Produkt ergo Klausurfragen Flashcards
(72 cards)
1
Q
P1 Variable Perceptual Processor Rate Principle.
A
The Perceptual Processor cycle time TP varies inversely with stimulus intensity
2
Q
Kommunikaitonsmodelle
A
• Lasswell-Formel
• Sender-Empfänger Modell (Shannon & Weaver 1949)
• Sprechakttheorie
- Kommunikationstheorie nach Paul Grice
3
Q
Erfolgreiche Übermittlung Sender-Empfänger Modell
A
− Sende- und Empfangseinrichtungen müssen sich entsprechen
− Codierung muss übereinstimmen
− Transport muss möglichst störungsfrei ablaufen
4
Q
Ursachen für ausbleibende oder unerwartete Reaktion des Empfängers
A
• gesendete und empfange Botschaft entsprechen sich meistens nicht
vollständig • Motivation und Fähigkeit des Empfängers abhängig von Interesse,
Darstellungsart, Störungen, Zeitdruck, Wahrnehmung
5
Q
Beispiele für Steuerungen
A
- Bedienung Mikrowelle, heizung ohne Thermostat
6
Q
Beispiel Regelungen
A
- Heizungen mit Thermostat, Wasserkocher, Ofenhitze, Tempomat, Niveauregelung in der Toilette
7
Q
Nachteile der Sprungfunktion
A
• nur in seltenen Fällen kann aus Einzelübertragungsverhalten das
Gesamtübertragungsverhalten bestimmt werden
• gibt nur Aufschluss über Verhalten bei ruckhaften Änderungen, nicht im
eingeschwungenen Zustand
8
Q
Was sind die 3 Maxime der Kommunikationstheorie nach Paul Grice ?
A
Quantität Qualität Relevanz Modalität
9
Q
Welche geometrischen Gestaltmerkmale weisen auf Druckknopf bzw. Drehknopf hin?
A
Drehknopf: vertikal geriffelte Mantelfläche, geriffeltes Zylindersegment
Druckknopf: umlaufende fase, geneigte Oberfläche
10
Q
Nennen Sie welche Kriterien Produkte für ältere Nutzer erfüllen müssen bzw. was muss beachtet werden, um ältere Menschen für innovative Technologie zu gewinnen
A
- Ausgleich motorischer Defizite durch Einsatz von Hilfsmitteln
- Dimensionierung von Bedienelementen?
- Verpackungen, wo wenig Fingerkraft benötigt wird
- Silver Product Design
11
Q
Usability - Methoden
A
- Cognitive Walkthrough
- Nutzertest
Befragung
Beobachtung
Experiment
12
Q
Suitability - Dimensionen
A
- Beeinträchtigung (der Fahraufgabe)
- Steuerbarkeit
- Effizienz und
- Bedienungsfreundlichkeit in der Lernphase
13
Q
Suitability - Dimensionen
A
- Beeinträchtigung (der Fahraufgabe)
- Steuerbarkeit
- Effizienz und
- Bedienungsfreundlichkeit in der Lernphase
14
Q
Suitability – Methoden
A
- Expertenbeurteilung / Checklisten
- Spezifikationsanalyse
- Labormessungen (Schriftgrößen, Kontraste, Distanzen, …)
- Nutzertest (Labor/Fahrsimulator/Feldversuch)
15
Q
European Statement of Principles
A
- Installation / Anordnung
- Informationsdarstellung
- Interaktion
- Systemverhalten
- Kommunikation
16
Q
Controllability – Definition
A
Wahrscheinlichkeit, dass der Fahrer die Fahrsituationen bewältigen kann
Dies umfasst:
• Wahrnehmung der Kritikalität einer Situation
• Fähigkeit angemessen zu entscheiden
• Fähigkeit angemessen zu agieren
17
Q
Controllability – Methoden
A
- Expertenrating / Cognitive Walkthrough
- Simulationen
- Nutzertest (Fahrsimulator)
- Feldversuch
18
Q
Anforderungen Usability
A
- Selbsterklärend
- Fehlertolerant
- Konsistent
- Intuitiv
- Erlernbar
- Effizient
19
Q
Anforderungen Suitability
A
- Unterbrechbar
- Bearbeitungszeit
- Erreichbar
- Robust
- Ablenkungsfrei
20
Q
Anforderungen Pleasure
A
- Attraktiv
- Werthaltig
- Fun to Use
- Ästhetisch
- Anregend
21
Q
Wozu nutzt man Usability Methode Card Sorting?
