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Flashcards in Prävention und Rehabilitation Deck (68)
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1
Q

Was ist die Definition von Prävention?

A

1) Verhinderung bzw. Zuvorkommen
2) Beschreibt alle Maßnahmen die die Risiken von Krankheiten verhindern/ vermeiden sollen
3) Krankheiten frühzeitig zu erkennen und deren folgen zu mildern und eine Verschlimmerung zu verhindern

2
Q

Wie funktioniert der Prävention im Alltag?

A

1) Versucht den GesundheitZustand der Bevölkerung (poblacion) einzelner
2) Bevölkerungsgruppen und einzelner Personen zu erhalten und verbessern
3) nicht nur Medizin sonst auch Phychologie, Soziologie und Pädagogik
4) Versucht verschiedene Ebene anzusprechen
5) Präventive Maßnahmen sind immer langfristig angelegt

3
Q

Was sind Medizinische Prävention?

A

1) Sozialmedizin des 19 Jahrhundert
2) Risikofaktoren werden ermittelt
3) Zurückdrängen von Risiken für Krankheit
4) Vermeidungsstrategie
5) Pathogenetische Dynamik
6) Kenntnis der Entwicklungs- und Krankheitsheschehens kann vorhergesagt werden
7) Nach Analyse können also Interventionen zur Abwendung des Ereignisses Krankheit eingeleitet werden

4
Q

Welche Risikofaktoten sind für die Präventiven Maßnahmen wichtig?

A

1) Genetische Disposition
2) Behaviorale Disposition
3) Regionale oder Umweltbezogen Disposition

5
Q

Was ist die Genetische, psychologische und psychische Disposition?

A

Der Verfassung Betreffend z.B Trisomie 21, Schwerhörigkeit und Angststörungen

6
Q

Was ist die Behaviorale Disposition?

A

Das Verhalten betreffende Persönlichkeitsmerkmale wie z.B Rauchen, Alcohol, Über-unterfoderdung

7
Q

Was ist Ragionale Umweltbezogene Disposition?

A

Auf die Umwelt bezogene Möglichkeiten wie z.B Tropisches Gebiet, hohe Luftverschmutzung

8
Q

Welche sind die Wirkung Prinzipien?

A

1) Erfolgt der Prävention Intervention wird an der Verhinderung oder Verminderung des Krankheitsausbruchs gemessen
2) Gesundheitsgewinn durch Identifikation der Risikofaktoren und Eingriff in die Dynamik der Pathogenese

9
Q

Welche sind die Ziele der Prävention?

A

1) Vermeidung des Auftretens
2) Verringerung der Verbreitung
3) Verminderung die Mortalität

10
Q

Welche sind die Arten der medizinischen Prävention?

A

1) Primäre Prävention
2) Sekundäre Prävention
3) Tertiäre Prävention
4) Verhaltens Prävention
5) Verhältnis Prävention

11
Q

Was kommt im Primäre Prävention?

A

1) Frühförderung von Gesundheitsorientiertem Handeln
2) Beeinträchtigungen vorbeugen, Inzidenz verringern
3) Definition WHO
4) Ursächlich Faktoren werden beseitigt
5) Individuen werden Widerstandsfähigkeit
6) Ursächlich Faktoren werden beseitigt
7) Individuen werden widestandsfähiger und Umweltfaktoren abgeschwächt

12
Q

Was ist den Ziel die Primäre Prävention?

A

Gesundheit fördern, Krankheit verhüten

13
Q

Wann ist die Zeitpunkt der Intervention die Primäre Prävention?

A

Vor dem Eintreten einer Krankheit

14
Q

Welche sind die Adressaten die Primäre Prävention?

A

Gesunde Personen ohne Symptomatik

15
Q

Welche sind Beispielen für Primäre Prävention?

A

1) Impfen
2) Sport
3) Bewegung
4) Ernährung
5) Vorsorgenangebote

16
Q

Was ist den Ziel die Sekundäre Prävention?

A

Beginnende Krankheit, die noch keine Symptome aufweisen, oder vorhandene Krankheit Risiken möglich früh zu erkennen

17
Q

Wann ist die Intervention Zeitpunkt die Sekundäre Prävention?

