welchen Zusammenhang haben die Energie und elektromagnetische Wellen?

A
E = h * V 
H= 6,626*10^-34 (Js) 
V = 1/s (Frequenz) 

Je höher die Frequenz, umso höher ist dessen Energie.

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25
Welche Strahlungen sind ionisierend?
Alpha -, Beta - und Grammstrahlung.
26
Welche Strahlungen können DNA Mutationen und Schäden verursachen?
``` Kosmische Strahlung Alpha, Beta und Gamma Strahlung Röntgenstrahlung UV Strahlung Freie Protonen und Neutronen ```
27
Einheit der Aktivität
Becquerel
28
Was wird als Zerfälle pro Sekunde definiert?
Die Aktivität
29
Einheit von Energiedosis?
Gray = 1J/Kg = 1Ws/kg
30
Was gibt die Energiedosis an?
Wieviel Energie einer Strahlung auf eine bestimmte Masse übertragen wird.
31
Einheit von Ionendosis?
C/ Kg
32
Was gibt die Ionendosis an?
Ladungen durch Ionisation pro Masse Direkte Messbarkeit durch Geiger - Müller - Zähler
33
Was ist Sivert?
Ein Joule pro Kilogramm also gleich ein Gray.
34
Einheit der Energiedosisleistung?
Sivert pro Sekunde (Energiedosis (Gray) durch Zeit (Sekunde)
35
Wo ist die Strahlenbelastung höher und wieso?
In den Wolken. Aufgrund Kosmischer Strahlung
36
Was ist die Annihilation?
Gegenseitige Vernichtung von Teilchen und Antiteilchen, wodurch Energie in Form von anderen Teilchen oder Strahlung abgegeben wird.
37
Was besagt die Heisenbergische Unschärferelarion?
Es kann entweder nur der Ort eines Elektrons oder dessen Impuls bestimmt werden. Nie beides.
38
Wodurch wird die Temperatur wiedergespiegelt?
Durch die Kinetische Energie
39
Welche Fixpunkte hat die Celsius Skala?
Gefrierpunkt von Wasser bei 0 Siedepunkt von Wasser bei 100
40
Fixpunkte der Fahrenheit Skala?
Kältegemisch aus Ammonik, Eis und Salz 0F = - 17,8 Grad Celsius Körpertemperatur beim Menschen (35,6 Grad Celsius) 96 F
41
Fixpunkte in der Kelvin Skala?
0 Grad Celsius = -273,15 K keine Teilchen Bewegung Änderungen sind von Kelvin zu Celsius und andersrum immer gleich.
42
Was ist die Innere Energie?
Die Innere Energie ist in einem geschlossenen System die gesamte Energie, die für thermische Unwandlungsprozesse genutzt werden kann.
43
Wo wirken Epot und Ekin?
Auf äußere Systeme
44
Formel für die Innere Energie
Delta U= Q + W Änderung der Inneren Energie (J) = Wärmeenergie (J) + Arbeit (J)
45
Wie kann man den Aggregatzustand ändern?
Indem man entweder Druck oder Temperatur ändert.
46
Wie nennt man den Prozess von fest zu Gasförmig?
Sublimieren
47
Flüssig zu Gas?
Sieden
48
Gas zu flüssig
Kondensieren
49
Welche Bedingung hat ein ideales Gas?
Ein ideales Gas hat keine Wechselwirkungen untereinander.
50
Wie lautet das allgemeine Gasgesetz?
P*V = n*R*T ``` P= Druck in Pa V=Volumen m^3 N= Stoffmenge in Mol T= Temperatur in K R= Gaskonstante (8,31J/mol K) ```
51
Bei einem Mol Gas hat man bei Standard Temperatur und Druck wieviel Volumen?
22,4L
52
Nenne das Gay Lussacsches Gesetz.
Isobare Zustandsänderung V1/T1 = V2/T2
53
Nenne das Gesetz von Boyle - Mariott.
Isotherme Zustandsänderung P1/P2 = V2/V1
54
Nenne das Gesetz von Amontons.
Isochore Zustandsänderung P1/P2 = T1/T2
55
Was versteht man unter der Diffusion?