A
• Technik zur Organisation der Elemente eines Informationssystems in einer für den Nutzer
sinnvollen und verständlichen Art in der Konzeptionsphase.
• Diese Methode wird eingesetzt, um entweder eine Struktur zu finden oder eine bestehende
zu testen.
Open Card-Sorting
Probanden sortieren Karten, wobei sie selbst Gruppen definieren
Closed Card-Sorting
Probanden sortieren Karten in vorgegeben Gruppen
22
Q
UX Definition
A
Nutzererlebnis, umschreibt alle Aspekte der Erfahrung eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt, Dienst, einer Umgebung oder Einrichtung.
23
Q
Nennen Sie 3 geschlechtsbedingte Unterschiede bei den Körpermaßen
A
Frauen haben - kürzere Körperhöhen, − ein breiteres Becken, − schmalere Schultern, − im Vergleich zu Männern proportional kürzere Beine.
24
Q
Wozu kann man RAMSIS bei der Auslegung des KFZ Interieurs verwenden?
A
- Erreichbarkeit der Schaltung, des Radios
- Sicht: Sichtverdeckung durch
A- und B-Säule - Auslegung von Verstellfeldern (Sitz und Lenkrad)
25
Anwendung von Tabellenmaßen - wo aufpassen?
* Untersuchungsjahr → Wie alt ist Untersuchung? (Akzeleration!)
* Altersgruppen → Wie alt waren die Probanden? Jüngere Menschen im Schnitt größer als ältere!
* Untersuchungsort → Welche Ethnie wurde untersucht? Menschen in Asien z.B. kleiner als Deutsche
* Messhaltung → Wurde in standardisierten, vergleichbaren Haltungen gemessen?
26
Nennen Sie 2 Blickverhaltensmaße durch/beim Eye Tracking?
Blickdauer;
Blickhäufigkeit;
Gesamtblickzuwendung,
Übergangwarscheinlichkeit
27
Bsp. Für unterschiedliche Belastungen nennen
* Dauerbelastung z.B. Knopf beim Mixer
| * Spitzenbelastung z.B. Öffnen von Schubladen
28
Effizienz und Effektivität erklären
* Effektivität = Genauigkeit und Vollständigkeit mit der Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen
* Effizienz = im Verhältnis zur Genauigkeit/Vollständigkeit eingesetzter Aufwand, mit dem Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen
29
PC MAN - Für was kann man es benutzen
Messen von Körpermaße und Gelenkwinkel
Beispiele:
- Haltungsmodelle für Kraftfahrzeuge
- Haltungsmodelle für Bürotätigkeiten
30
DIN 9421 - Gestaltungsprinzipien
Aufgabenangemessenheit:
Die Bedienung des Systems soll nicht mehr Schwierigkeiten machen als die Aufgabe selbst.
Selbstbeschreibungsfähigkeit:
Jeder Bedienschritt soll durch selbsterklärende Gestaltung ohne zusätzliche Anweisung verstanden werden. Zumindest soll eine Erklärung unmittelbar verfügbar sein.
Steuerbarkeit:
Der Benutzer soll die Geschwindigkeit des Ablaufs, die Auswahl und Reihenfolge der
Bedienschritte oder Art und Umfang der Ein- und Ausgaben beeinflussen können. Ein fester
Eingabetakt ist zu vermeiden.
