Soziale Ungleichheit Flashcards

1
Q

Soziale Ungleichheit

A

Das Erklärungsmodell soziale Ungleichheit nach Mielck, soll die ungleiche Verteilung von Ressourcen zwischen den Bevölkerung bezeichnen. Was unsere Gesundheit beeinflusst.

SOZIALE UNGLEICHHEIT
- Bildung, Ausbildung u. Studium, Beruf u. Einkommen, Besitz von Kulturgütern (z.B Büchern), Kulturelle Praxis: Besuche in den Theatern u. Museen, gesellschaftliche Anerkennung

UNTERSCHIEDE IN DEN GESUNDHEITLICHEN BELASTUNGEN u. Bewältigungsressourcen
- zählen biologische, psychische, chemische und physikalische Belastungen in der Wohnumgebung und am Arbeitsplatz
- wohnen in der Nähe eines Müllverbrennungsanlage sind chemischen u. Biologischen Einflüssen ausgesetzt wegen den giftigen Dampf
- physikalische Belastungen in der Wohnumgebung zählt stark befahrenen Straßen wegen (Lärm)
- (chemische, biologische und physikalische Belastungen an Arbeitsplätze mit lauten Maschinen oder mit giftigen Stoffe arbeitet)
- psychische Belastungen Arbeitsverhältnisse und Wohnverhältnisse
- soziale Ausgrenzung keine Wohnung in der Großstadt leisten zu können

UNTERSCHIEDE IN BEWÄLTIGUNGSRESSOURCEN
- des Weiteren zählen zu den Bewältigungsressourcen Freizeitangebote, Erholungsangebote, wie Grünfläche am Grundstück in der Wohnumgebung, Selbstbewusstsein, Soziale Unterstutzung und Teilhabe an der Gesellschaft

UNTERSCHIEDE IN DER GESUNDHEITLICHEN VERSORGUNG
- sind Maßnahmen die Gesundheit zu unterstützen u. Krankheiten zu vermeiden (Jemand mit hoher sozioökonomischen Status kann sich Leistungen vom Arzt leisten und ihn verstehen) Sport treiben um Risiko von Herzkreislauf zu vermeiden

UNTERSCHIEDE IN DER GESUNDHEITLICHEN VERHALTEN
- beziehen sich auf folgende Aspekte: Bewegung, Ernährung, Rauchen, Selbstbewältigung, Symptometoleranz
- Personen mit hohem ökonomischen Status achten eher auf ihr Essverhalten u. konsumieren weniger Tabak
- achten auf Symptome u. sind bereit ihr Gewicht zu reduzieren
- Personen mit niedrigem Sozioökonomischen Status
- das komplette Gegenteil neigen dazu Symptome zu ignorieren
-compliance bedeutet die Bereitschaft eines Patienten aktiv am therapeutischen Maßnahmen mitzuwirken

GESUNDHEITLICHE UNGLEICHHEIT
- erzeugt unterschiede in der Morbidität u. Mortalität
- Personen mit niedrigem sozioökonomischen Status erkranken u. sterben eher

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2
Q

Maßnahmen

A
  • Verzicht auf Drogen (Programme in der Schule)
  • Bewältigung von Übergewicht (Gruppen zum Joggen)
  • Stressbewältigung ( mehr Pausen im Alltag, mehr mit Freunden unternehmen)
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