Die Teilchenverteilung in einem Volumen
56
Was versteht man unter der Osmose?
Die Diffusion an einer semipermeablen Membran, nur die nur die Flüssigkeit (!) durchdringen kann.
57
Was ist der osmotische Druck?
Der osmotische Druck ist der Druck, bei einer Osmose den Fluss des Wassers antreibt.
58
Wie wird der osmotische Ruck ausgerechnet?
Posm= n/V *R*T N ist diesmal die Menge an osmotisch wirksamen Teilchen (Bsp. ein Mol NaCl dann sind es 2 Mol Teilchen)
59
Was besagt der erste Hauptsatz der Wärmelehre?
2 Systeme stehen im thermischen Gleichgewicht, wodurch Wärme sich frei bewegen kann.
60
Was besagt der 1. Hauptsatz der Wärmelehre?
1) Mechanische Arbeit und Wärme sind ineinander überführbar 2) Die innere Energie in einem geschlossenen System ist konstant und kann weder erzeugt noch vernichtet werden. 3) Das System verliert nur dann Energie, wenn es selbst Arbeit verrichtet.
61
Was besagt der 2. Hauptsatz der Wärmelehre?
1) Durch Abkühlung kann keine Wärme erzeugt werden. | 2) Die Entopie kann nicht kleiner werden nur steigen oder gleich bleiben.
62
Was besagt der 3. Hauptsatz der Wärmelehre?
Der absolute Nullpunkt 0K kann nicht erreicht werden.
63
Formel von Geschwindigkeit
v = Weg / Zeit [m/s]
64
Beschleunigung Formel
Wenn sich die Geschwindigkeit in einem gewissen Zeitpunkt erhöht a = v/t [m/s^2]
65
Formel für Kraft
F = m*a Kraft = Masse (kg) * Beschleunigung (m/s^2)
66
Formel für Arbeit
Arbeit (kgm^2/s^2) = Kraft * Weg
67
Formel für die Volumenarbeit.
Arbeit = Druck (kg*s^2/m) * Volumen (m^3)
68
Umwandlung von Kraft
Kgm/s^2 = 1 N (Newton)
69
Einheit Arbeit
1Nm = 1Joule = kgm^2/s^2 = 1 Ws
70
Einheit von Leistung
Kg*m^2/s^3 = 1Nm/s = 1 J/s= 1W
71
Formel für die Leistung
Leistung (kg*m^2) = Arbeit (Ws) / Zeit (s) {Energie pro Zeit}
72
Nenne die Formel für den Wirkungsgrad
Wirkungsgrad = Arbeit (W) / aufgebrauchte Wärmeenergie (Q)
73
Was ist die Anomalie des Wassers?
Wasser hat ein Dichtemaximum von 4 Grad Celsius. Somit hat Eis eine niedrige Dichte als das Wasser und schwimmt.
74
Welche Aussage kann man aus dem Coulombschen Gesetz ableiten?
Umso höher die Ladung, umso höher die Kraft. Umso größer der Abstand, umso schwächer die Kraft.
75
Was versteht man unter einer Influenz?
Den Einfluss eines geladenen Gegenstandes auf die in seinem Bereich liegenden Stoffe.
76
Was beschreibt die Spannung?
Die Potentialdifferenz von zwei Orten
77
Nenne die Formel der Spannung
U [V] = Energie W [J] / Elektrische Ladung Q [C] Energiemengen, die auf der Ladung lastet.
78
Was besagt die Stromstärke?
Wieviel Ladung/ Volumen in welcher Zeit durch das Rohr/Leiter fließt.
79
Nenne die Formel für die Stromstärke.
Stromstärke [A] = Ladungsmenge Q [C] / Zeit t [s] 1 Ampere entspricht der transportierten Ladung von 6,25*10^8
80
Nenne die Formel für die Elektrische Arbeit
Unter Druck der elektrischen Spannung wird der Ladungsträger bewegt, wodurch Arbeit verrichtet wird. Arbeit W [W*s] = Ladungsmenge [C] * elek. Spannung [V] Oder A*t*V
81
Nenne die Formel der elektrischen Leistung.
