STEOP Flashcards

1
Q

1.Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft NICHT zu

A

Die BWL ist eine formale Wissenschaft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Welche der folgenden Aussagen zum SMarT Plan ist korrekt

A

Der SMarT Plan hat das Ziel, dass die Leute mehr für ihre Pension sparen und baut Nudges so ein, dass sogenannte Behavioral Biases zum Nutzen des/r einzelnen ausgenutzt werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Welche der Folgende Aspekte ist charakteristisch für eine Wissenschaft

A

Kritische Prüfung von aus Theorien abgeleiteten Aussagen als wahr oder falsch.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Welche der folgenden Unternehmensrechtsformen ist von solidarischer, unmittelbarer, primärer und unbegrenzter Haftung gekennzeichnet?

A

OG

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Die Erfassung der voraussichtlichen Wertminderung eines Vermögenswertes in einem Bilanzierungszeitraum..

A

Abschreibung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

7.Welche der folgenden Sätze zur Definition des Betriebs in der BWL ist falsch?

A

Einem essentialistischen Verständnis zu Folge gibt es keinen „Wesenskern“ des Betriebs

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Marktwertorientierte Kreditvergabe im Immobiliensektor..

A

führt bei steigenden Marktpreisen zu einer steigenden Attraktivität von Refinanzierungskrediten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

.Zeitwertorientierte Bewertungsverfahren (z.B. „Fair Value“)

A

erschweren die Bildung stiller Reserven

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist ein Merkmal kompletter Organisationen nach Göran Ahrne und Nils Brunsson?

A

Hierarchie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Derivative Faktoren in Gutenbergs Verständnis von Betrieben

A

sind vom dispositiven Faktor abgeleitet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Sonderbilanzen wie Öko-oder Sozialbilanzen.

A

werden für Rankings und Zertifizierungen von Unternehmen herangezogen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Ein relativ höherer Anteil an Kredit(errichtungs)gebühren relativ zu Zinszahlungen bei einer Finanzierung des Immobilienerwerbs hat verschiedene Auswirkungen, Welche der folgenden zählt nicht dazu?

A

Ein hoher Gebührenanteil stellt eine Form der abgesicherten Finanzierung dar

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was ist KEIN Merkmal kompletter Organisation nach Göran Ahrne und Nils Brunsson?

A

Beitragserbringung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Vier der folgenden fünf Faktoren gehören zu Michael Porter’s 5-Forces zur Untersuchung des Wettbewerbs in einer Industrie. Welcher gehört NICHT dazu?

A

Staatliche Steuern und Regulierungsmaßnahmen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

In Michael Porter’s Wertekette gibt’s es fünf Primär Aktivitäten

A

Interne LogistikProduktionExterne LogistikMarketing und VerkaufService

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

KEIN Teil der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ist:

A

Das Kollateralprinzip

17
Q

während strategisches Management auf den langfristigen Erfolg abzielt, geht es beim operativen Management primär

A

darum „die Dinge richtig zu tun“

18
Q

Durch Spezialisierung und internationale Arbeitsteilung

A

Hat jeder stets mehr von allem.

19
Q

Bei welcher der folgenden fünf Unternehmensrechtsformen handelt es sich aus systematischer Perspektiveum eine Personengesellschaft?

A

GmbH und CO KG

20
Q

John Law ́s Reformen in Frankreich waren umfassend. Sie beinhalten aber NICHT

A

Die Gründung der ersten Aktiengesellschaft.

21
Q

Zur Linearen Wertschöpfungskette zählt man NICHT

22
Q

Welcher der folgenden Punkte ist ein Merkmal einer Tayloristischen Perspektive auf Management?

A

Eine strikte Trennung zwischen Hand-und Kopfarbeit. („blue“ vs. „white collar“)

23
Q

Was beschreibt das Konzept der Erfahrungskurve (der BCG)?

A

Prozentuale Stückkostensenkung bei Verdoppelung der kumulierten Produktionsmenge.

24
Q

Welche der folgenden Kosten sind ein Beispiel für unechte Gemeinkosten?

A

Kosten für Hilfsstoffe

25
Die BCG-Matrix wird sinnvoller Weise benutzt, um
zu identifizieren/visualisieren, wo dieProbleme eines Unternehmens in dessen strategischer Positionierung liegen
26
Das Modell der Unternehmenskultur von Schein gliedert sich im Wesentlichen in welche 3 Ebenen?
Symbole und Zeichen (sichtbar), Normen und Standards (teils sichtbar, teils unsichtbar) und Basisannahmen (unsichtbar, meist unbewusst)
27
Was zählt zum klassischen Fünferkanon von Managementfunktionen nach Koontz und O'Donnell?
Planung, Organisation, Personaleinsatz, Führung, Kontrolle
28
Abschreibungen
können steuerlich und betriebswirtschaftlich unterschiedlich hoch sein
29
abstrakte Bilanzierungsfähigkeit Beispiel nennen
Der Firmenwert
30
Mit zunehmender Verschuldung bei einem Projekt
steigt die Eigenkapitalrendite
31
Zeitwertorientierte Bewertungsverfahren
verbieten eine Bewertung von Anlagevermögen über den Anschaffungswert hinaus
32
die Anomysierung und teilweise Schwärzung auf Bewerbungsbogen
ist eine Form von gleichheitsorientiertem Diversitätsmanagement
33
Investitionen in lebenslanges Lernen der Mitarbeiter
steht im Einklang mit einer human resource perspektive auf Mitarbeiter
34
Eine GmbH hat im Vergleich mit einer offenen Gesellschaft
höhere Rechtskosten
35
Teil der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ist
DAs Gebot der Einzelbewertung
36
zentrales Charakteristikum von Finanzialisierung
steigende Bedeutung von Finanzmarktlogik
37