A

Im Frühstadium einer Krankheit

18
Q

Was versucht die Sekundäre Prävention zu erreichen ?

A

1) Frühe Behandlung

2) Heilung und Verhinderung einer Chronifizierung

19
Q

Welche sind die Adressanten eine Sekundäre Prävention?

A

Akutpatienten

20
Q

Welche sind Beispiele für Sekundäre Präventions Maßnahmen?

A

1) Orthopädische Rückenschule

2) Rückbildung

21
Q

Was ist eine Tertiäre Prävention?

A

Verschlimmerung vermeiden von bestehenden und anhaltenden Beschwerdebildern

22
Q

Wann ist die Intervention Zeitpunkt eine Tertiäre Prävention?

A

Entstehung von Rezidiven oder Folgeschäden vermeiden

23
Q

Welche ist das Ziel eine Tertiäre Prävention?

A

1) Die Reintegration

2) Maximal mögliche Verbesserung der Symptomatik

24
Q

Welche sind die Adressanten eine Tertiäre Prävention?

A

Pat. Mit chronische Beeiträchtigung

25
Q

Welche sind Beispiele für Tertiäre Prävention Maßnamen ?

A

1) Herzsport

2) Lungesport

26
Q

Was versteht mann unter Verhaltensprävention?

A

Gesundheitsgefährdende Verhaltensweisen abbauen

27
Q

Verhaltensprävention ist eine ….. Prävention

A

Individuelle Prävention

28
Q

Auf was hat die Verhaltensprävention Einfluss?

A

1) Den Individuellen Gesundheitszustand

2) Individuelles Gesundheitsverhalten

29
Q

Welche sind Maßnahmen für Verhaltensprävention?

A

1) Impfungen
2) AIDS- Fernsehspots
3) Antirauch-Kampagne
4) Werbung für Vorsorgeuntersuchungen

30
Q

Was versteht mann unter Verhältnisprävention?

A

Setzt sich mit den äußeren Umständen einer Person auseinander

31
Q

Die Verhältnisprävention ist eine …. Prävention

A

Strukturelle Prävention

32
Q

Was versucht die Verhältnisprävention zu erreichen?

A

Gersundheitsschädigende Faktoren der Arbeits- und sonstigen Welt sowie der Umweltbedingungen zu vermeiden

33
Q

Auf was hat die Verhältnisprävention eine Einfluss?

A

1) Die Gesundheit/ Krankheit durch Veränderung der Lebensbedingungen/ Umwelt von Personen

34
Q

Welche sind Maßnahmen die Verhältnisprävention?

A

1) Einführung einer Salatbar
2) Fluoridierung des Trinkwassers
3) Rauchverbot in Restaurants

35
Q

Welche sind die 5 Arten die Prävention?

A

1) Primäre Prävention
2) Sekundäre Prävention
3) Tertiäre Prävention
4) Verhaltensprävention
5) Verhältnisprävention

36
Q

Welche sind die 3 Methode der Prävention?

A

1) Gesundheitsaufklärung
2) Gesundheitsberatung
3) Gesundheitsbildung

37
Q

Welche Präventionsarten gibst?

A

1) Psychologische Prävention
2) Sozial Prävention
3) Schulische Prävention
4) Berufliche Prävention

38
Q

Was ist die Psychologische Prävention?

A

Maßnahmen zur Vorbeugung und Verhinderung von unerwünschten psychischen und physischen Beeinträchtigungen und Störungen

39
Q

Was ist die Ziel von die Psychologische Prävention?

A

Training von Stressbewältigungskompetenzen

40
Q

Welche sind Beispiele die Psychologische Prävention?

A

1) Burnout-Prophylaxe
2) Training von Stressbewältigungskompetenzen
3) Training von Kompetenzen der Gesprächsführung
4) Vorbereitung auf belastende medizinische Maßnahmen

41
Q

Was ist Soziale Prävention?

A

Gesundheitsämtern im Sozialwesen findet in Sozialen Diensten statt (Primär) Präventivorientiert

42
Q

Was ist das Ziel die Sozial Prävention?