W= Arbeit [Ws]/ t [s] = V*A
82
Welches Äquivalent hat Watt?
``` 1W= 1J/s W*s = J ```
83
Nenne das Ohmsches Gesetz
U=R*I Bei Metallen steigt der widerstand mit zunehmender Temperatur. Durch erhöhten Widerstand steigt der elektrische Verlust in Form von Wärme. Hier ist der widerstand von der angelegten Spannung und Stromstärke unabhängig.
84
Widerstand und Serienschaltung?
Addition (+) der Widerstände
85
Was besagt das Kirchhof Gesetz?
Knotenregel: bei kreuzenden Stromleitungen, Summe der fließenden gleich der Summe der abfließen Stromstärke sein muss. I1+I2= I3+I4 Maschenregel: an einer Masche teilt sich der Strom. Spannung teilt sich auf alle möglichen wegen gleich auf! R1*I1=R2*I2 Bei hohen widerständen fließt kleiner Strom und bei niedrigen Widerständen fließt großer Strom. Dabei summiert man die Kehrwerte der Einzelwiderstände der Parallelschaltung.
86
Was ist die magnetische Influenz?
Wenn ein Magnet einem magnetisierbaren Stoff nahe kommt so wird der Stoff ebenfalls magnetisiert und bekommt dessen abgeschwächte Eigenschaft.
87
In welcher Richtung sind die Feldlinien eines Magnetfeldes definiert?
Vom Nord- zum Südpol.
88
Wodurch wird die Stärke eines Magnetfeldes definiert?
Durch die Feldliniendichte. | Umso mehr Linien, umso stärker der Magnet.
89
Wodurch nimmt die Feldliniendichte ab?
Sie nimmt mit Abstand zum Leiter proportional ab.
90
Was bildet ein Magnetfeld?
Jede bewegte Ladung. Je höher die Stromstärke, desto höher die Feldliniendichte. Feldlinien bewegen sich darum herum.
91
Was besagt die rechte Hand Regel?
Daumen der rechten Hand = Richtung der konventionellen Stromrichtung Gekrümmte Finger geben den Verlauf der magnetischen Feldlinien an.
92
Was macht eine Spule? Wie berechnet sich hierbei die Magnetische Feldstärke?
Mit wenig Strom ein starkes Magnetfeld erzeugen, wobei sich die Feldlinien addieren. Magnetische Feldstärke ist proportional zur Windungszahl und zur Stromstärke und indirekt proportional zur Spulenlänge. H [A/m]= (n(Windungszahl) * I (Stromstärke))/ L (Spulenlänge in m)
93
Was besagt die Lorenz Kraft?
Jede bewegte Ladung umgibt sich mit eben Magnetfeld, wenn jedoch auf die Ladung bereits ein Magnetfeld von außen wirkt, entsteht eine Wechselwirkung.
94
Was ist die Magnetfeldresonanz?
Durch einem Leiter im Magnetfeld Strom fließt, beginnt sich der Leiter von selbst zu bewegen aufgrund der Magnetfeldresonanz der bewegten Ladungen.
95
3 Finger Regel? Linke Hand Regel.
Daumen= Bewegungsrichtung des negativen Teilchen (Ursache) Zeigefinger = Feldrichtung (Vermittlung) Mittelfinger = Kraftrichtung (Wirkung)
96
Was ist eine Induktion?
- wie wirkt eine bewegter Leiter von einem Magnetfeld zu einem Stromfluss im Leiter. - Stromfluss kommt durch hinein und hinausschieben des Leiters zustande. Da umgekehrte Lorenzkraft herrscht. Bewegung der Ladung vertikal zur mechanischen Bewegung. - umso tiefer der Magnet in der Spule, umso mehr Feldlinien gehen durch den spulenquerschnitt.
97
Was berücksichtig die magnetische Flussdichte/ magnetische Kraftflussdichte?
Die Eigenschaft des Leiters.
