Präsentationen Flashcards
(9 cards)
1
Q
Prämienmodell Fußball
Problem
A
- kennzahlengestützt und leistungsabhängig
- basiert auf unfairer aktueller Vergütung
- soll objektiver, transparenter und leistungsabhängiger vergütet werden
- Determinanten der Vergütung:
- Branchenspezifisch
- Vereinsspezifisch
- Spielerspezifisch
- Gehaltszusammensetzung:
- fixes Grundgehalt
- variabler Vergütungsanteil (Team, individualprämie)
- Zusatzleistungen
- ablösesumme
2
Q
Prämienmodell Fußball
Konzept
A
- Prämien abhängig von Leistung der Spieler
- Leistungskriterien werden festgelegt
- Zweikampfquote
- Spielern werden Spielpositionen zugeordnet
- Mittelfeld, Sturm,…
- Kriterien werden Gewichtet
- mit Kennzahlen etc.
= faire Vergütung und Einsparung Personalkosten
3
Q
Prämienmodell Fußball
Fazit
A
- nur zutreffend in Teamsportarten
- nicht auf alle Branchen anwendbar
- Merchandising und weitere Einnahmen des Clubs werden nicht berücksicht
- bei großen Vereinen nicht praktikabel
- “Stars” der Mannschaft evtl. nicht so leistungststark wie andere
- Aufwand vs. Ersparnis bei kleinen Vereinen
- anreiz für Leistungsoptimierung jedoch auch egoistisches Spielerverhalten
- wie misst man werte über saison?
- Autoren haben keinen Bezug zur Praxis
- Geschäftsführung sieht aufwand und nicht ersparnis
- man muss es ganzheitlicher Betrachten
4
Q
Working Capital management bei Eisenbahnunternehmen
A
- Working Capital ist
- bilanzorientiert
- CF
- prozessorientiert
- 3 Handlungsfelder
- Purchase to Pay
- Order to Cash Cycle
- Forecast to Fulfill Cycle
- WCM: optimierung von Prozessen um gebundenes Kapital zu reduzieren
- kann finanzuelle Unabhängigkeit erhöhen
- Cash to Cycle Prozess stellt Geldumschlag dar
5
Q
Working Capital management bei Eisenbahnunternehmen
Order to Cash Cycle
(DPO)
A
- Steuerung Forderungsausfallrisiko
- Ziel: kurze Zahlungsziele und stabile Liquidität
- Problem: Spannungsfeld Kunden
- viele möchten später Zahlen
- individuelle Anpassung und Sonderzahlungsziele erzeugen aufwand und Fehler
- Mittel:
- unmittelbare Rechnungsstellung
- aktive Steuerung Forderungsausfallrisiko
- bregrenzte Anzahl Zahlungsmöglichkeiten
- Standatisierter Mahnprozess
- Veräußerung FOrderungsbestand
6
Q
Working Capital management bei Eisenbahnunternehmen
Purchase to Pay
(DSO)
A
- Management Verbindlichkeiten
- Ziel: schneller Erhalt der Verbindlichkeiten und sichere Liquidität
- Problem: Kunden wollen Kostenlosen lieferantenkredit Nutzen
- Mittel:
- effizienter Rechnungsabwicklungsprozess
- reduzierung Zahlungsfrequenz
- interne Berechnung Fälligkeitsdatum
- klare Kommunikation Rechnungsanforderungen
7
Q
Working Capital management bei Eisenbahnunternehmen
Forecast to Fullfill
(DIO)
A
- Bestandsmanagement
- Ziel: Bestandsstrategoe und gebundenes Kapital in beständen senken
- Problem: benötigte Menge & Informationen vorhersagen
- Mittel:
- Senkung Fertigungstarife
- JIT
- Reduzierung LagerstandorteBessere Informationsbindung
8
Q
Working Capital management bei Eisenbahnunternehmen
Bei Eisebahnen
A
- Eisenbahnverkehrsleitung: Vorkasse oder Bar
- Eisenbahninfrastruktu: Rechnungszahlung
- Unterschiedliche Herstellungsverfahren : umsätze statt HK
9
Q
Working Capital management bei Eisenbahnunternehmen
Fazit
A
- WCM hilfreich um Kapitalbindung zu senken
- erhebliche Untershciede in der gleichen Branche
- erfordert regelmäßige Kontrolle