Standort- und Werksstrukturplanung Flashcards

(41 cards)

1
Q

Planungsaufgaben absteigend nach Planungshorizont

A
Standort (15-30)
Werksstruktur (10-20=
Strukur (3-10)
Programm(1-10)
Kapazitäts (<1)
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2
Q

Def.: Unternehmensnetzstruktur

A

Anordnung und Vernetzung von Unternehmen im

regionalen, überregionalen oder internationalen Wirtschaftsraum

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3
Q

Def.: Standortstruktur

A

Anordnung von Standorten im regionalen Wirtschaftsraum

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4
Q

Def.: Werksstruktur

A

Anordnung der Gebäude auf dem Werksgelände

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5
Q

Def.: Gebäudestruktur

A

Anordnung der Bereiche innerhalb von Gebäuden

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6
Q

Def.: Bereichsstrukur

A

Anordnung der Arbeitsplätze und Maschinen innerhalb der

Bereiche

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7
Q

Def.: Arbeitsplatzstruktur

A

Anordnung der Objekte an den Arbeitsplätzen

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8
Q

2-Phasen der Standortplanung

A

Global Footprint Design

Standortwahl

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9
Q

Global Footprint Design

A

Unternehmerische Initiative
Bestimmung des Wertschöpfungsumfangs
Strategische Ausrichtung des Standorts
Netzwerkkonzept

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10
Q

Standortwahl

A
Ermittlung der Standortfaktoren
Anforderungsprofil erstellen
Vergleich von Alternativen ->Grobauswahl
Bewertung der bevorzugten Standorte
Entscheidung
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11
Q

Gründe der Standorterschließung

A

Neugründung
Verlagerung
Dezentralisierung

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12
Q

Motivation und Ziele von Neugründung

A

Wachstum
Firmengründung
Neue Märkte

Kapazitätserweiterung
Produktion woanders

räumliche Divers.

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13
Q

Motivation und Ziele Verlagerung

A

Behördliche Auflagen
keine Erweiterungsmöglichkeit
Kosten

Ausgliederung von Unternehmensteilen
Massive Nutzung bestehender Ressourcen

funktionale Div.

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14
Q

Motivation und Ziele Dezentralisierung

A

Platzmangel im Hauptwerk
Trennung von Bereichen

Ausgliederung von Unternehmensteilen

funktionale DIv.

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15
Q

Drei Dimensionen der Wertschöpfung

A

Leistungsintensität

  • tiefe
  • breite
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16
Q

Leistungsbreite

A

horizontale Dimension

Produktionsprogrammbreite/Spektrum der Unternehmensaktivität

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17
Q

Leistungstiefe

A

vertikale Dimension

Anteil des Unternehmens an Leistungserstellung

(auch vertikale Integration)

18
Q

Leistungsintensität

A

dritte Dimension
Menge der produzierten Güter

auch Betriebsgröße

19
Q

Make or Buy Entscheidung

A

strategische Bewertung (Argumentenbilanz, Kernkompetenzanalyse, Portfolioverfahren)

wirtschaftliche Bewertung (Nutzenschwellenanalyse, simultanplanungsverfahren)

20
Q

Strategische Entscheidungen in der Wertschöpfung

A

Mengenteilung (Intensität)
Artenteilung (Breite)
Prozessteilung (Tiefe)

Redundanz und Komplementarität

21
Q

Dilemma der Produktionsnetzwerkstruktur

A

Skaleneffekt/Verbundvorteile vs. Adaption/Transaktionskosten

22
Q

Fünf Netwerktypen

A
Weltfabrik
Hub and Spoke
Chain
Net
Local
23
Q

Ebenen der Standortwahl

A

global (politisch/wirtschafltich)
regional(technisch/wirtschaftlich)
lokal(technisch/geografisch)

24
Q

Standortfaktoren

A

Allgemeines
Wirtschaft
Arbeitsmarkt
Umweltschutz

Verkehrslage
Energie
Grundstücksmarkt
Wasser

25
Anforderungen an das Standortprofil
Festforderungen | Mindestforderungen
26
Ablauf der Standortplanung
Grobauswahl -> Qualitative -> Quantitative
27
Beispiele: Qualtitative Kriterien und Verfahren
Mitarbeiterqualifikation Erweiterungsmöglichkeiten Infrastruktur -> Paarweiser Vergleich oder Nutzwertanalyse
28
Def.: Werksstrukturplanung
Sie legt einen Leitplan für die bauliche Nutzung eines in sich geschlossenen Betriebsgeländes unter ganzheitlichen und langfristigen Gesichtspunkten fest.
29
Kriterien der Werksstrukturplanung
flussgerecht hohe Flächennutzung Ausbaustufen Flexibilität
30
Restriktionen WSS
Grundstück Gebäude Umgebung Bebauungsplan
31
Ergebis der WSS
Generalbebauungsplan/Masterplan | Konzepte für Ausbaustufen
32
Drei Schritte der WSS
Festlegung von Funktionszonen Bildung von Funktions- und Transportachsen Entwicklung von Ausbaustufen
33
Funktionszonen
``` Produktion Lager/Versand Verwaltung & Nebenbereiche Verkehrs &Park Energieversorung& Verteilung Freiflächen ```
34
Strukturtypen
``` T- Linien- Block- U-Struktur Zentrale Achse ```
35
+/- T-Struktur
gute Erweiterbarkeiut einfache Anlieferung geringe Flächeneffizienz
36
+/- Linienstruktur
gute Erweiterbarkeit | hohes Logistikaufkommen
37
+/- Block-Struktur
kurze Transportwege Administrative Bereiche im Knotenpunkt optimale Flächeneffizienz
38
+/- Zentrale Achse
gute Erweiterbarkeit | hohe Flächeneffizienz
39
+/- U-Struktur
gute Erweiterbarkeit einfache Anlieferung hohes Logistikaufkommen im innern
40
Ansätze der Ausbaustufenplanung
Überdimensionierung Standardisierung Expansionsflächen
41
Erweiterbarkeit in 3 Schritten
Abschätzung zukünftiger Flächenbedarfe Restriktionen der Gebäude und Infrastrukutr Konzepte der zukünftigen Werksstruktur (->vgl. von Alt. mit Nutzwertan.)