98
Formel für Lorenz Kraft
Bewegung der magnetischen Flussdichte und Ladungsmenge. F = Q (Ladungsmenge [C]) * v [m/s] * B (magnetische Kraftflussdichte in Telsa [V*s/m^2]
99
Wieviel beträgt der normale Netzstrom?
230V
100
Wie rechnet man den Effektiv wert?
U eff. = Umax / Wurzel 2 Und I eff. = Imax / Wurzel 2
101
Was ist die Amplitude?
Maximale Ausmessung einer Welle. Entspricht Umax und Imax.
102
Was besagt die Periodendauer?
Zeit die benötigt wird, für eine positive und negative Auslenkung. Kehrwert der Periode ist die Frequenz f = 1/T [1/s = Hz]
103
In welchem Bereich können wir sehen?
400 - 700 nm
104
Was haben Rundfunk und Wechselströme?
Lange Wellenlängen und niedrige Frequenzen
105
Was haben Gamma und Röntgen strahlen?
Hohe Frequenz und kurze Wellenlänge
106
Was ist die Wellenlänge?
Abstand zwischen zwei maximalen Auslenkungen
107
Was beschriebt die Frequenz?b
Die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde
108
Wie berechnet man die Ausbreitungsgeschwindigkeit?
C ( Ausbreitungsgeschwindigkeit m/s ) = f * Lambda (Wellenlänge m)
109
Was ist eine Induktion?
- wie wirkt eine bewegter Leiter von einem Magnetfeld zu einem Stromfluss im Leiter. - Stromfluss kommt durch hinein und hinausschieben des Leiters zustande. Da umgekehrte Lorenzkraft herrscht. Bewegung der Ladung vertikal zur mechanischen Bewegung. - umso tiefer der Magnet in der Spule, umso mehr Feldlinien gehen durch den spulenquerschnitt.
110
Was berücksichtig die magnetische Flussdichte/ magnetische Kraftflussdichte?
Die Eigenschaft des Leiters.
111
Formel für Lorenz Kraft
Bewegung der magnetischen Flussdichte und Ladungsmenge. F = Q (Ladungsmenge [C]) * v [m/s] * B (magnetische Kraftflussdichte in Telsa [V*s/m^2]
112
Wieviel beträgt der normale Netzstrom?
230V
113
Wie rechnet man den Effektiv wert?
U eff. = Umax / Wurzel 2 Und I eff. = Imax / Wurzel 2
114
Was ist die Amplitude?
Maximale Ausmessung einer Welle. Entspricht Umax und Imax.
115
Was besagt die Periodendauer?
Zeit die benötigt wird, für eine positive und negative Auslenkung. Kehrwert der Periode ist die Frequenz f = 1/T [1/s = Hz]
116
In welchem Bereich können wir sehen?
400 - 700 nm
117
Was haben Rundfunk und Wechselströme?
Lange Wellenlängen und niedrige Frequenzen
118
Was haben Gamma und Röntgen strahlen?
Hohe Frequenz und kurze Wellenlänge
119
Was ist die Wellenlänge?
Abstand zwischen zwei maximalen Auslenkungen
120
Was beschriebt die Frequenz?b
Die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde
121
Wie berechnet man die Ausbreitungsgeschwindigkeit?
C ( Ausbreitungsgeschwindigkeit m/s ) = f * Lambda (Wellenlänge m)
122
Welche Eigenschaft haben Wellen?
Breiten sich im Raum aus.
123
Welche Eigenschaft haben Schwingungen?
Breiten sich nicht im Raum aus.
124
Was ist eine Harmonische Schwingung?
Wenn die Rückstellkraft proportional zur Auslenkung ist. Dann Sinusschwingung.
125
Die Formel für die Kreisfrequenz ist ähnlich der Geschwindigkeit und gibt an wieviel Kreis pro Sekunde durchlaufen wird. Nenne die Formel.
w = 2*Pi/ T ``` w = Kreisfrequenz [1/s] T = Schwingungsdauer [s] ```
126
Nenne die Formel der Berechnung einer harmonischen Schwingung.
s(t) = snull * sin(w*t) Auslenkung in Abhängigkeit der Zeit ist gleich die maximale Auslenkung usw.