A

1) Gesundheitsförderung und Prävention für sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen
2) Ursachen von Kriminalität vermeiden und verhindern
3) Soziale Integration des Menschen in der Gesellschaft

43
Q

Was ist das Schulische Prävention?

A

1) Schutz des Kindes vor sexueller Gewalt

2) Gewalt- und Suchtprävention an Schulen

44
Q

Was ist ein Beispiel von Schulische Prävention?

A

Schule bewegt sich

45
Q

Was ist Berufliche Prävention?

A

Durch Betriebsärzten die Arbeitsmedizinische-Vorsorge mit den primärpräventiven Angeboten der Krankenkassen verknüpfen

46
Q

Welche sind Beispiele von Berufliche Prävention?

A

1) Rückengymnastik
2) Ernährungsberatung
3) Stressmanagement
4) allgemeine Schutzimpfugen
5) Durchführung von Vorsorgenuntersuchungen (Check ups)

47
Q

Was ist Gesundheitsförderung?

A

Ein Prozess, alle Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Lebensumstände und ihre Umwelt zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen

48
Q

Welche sind Beispiele von Gesundheitsförderung Maßnahmen?

A

1) Entwicklung aus Debatten der WHO
2) Schutzfaktoren werden ermittelt
3) Förderung von gesundheitliches Ressourcen
4) Solutogenetische Dynamik
5) Nähe zu Gesellschafts- und Kulturelwisseschaften

49
Q

Welche sind die Wirkungsprinzipien und Ziele die Prävention?

A

1) Es gibt eine bestimmte dynamische Abfolge von Gesundheitsstadien
2) Der Verlauf der Entwicklung eines gesunden Zustandes soll so früh wie möglich beeinflusst werden
3) Gesundheitsgewinn durch Herstellung einer höheren Gesundheitsqualität
4) Intervention durch Verbesserung von individuellen Fähigkeiten der Lebensbewältigung
5) Intervention durch Förderung der ökonomischen, kulturellen, sozialen, bildungsmäßigen und hygienischen Bedingungen der Lebensgestaltung von Bevölkerungsgruppen
6) Kenntnis der Entstehung und Aufrechterhaltung von Gesundheitsstadien
7) Salutogenetische Dynamik

50
Q

Welche sind Allgemeine und individuelle Schutzfaktoren?

A

1) Soziale und wirtschaftliche Faktoren
2) Umweltfaktoren
3) Faktoren des Lebensstils
4) Psychologische Faktoren
5) Zugang zu gesundheitsrelevanten Leistugen

51
Q

Was ist Rehabilitation?

A

Sind alle medizinische Leistungen zu verstehen, die der Abwendung, Beseitigung, Minderung oder dem Ausgleich einer Behinderung.

52
Q

In welche 2 arten unterteilen sich die Rehabilitations Gruppen?

A

1) Ambulant

2) Stationär

53
Q

Welche Arten von Reha gibst?

A

1) Ambulante Reha
2) Teilstationäre Reha
3) Stationäre Reha
4) Anschlissheulbehandlung
5) Geriatrische Reha
6) Mutter bzw Vater -Kind Reha

54
Q

Wie lang dauert eine normale Stationäre, Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen?

A

3 Wochen

55
Q

Wie lang dauert einer normale Ambulante Reha?

A

Längstens 20 Behandlungstage

56
Q

Was ist eine Anschulssheilbehandlung?

A

Ist eine ambulante oder stationäre Leistung zur medizinischen Rehabilitation und stellt eine Sonderform der Reha dar. Es wird nur bei bestimmten Erkrankungen in Betracht kommt und sich unmittelbar an eine stationäre Krankenhausbehandlung anschließt

57
Q

Wie lang dauert eine Anschlussheilbehandlung?

A

In der Regel 3 Wochen mit eine Möglichkeit es zu verlängert zu eine maximale 20 Behandlungstage der Ambulate Reha.

58
Q

Welche sind die Handlungsprinnzipien in der Rehabilitation?

A

1) Frühzeitigkeit
2) Individualität
3) Komplexität
4) interdisziplinarität
5) Zielgerichtetheit
6) Einheitlichkeit der Leistungserbringung
7) Nahtlosigkeit und Zügigkeit

59
Q

Welche sind die Grundsätze der Rehabilitation?