Erwartungskonformität:
Die Bedienung soll den Erwartungen entsprechen, den bisherigen Arbeitsabläufen entsprechen oder aus Benutzerschulungen mitgebracht werden.
Fehlerrobustheit:
Trotz erkennbarer fehlerhafter Eingaben soll das Ergebnis mit geringem Korrekturaufwand erreicht werden.
31
Wickens Modell in eigenen Worten erklären von Reiz bis Handlung
* Sensorischer Input=Reiz -> Wahrnehmung -> Antwortauswahl -> Anwortausführung -> Systemumwelt = Feedback
* Langzeitgedächtnis
* Arbeitsgedächtnis und Kognition
* Aufmerksamkeitsressourcen
32
Weber Gesetz nennen und benennen
k = DeltaR/R
33
Weber Gesetz nennen und beschreiben
k = DeltaR/R
R = Absolute Reizstärke
DeltaR = Unterschiedsschwelle (ab der eine Reizveränderung bemerkt wird)
Erkenntnis: Mit der Größe des Stimulus wächst die Größe
des eben merklichen Stimulusunterschieds.
34
Die zwei Prozesse des visuellen Denkens + Erläuterung (5 Punkte!)
Bottom-up-Prozesse:
„Datenbasiert“: Merkmale → Muster → Objekte
Merkmalerkennung:
• Fünf Milliarden Neuronen bilden einen Parallelprozessor, der
die Informationen bearbeitet, die eine Million Nervenbahnen
liefern.
• Merkmalerkennung (Größe, Farbe, Form, Bewegung, Tiefe,
Textur,…) durch spezialisierte brain pixel Prozessoren, Anordnung
in einer verzerrten Karte des visuellen Raums
Mustererkennung: Gliederung und Organisation des visuellen
Raums in Regionen, Konturen, Grenzen gleicher Textur o. Farbe
(Gestalt-Gesetze)
Objektbildung:
• letzte Stufe der Informationsverdichtung, Summe der Details bildet das Gesamtbild, Speicherung im visuellen Arbeitsgedächtnis
Top - Down Prozesse
Wissens- / Aufmerksamkeitsbasiert“: Ziel → Merkmale, Muster,Objekte
Aufmerksamkeit beeinflusst Merkmals- und Musteranalyse:
• Verstärkung von Signalen, nach denen wir suchen. Die
Rezeptoren „schreien lauter“.
Wichtigster Aufmerksamkeitsprozess: Reihung von
Augenbewegungen
35
Unterschied Folge und Kompensationsaufgabe
• Folgeaufgabe = Absolutwert z.B. Scheinwerferpunkt
= getrennte Anzeige von Soll- und Istwert
Summenpunkt im Menschen
• Kompensationsaufgabe = Relativwert z.B. Waage
= Anzeige der Differenz
Summenpunkt außerhalb des Menschen
36
Warum kommt es zu Regelabweichungen
• Differenz zwischen Führungsgröße und Regelgröße
o Zeitliche Änderung der Führungsgröße
o Einfluss von äußeren Störgrößen
37
Was misst Ablenkung von der Fahraufgabe durch Zweitaufgabe, und welches Maß wird gemessen?
Lane Change Test
Maß:
- Absolute Spurlage
- Time to Linecrossing
38
» Vorteile Bodyscanner
Berührungsloses Verfahren
39
Nachteile manueller Messung
- Hoher personeller und zeitlicher Aufwand
| - Starker Eingriff in die Persönlichkeit (Messungen finden nackt statt)
40
RAMSIS Hauptmerkmal und Leitmaße:
- Hauptmerkmal: Darstellung unterschiedlicher Anthropometrien
- Leitmaße: Körperhöhe, Korpulenz, Proportion
41
Sitzdruckverteilung – Signifikante Parameter
- Maximaldruck
- Gradient
- Prozentuale Lastverteilung
42
Akzelerationshypothesen
- Ernährungstheorie:
Eiweißreiche Nahrung fördert Größenwachstum.