127
Was geschieht bei einer gedämpften Schwingung?
Die Amplitude nimmt in Form einer Exponentialfunktion ab.
128
Was ist eine Elementarwelle?
Eine Welle die von einem Punkt ausgeht und zwar Kreisförmig.
129
Nenne das Huygens Prinzip.
Jeder Punkt einer beliebig geformten Wellenfront kann als Ausgangspunkt von Elementarwellen gesehen werden, die sich mit gleicher Phasengeschwindigkeit und Frequenz wie die ursprüngliche Wellenfront ausbreiten. Die Einhüllende aller einzelnen Elementarwellen bildet die neue Wellenfront.
130
Merke: bei der harmonischen Welle ist nicht nur die Zeit ein variabler Parameter sondern auch die Ausbreitungsgeschwindigkeit.
!!!
131
Was sagt die Phasendifferenz aus?
Er ist der Unterschied der Periodendauer zwischen zwei Wellen an einem Punkt.
132
Was geschieht bei einer Konstruktiven Interferenz?
Wenn Phasendifferenz ein ganzzahliges Vielfaches beider Wellen ist dann addieren sich die Amplituden. Da Wellentäler gleich und Wellenberge auch.
133
Was ist eine destruktive Interferenz?
Wenn Phasendifferenz genau ein halbes Vielfache beider Wellen ist. Somit Wellental auf Wellenberg und löschen sich gegenseitig aus. Falls auch die Amplituden gleich groß sind.
134
Was sind unpolarisierte Wellen?
Schwingen in alle Richtungen wie das Sonnenlicht.
135
Welche Eigenschaft hat somit das polarisierte Licht?
Schwingt nur in einer einzigen Ebene, welches durch einen Polarisatorfilter erreicht wird.
136
Was ist eine stehende Welle?
Es handelt sich um eine Welle, die an der Ausbreitung im Raum gehindert wird und wieder zurück läuft. Und exakte wellenknoten also Punkte an der Nulllinie. Beispiel: Girarrensaite
137
Was ist der Teilchen - Wellen - Dualismus?
Jede Strahlung hat sowohl Wellen als auch einen Teilchencharakter. Bsp.: Licht kann man als elektromagnetische Welle betrachten oder als Photonen Strahl. Geometrische Optik betrachtet Licht als Strahl und Wellen Optik Licht als Welle.
138
Als was wird in der geometrischen Optik das Licht interpretiert?
Als Strahl bzw. Linie.
139
Wie kommt es zur Brechung?
Es tritt zwischen zwei Materialien auf in welchem das Licht eine unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeit hat.
140
Nenne die Formel des Brechungsindex/Brechzahl
n= Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (3*10^8 m/s) / Lichtgeschwindigkeit im betreffenden Medium n=c/v
141
Nenne das Brechungsgesetz von Snellius.
sin(Alpha)/sin(Beta) = n2/n1
142
Wie wird der Strahl zum Lot hin gebrochen?
Wenn ein Lichtstrahl vom optisch dünnen ins optisch dichten Medium Übertritt
143
Wie wird der Strahl zum Lot weggebrochen?
Wenn der Lichtstrahl von optisch dicht zu optisch dünn geht.
144
Welche Voraussetzungen sind für die Reflexion notwendig?
Alpha 1 = Alpha 2, also Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Die Reflexion ist umso stärker, umso undurchdringbarer das bevorstehende Medium ist. Bsp.: Metalle. Normalfall eine Mischung aus Reflexion und Brechung.
145
Was ist die Totalreflexion?
Wenn Ausfallswinkel größer als 90Grad ist.
146
Was entsteht beim Ebenen Spiegel?
Ein virtuelles Bild. Bsp. Spiegel.
147
Was passiert wenn der Gegenstand zwischen Brennpunkt und Scheitelpunkt befindet? (Konkav)
Dann ist das Bild aufrecht, vergrößert und virtuell.
148
Was ist die Bildweite b und Gegenstandweite g?
Abstand zwischen Bild/ Gegenstand von Scheitelpunkt S.
149
Worum handelt es sich um die Brennweite f?