A

1) Ambulant vor Stationär
2) Rehabilitation vor Rente
3) Rehabilitation vor Pflege

60
Q

Welche sind die Grundlagen der Rehabilitation?

A

1) Rehabilitationsdiagnostik
2) Rehabilitationsplan und Ziel
3) Rehabiitationsdurchführung und Überprüfung
4) Dokumentation von Rehabilitationsverlauf und Ergebnisse

61
Q

Welche sind die Grundsätze zur Indikationsstellung?

A

1) Rehabilitationsbedürftigkeit
2) Rehabilitationsfähigkeit
3) RehabilitationPrognose

62
Q

Ziel das Rehabilitation?

A

„Ziel der medizinischen Rehabilitation ist, die drohenden oder bereits manifesten
Beeinträchtigungen der Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gesellschaft
durch frühzeitige Einleitung der gebotenen Rehabilitationsmaßnahmen abzuwenden,
zu beseitigen, zu mindern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu
mildern. Der Rehabilitand soll durch die Rehabilitation (wieder) befähigt werden, eine
Erwerbstätigkeit oder bestimmte Aktivitäten des täglichen Lebens möglichst in der Art
und in dem Ausmaß auszuüben, die für diesen Menschen als „normal“ erachtet werden

63
Q

Was ist das Reha-Cycle?

A

Assessment -> Assignment-> Intervention->

Evaluation->

64
Q

Welche sind die Rehabilitationsteam?

A

1) Arzt
2) PT
3) Masseur
4) Ergo
5) Psychologe
6) Diätassitent
7) Pflege
8) Sportlehrer
9) Sozialarbeit

65
Q

Welche sind Merkmale für eine Ambulante Rehabilitation?

A

1) nur in den dafür von der Krankenkasse zugelassenen
2) Ziel ist nur durch eine ambulante Rehabilitation erreichbar
3) Die hausärztliche Versorgung ist außerhalb der Rehabilitationszeiten sichergestellt
4) Versicherte verfügt über die erforderliche Mobilität und über ausreichende Aktivität zur Selbstversorgung
5) Ambulante Leistung-Erbringung physische und psychische ausreichend belastbar
6) Die Rehabilitationseinrichtung kann in einer zumutbaren Fahrzeit erreicht werden
7) Eine Herausnähme aus dem sozialen Umfeld ist nicht notwendig
8) Die hauswirtschaftlichen Versorgung ist sichergestellt
9) Team interdisziplinär

66
Q

Was sind Merkmale eine Stationäre Rehabilitation?

A

1)Stationäre Rehabilitationsleistungen (§ 40 Abs. 2 SGB V) werden
ausschließlich in Rehabilitations-einrichtungen mit einem Versorgungsvertrag
nach § 111 SGB V durchgeführt
2)Eine Rehabilitation ist stationär durchzuführen, wenn die Zuweisungskriterien
für die ambulante Rehabilitation nicht sämtlich erfüllt sind
3) bedeutet ganztätig mit Unterkunft und Verpflegung

4) bundesweite Rehabilitationskliniken
5) Kostenträger entweder der Rentenversicherung oder Krankenversicherung
6) Wenn eine akute Erkrankung vorliegt 7)Krankenversicherung zuständig
8) Team interdisziplinär
9) § 40 SGB IX: Abs.(1) – (7) stationäre Reha geregelt

67
Q

Was steht unter eine Berufliche Rehabilitation?

A

1) Partizipation am Arbeitsleben
2) Erwerbsfähigkeit erhalten, wiederherstellen und möglichst dauerhaft sichern
3) Kosten für Hilfsmittel, Umsetzung im Betrieb, Vermittlung eines neuen
Arbeitsplatzes, Umschulung

68
Q

Was steht unter einer soziale Rehabilitation?

A

1) Partizipation am Leben in der Gesellschaft
2) Hilfen zur Partizipation am gesellschaftlichen und kulturellem Leben
3) Hilfsmittel, adaptive sport activities, behindertengerechtes, barrierefreies
Wohnen, Integration und Inklusion, Gruppenaktivitäten