- Strahlungstheorie:
Elektromagnetische Strahlung durch Rundfunksender ist Ursache für das
beschleunigte Größenwachstum.
43
3 Ebenen der Informationsverarbeitung im Modell von Wickesn
- Perecptual Encoding
- Central Processing
- Responding
44
Multiple Resource Model nach Wickens: Stages
Perception, Cognition, Responding
45
Definition Adaption
Die Adaption beschreibt die Anpassungsvorgänge des Auges an die Leuchtdichten im Gesichtsfeld
46
Definition Akkommodation
Einstellen des Auges auf die Entfernung des betrachteten Gegenstandes.
47
Gestaltgesetze
(1) Prinzip der Prägnanz:
Jedes Reizmuster wird so gesehen, dass die resultierende Struktur so einfach
wie möglich ist.
(2) Prinzip der Ähnlichkeit:
Ähnliche Dinge erscheinen zu Gruppen geordnet.
(3) Prinzip der fortgesetzt durchgehenden Linie:
Punkte, die als gerade oder sanft geschwungene Linie gesehen werden, wenn man sie verbindet, werden als zusammengehörig wahrgenommen. Linien werden tendenziell so gesehen, als folgten sie dem einfachsten Weg.
(4) Prinzip der Nähe:
Dinge, die sich nahe beieinander befinden, erscheinen als zusammengehörig.
(5) Prinzip des gemeinsamen Schicksals:
Dinge, die sich in die gleiche Richtung bewegen, erscheinen zusammengehörig.
6) Prinzip der Vertrautheit:
Dinge bilden mit größerer Wahrscheinlichkeit Gruppen, wenn die Gruppen vertraut erscheinen oder etwas bedeuten.
48
Was ist "Iconic and Echoic Memory"?
o Iconic Memory: Teil des sensorischen Gedächtnisses für visuelle
Informationen/visuelle Wahrnehmung
o Ecoic Memory: Teil des sensorischen Gedächtnisses für akustische Informationen
49
» Mechanismen des Kurzzeitgedächtnisses:
(1) Rehearsal: zur Erhaltung von Informationen
(2) Chunking: zur Steigerung der Effizienz
(3) Primacy and Recency Effekt: Tendenz, dass das erste und letzte Item besser berichtet werden können
50
Einordnung Beherrschbarkeit (Positions- und Geschwindigkeitssystem z.B.)
Beherrschbarkeit geht runter, wenn der Ordnungsgrad hoch geht.
51
Wofür stehen die Buchstaben des GOMS-Modells?
Modellierung des Nutzerverhaltens:
o G: Goals = Ziele
o O: Operators = Basale Aktionseinheiten
o M: Methods = Komplexe Prozeduren zur Zielerreichung
o S: Selection Rules = Auswahlregeln für die Methodenanwendung
52
Stroop-Effekt Smartphone Menüband Änderung Auswirkungen?
Experimentalpsychologisches Phänomen, das bei mentalen Verarbeitungskonflikten auftritt. Er zeigt, dass trainierte Handlungen nahezu automatisch ablaufen, während ungewohnte Handlungen eine größere Aufmerksamkeit benötigen.