Immer die halbe Strecke zwischen Mittelpunkt M und dem Scheitelpunkt S.
150
Nenne die allgemeine Formel für die Brennweite.
1/f= 1/g + 1/b
151
(Konvex) Gegenstand ist außerhalb der Wölbung. Welches Bild entsteht dabei?
Ein virtuelles, aufrechtes aber verkleinertes Bild.
152
Sammellinsen sind _______
Auf beiden Seiten gewölbt.
153
Wie berechnet man die Dioptrie?
Dpt ist der Kehrwert der Brennweite!
154
Was passiert wenn der Gegenstand weiter als 2f von der Linse entfernt ist und das Bild zwischen einfacher und doppelter Brennweite liegt?
Dann entsteht ein verkleinertes Bild.
155
Gegenstand ist 2f von Linde entfernt und Bild ist 2t von Linse entfernt. Was resultiert draus?
Bildgrösse ist gleich Gegenstands Größe
156
Gegenstand ist zwischen doppelter und einfacher Brennweite und das Bild ist weiter als 2f von der Linse entfernt. Wie sieht das Bild aus?
Bild ist vergrößert.
157
Nenne den Fachbegriff einer Zerstreuungslinse
Konvex
158
Was geschieht immer bei einer Konvex Linse also Zerstreuungslinse immer?
Es entsteht immer ein virtuelles verkleinertes Bild, welches innerhalb der einfachen Brennweite liegt.
159
Was bedeutet das Wort Absorption?
Ist der Prozess der Aufnahme einer elektromagnetischen Welle in einem Stoff. Die Menge der absorbierten Energie ist abhängig von der Wellenlänge und der Eigenschaft des Stoffes und ebenfalls des Einfallswinkel. Bei der Schwächung handelt es sich um eine exponentiell abfallenden Funktion.
160
Wodurch wird das Licht beim Einfall in das Auge gebrochen?
Durch die Netzhaut, Hornhaut und Linse.
161
Wodurch kann das Auge Nah - und Fernakkomodation ausführen?
Durch das Ziehen der Zillarmuskeln, wodurch die Linse dünner oder breiter wird.
162
Wodurch können Sehstörungen auftreten?
Durch Änderungen der Augenform, Linsenänderungen, Veränderungen der Netzhaut oder Hornhaut.
163
Welches Problem tritt während einer Kurzsichtigkeit auf?
Der Augapfel ist zu lang, die Brechkraft der Linse ist zu stark. Mit konvex-konkaver (Komkavlinse) korrigiert und somit kommt der Brennpunkt zurück auf die Retina.
164
Was geschieht befindet Weitsichtigkeit?
Der Augapfel ist zu kurz und die Brechkraft der Linse ist zu schwach. Durch eine Konvex Linse wird der Brennpunkt nach vorne gerückt.
165
Was passiert beim Astigmatismus?
Die Hornhaut ist dabei ungleichmäßig gekrümmt, wodurch man einen Punkt nicht als Punkt, sondern als Stab sieht. Kann durch eine Zylinderlinse korrigiert werden.
166
Sphärische Aberration
Linsenfehler, bei welchem die Strahlen am Rande der Linse so stark gebrochen werden, dass diese vor dem Brennpunkt bereits schneiden. Kann durch eine Asymmetrische Linse korrigiert werden.
167
Chromatische Aberration
Hierbei werden unterschiedliche Farben unterschiedlich gebrochen, wodurch das Farbverschwommenes Sehen zustande kommt.
168
Welche optische Geräte gibt es noch?
Fernrohr, Teleskop, Mikroskop, Diaprojektor, Brille, Fotokamera, Lupe etc.
169
Was besagt das erste Newtonsche Axiom? (Trägheitsgesetz)
Jeder Körper behält seine Geschwindigkeit nach Betrag und Richtung so lange bei, wenn er nicht durch äußere Kräfte gezwungen wird, seinen Bewegungszustand zu ändern.
170
Was besagt das zweite Newtonsche Axiom?
Kraft ist Masse mal Beschleunigung Newton = Kg*m/s^2
171
3. Newton Axiom
Aus einer Kraft resultiert eine gleichgroße Gegenkraft
172
4. Newton Axiom
Alle Kräfte, die auf einen Punkt wirken addieren sich Vektoriell.
