T3 Onlinetest Flashcards

1
Q

Laut Leavitt müssen welche vier Komponenten im Unternehmen angepasst werden, damit ein Informationssystem erfolgreich eingeführt werden kann?

A

Aufgaben, Technik, Mensch, (Organisations)-Struktur

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2
Q

Die Idee, dass jede zusätzlich in der Produktion eingesetzte Ressource zu geringeren Grenzerträgen führt, bis ein Punkt erreicht ist, bei dem zusätzlicher Input keinen zusätzlichen Output mehr zu Folge hat, nennt man?

A

Gesetz des abnehmendes Grenzzuwachses

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3
Q

Was sind Vorteile der Just-in-Time Liefermethode? (Mehrere Antworten möglich)

A

Der Lieferant baut durch Informationssysteme eine Beziehung zu dem beliefertem Unternehmen auf und erhöht somit seine Wechselkosten und dadurch auch seine Kundentreue

Das belieferte Unternehmen kann die Lagerkosten auf ein Minimum reduzieren

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4
Q

Wirkung von Informationssystemen auf Unternehmensorganisation

A

Die Move-to-the-Market Ihre Lösung ist korrekt. Hypothese besagt, dass IT zu einer Senkung von Transaktionskosten führt, sodass es zu Kostenvorteilen der Marktkoordination gegenüber der hierarchischen Koordination kommt. Die Move-to-the-Middle Ihre Lösung ist korrekt. Hypothese argumentiert, dass Unternehmen zunehmend Kooperationen mit einer geringen Anzahl von festen Partnern eingehen. Die Move-to-the-Hirachy Ihre Lösung ist korrekt. Hypothese behauptet, dass IT die Kontrolle auch innerhalb größerer Unternehmen unterstützt, womit eine hierarchische Koordination gegenüber der marktlichen günstiger wird. Die Mixed-Mode-Hypothese Ihre Lösung ist korrekt. sieht eine Effizienzsteigerung in beiden Koordinationsformen, die im Rahmen zwischenbetrieblicher Koordinationsarrangements kombiniert werden können. Informationssysteme führen damit zu weitreichenden Änderungen sowohl innerbetrieblicher als auch überbetrieblicher Organisationsstrukturen.

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5
Q

Wie entwickelt sich der Wert eines kommerziellen Softwareprodukts aus der Perspektive der Netzwerkökonomie?

A

Er steigt mit der Anzahl der Nutzer

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6
Q

Einfluss von Informationstechnik

A

Informationstechnik hilft den Unternehmen größer zu werden.

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7
Q

Netzwerkökonomie

A

In der traditionellen Ökonomie - der Ökonomie der Fabriken und Landwirtschaft – ist die Produktion mit abnehmenden Grenzerträgen verbunden. Je mehr von einer beliebigen gegebenen Ressource in den Produktionsprozess eingebracht wird, desto geringer werden die Grenzerträge. Im Extremfall kann ein Punkt erreicht werden, an dem zusätzlicher Ressourceneinsatz keinen zusätzlichen Ertrag mehr erzeugt. In einem Netzwerk allerdings sind die Grenzkosten zum Hinzufügen einer weiteren Komponente etwas gleich null, der Grenzertrag ist dagegen oft positiv. Je mehr Teilnehmer ein Kommunikationsnetz hat, desto höher ist der Nutzen für alle Teilnehmer.

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8
Q

Wettbewerbsstrategien

A

vier grundlegende Wettbewerbsstrategien kennen gelernt. Bei der Kostenführerschaft können Informationssysteme eingesetzt werden, um Produkte und Dienstleistungen zum geringeren Preis wie die Konkurrenz anzubieten. Bei der Differenzierung sorgen Informationssysteme dafür, dass man Produkte besser differenzieren kann und mehr Informationen über die Kunden erhält. Die Fokussierte Differenzierung beschriebt eine Strategie ein kleines Marktsegment zu fokussieren und dort seine Produkte zu etablieren. Die letzte Strategie ist die Stärkung der Kunden- und Lieferantenbindung.

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9
Q

Technologien.

Ordnen sie die Technologien nach ihrem Erscheinungsdatum (von alt nach neu

A

Mikroprozessorchips, PC, WWW, PageRank-Algorithmus

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10
Q

Modellierung eines Unternehmens

A

Das Wertschöpfungsketten Modell hebt die primären oder unterstützenden Aktivitäten eines Unternehmens hervor, bei denen Informationssysteme am besten genutzt werden können, um einen Wettbewerbsvorteil zu erhalten.

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11
Q

Wertschöpfungskettenmodell

A

zeigt bestimmte Aktivitäten in einem Unternehmen, in denen Wettbewerbsstrategien am besten umgesetzt werden können.

Primäre Aktivitäten: Eingangslogistik, Fertigung, Distributionslogistik und Vertrieb und Marketing

Unterstützende Aktivitäten:
Beschaffung, Technik, Personalwesen, Verwaltung und Management

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12
Q

Was sind laut Porters Wettbewerbskräftemodell Kräfte die einen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens haben?

A
  • Bestehende Konkurrenten innerhalb der Branche
  • Neueinsteiger am Markt
  • Verhandlungsmacht der Kunden
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13
Q

Wechselkosten

A

Die Kosten eines Kunden oder Unternehmens, die bei einem Wechsel zu einem Produkt eines Konkurrenten entstehen.

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14
Q

“Smarte” Produkte sorgen generell für höhere Wechselkosten. W/F?

A

Wahr

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15
Q

Wechselkosten sinken, wenn die Kunden stark an das Produkt und Plattformen gebunden sind. W/F?

A

Falsch

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