53
Heuristiken Nielsen
1. Sichtbarkeit des Systemstatus
2. Übereinstimmung zwischen System und realer Welt
3. Konsistenz und Standards
5. Fehler vermeiden
54
Beispiele Veränderungen Mobilität
- Mehr Verkehrsleistung
- Kaum mehr Verkehrsvolumen
• Mehr Ältere auf der Straße
• Mehr Frauen auf der Straße
- Urbanisierungsgrad
- Wachsender Mobilitätsbedarf
- Nachfrage nach flexiblen Besitzmodellen
-
55
Umgebungsanalyse
Physikalische Nutzungsbedingungen,
| kulturelle Randbedingungen
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Shared Control Def. + Arten
Zustand, in welchem Mensch
und Maschine simultan zusammenarbeiten, um eine bestimmte Funktion zu erfüllen
Arten:
- Extension (Erweiterung)
- Relief (Erleichterung)
- Partitioning (Aufteilung)
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Trading of control - Definition
Entweder der Mensch oder die Maschine ist für
| eine Funktion verantwortlich
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Kommunikation von Absichten, Handlungen
| und Zuständen:
* Explizit über bspw. Anzeigen, Displays etc. -> visuell, auditiv, haptisch
* Implizit über bspw. Bewegungsverhalten und andere Verhaltensweisen -> Methoden: Menschähnlich, stereotypisch, komplementär
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Sender- Empfänger Modell: Ursachen für ausbleibende oder unerwartete Reaktion des Empfängers
• gesendete und empfange Botschaft entsprechen sich meistens nicht
vollständig • Motivation und Fähigkeit des Empfängers abhängig von Interesse,
Darstellungsart, Störungen, Zeitdruck, Wahrnehmung
60
Wie Sender zu effektiver Kommunikation beitragen können
* auf Verständlichkeit achten
* den richtigen Informationskanal je nach Inhalt wählen
* wichtige Botschaften mehrfach codieren
61
Vorteil von aktiven Stellteilen bei Regelung von Menschne
Quasi-Reduktion Ordnungsgrad durch aktive Stellteile
62
Herausforderungen beim Messen von Eyetracking
* Häufig hoher Synchronisations- und Auswertungsaufwand
* Gefahr von Artefakten
* Möglichkeit der Fehlinterpretation
63
Wahrnehmungsprozesse - Bottom - up
"Datenbasiert": Merkmale -> Muster -> Objekt
1. Merkmalerkennung durch spezialisierte brain pixel Prozessoren
2. Mustererkennung: Organisation des visuellen Raums in Regionen, Konturen, Grenzen gleicher Textur o. Farbe
3. Objektbildung: Letzte Stufe der Informationsverdichtung, Summer der Details bildet Objekt
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Wahrnehmungsprozesse - Top-Down
"Wissens- Aufmerksamkeitsbasiert": Ziel -> Merkmale, Muster, Objekte
Aufmerksamkeit beeinflusst Merkmals- und Musteranalyse: Verstärkung von Signalen, nach denen wir suchen
Wichtigster Aufmerksamkeitsprozess: Reihung von
Augenbewegungen
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Alter Vorteile/Nachteil
- Vorteile: Größere Ruhe und Gelassenheit, Genaueres Abwägen von Kosten/Nutzen, Zunahme Weltwissen
- Nachteile: Rückgang Kraft, Rückgang Fingerkraft
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Wann Tabellen bei anthropometrischer Auslegung
- eindimensionale Fragestelleungen z.B. Türhöhe
67
Wann Anybody statt RAMSIS?
- Muskelkräfte
| - Bestimmung Beanspruchung
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• Fehlerarten der drei Ebenen des Rasmussen-Modells
- Fertigkeitenbasiert: Fehler entstehen bspw. aufgrund Unterbrechung
- Regelbasiert: Fehler aufgrund von Fehlinterpretationen und Anwendung falscher Regeln
- Wissensbasiert: Fehler aufgrund begrenzter Ressourcen des working memory
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• grober Weg von Information von Umwelt bis ins Langzeitgedächtnis
Umfeld -> Sensorisches Gedächtnis -> Kurzzeitgedächtnis - > Langzeitgedächtnis
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MHP Beschriftung (von oben nach unten)
- Langzeitgedächtnis
- Arbeitsgedächtnis
- Visu Mototorik
- Sensorik
71
Schalterformen
- Drehschalter
| - Drucktaster
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aktuelle Perzentil-Entwicklung 5. + 95. bzgl. Größenwachstum
- moderate Zunahme 5. Perzentil
| - starke Zunahme 95. Perzentil