173
Energieerhaltungssatz
Die Gesamte Energie eines Systems bleibt konstant. Kann nur umgewandelt werden.
174
Impuls und Drehimpuls Erhaltungssatz
Die Vektor Summe aller Impulse bleibt konstant
175
Was ist die Translation?
Gleichförmige und geradlinige Bewegung in eine Richtung. ➡️Impuls, Translationsenergie, Geschwindigkeit und Beschleunigung.
176
Formel für Geschwindigkeit
Weg / Zeit m/s
177
Formel für die Beschleunigung
Geschwindigkeit [m/s] / Zeit [s] [m/s^2]
178
Formel für Impuls
= Masse [kg] * Geschwindigkeit [m/s]
179
Kinetische Energie
Ekin = 1/2*m*v^2 [J]
180
Potentielle Energie
Epot = m*g*h [J] g=9,8 m/s^2 h= Höhe
181
Geschwindigkeitsfunktion
v(t)= a* t +vnull
182
Streckenfunktion
s(t) = a * t^2 + v *t + snull
183
Was ist eine Rotation?
Kreisförmige Bewegung um einen Zentrum
184
Bahngeschwindigkeit
v[rad/s] = Kreisteil / Zeit
185
Winkelgeschwindigkeit
w = Winkel / Zeit [s]
186
Zusammenhang von Winkelgeschwindigkeit und Bahngeschwindigkeit
v = w * r
187
Umlaufzeit
T = s/v = 2*pi*r/ w*r = 2*pi / w
188
Drehimpuls
L = m*r*v Bleibt im System konstant. Wenn man den Radius halbiert verdoppelt sich die Geschwindigkeit.
189
Rotationsenergie
E rot = Trägheitsmoment [kg*m^2] * v^2 * 1/2 Trägheitsmoment: wie sehr ein Körper in Drehung bleiben möchte.
190
Was muss für eine Kreisbewegung wirken?
Zentripetalkraft: hält das Objekt in der Mitte Zentrifugalkraft: die das Objekt von der Mitte weg zieht und genauso stark ist wie die Zentripetalkraft. Bahngeschwindigkeit: Ergebnis einer Kraft, welche den Körper dazu bringt um den Mittelpunkt zu rotieren.
191
Formel für Zentripetalkraft
Fz = m * az = m* v^2 / r
192
Formel für Trägheitsmoment
J = m * r^2
193
Unter Gravitation versteht man die Anziehungskraft von zwei Massen. Nenn die Formel.
Fg= G * ( m1*m2 / r^2) Fg in Newton G = 6,7*10^-11 [m^3/(kg*s^2)]
194
Was ist die Gleitreibung?
Kraft um zu schieben
195
Haftreibung?
Kraft die man aufwenden muss um das schieben in Gang zu bringen.
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Formel für Haft und Gleitreibung
F gleit/Haft= nü Koeffizient der materialabhängig ist * Fn (Normalkraft)
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Dichte
Gibt Masse an die ein spez. Volumen eines Stoffes enthält. Dichte [kg/m^3] = Masse / Volumen In Phi also Symbol von Phi
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Auftrieb
Kraft, welche auf einen Körper in einer Flüssigkeit bzw. Gas wirkt. F(A) = g *phi Flüssig * V verdrängt ``` g = Erdbeschleunigung 9,81 m/s^2 Phi = dichte ``` In Newton angegeben.
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Was muss gelten, damit ein Körper schwimmt?
Phi flüssig > Phi Körper
200
Körper schwebt?
Phi flüssig ungefähr gleich Phi Körper
201
Körper geht unter
Phi flüssig kleiner als Phi Körper
202
Was besagt das Bernoulli Gesetz?
Gilt für Reibungsfreie Strömungen Der statische Druck, der Schweredruck und der dynamische Druck müssen konstant sein. P stat + P schwer + Pdyn. = konstant P stat + Phi * g* h + (Phi* v^2 * 1/2) = konstant P1 + V1 = P2 + V2