Termin 6 Flashcards

1
Q

Supply Chain Management

A

Fluss von waren über die gesamte Wertschöpfungskette, also vom Lieferanten der Rohstoffe bis hin zum endkunden zu planen, zu steuern und zu optimieren

Ziele:

Effizienz der Prozesse verbessern

Kundennutzen wird erhöht

Bedarf an Ressourcen wird optimiert

Kunden und Märkte erfolgreich mit Gütern zu versorgen

Partner der supply chain informieren sich gegenseitig über Störungen, Nachfrageschwankungen, Veränderungen etc.

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2
Q

Desktop Purchasing Systeme

A

Weisen eine hohe Komplexität auf

Basieren auf Internet Technologie Client Service Architektur

Serverkomponenten stellen Clients bestimmte Dienste zur Verfügung

Client Komponenten nehmen diese Dienste in Anspruch

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3
Q

eColloboration und eSupply Chain Management

A

Zusammenfassung von Maßnahmen, die die Zusammenarbeit von zeitlich und/oder räumlich getrennter Organisationen durch Informations- und Telekommunikationstechnologien ermöglichen

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4
Q

Erste Stufe eSCM

A

Rein Kommunikative Interaktion, also der Austausch von Informationen.

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5
Q

Zweite Stufe eSCM

A

Zusammenarbeit über kommerzielle Transaktionen. Es kommt zum Abschluss von Kaufverträgen, zu einer elektronischen Zahlungsabwicklung und zu einer Wertschöpfungsverknüpfung zwischen den Partnern

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6
Q

Dritte Stufe eSCM

A

Weitgehende Integration der Beteiligten Partner in die Wertschöpfung des Unternehmens. Die Partner arbeiten an gemeinsamen Projekten und können auf gemeinsame Ressourcen zugreifen

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7
Q

eSupply Chain Konfiguration

A

Im Mittelpunkt steht die strategische Zusammensetzung der Lieferkette. Konzentration auf entscheidende Partner, Reduktion der Zulieferer und deren direkte elektronische Anbindung

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8
Q

eSupply Chain Planung

A

Alle Aufgaben, die zur Steigerung der Produktivität des Lieferantennetzwerks beitragen

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9
Q

eSupply Chain Ausführung

A

Vollziehung der integrierten Planung innerhalb des Partnernetzwerkes

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10
Q

eSupply Chain Wertschöpfung

A

Über den gesamten Wertschöpfungsprozess bis hin zur Absatzplanung und zur Kundennachfrage

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11
Q

Kommunikative Interaktion

A

Bestellung auf elektronischem Weg

Elektronische Auftragsbestätigung

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12
Q

Kommerzielle Transaktion

A

Online Transaktionen

Elektronische Zahlungsabwicklung

Wertschöpfungsverknüpfung

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13
Q

Wert- und Partnerintegration

A

Elektronische Integration von Kooperationspartnern

Gemeinsame Wertschöpfung und Ressourcennutzung

Höchste Stufe der Integration

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14
Q

Kooperationsgründe

A

Käufermärkte zwingen Unternehmen mehr auf Kunden einzugehen z.B. durch Serviceorientierung

Globalisierung beschreibt eine Ausbreitung der Netze, sodass die ganze Welt ein großer Wirtschaftsraum ist

Organisationsstrukturen sollten flexibel sein und verschiedene Kostenstrukturen zulassen und nicht als Einheit durch die Organisation begrenzt werden, sondern die Fähigkeit zur Vernetzung haben

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15
Q

Kooperation zu berücksichtigende Bausteine

A

Systemanforderungen auf technischer Ebene der Partner

Prozessanforderungen in den Abläufen und Teilprozessen der Partner

Management und Anforderungen an die Entscheidungsgremien, sowie eine passende Unternehmenskultur

Implementierung ist das Vorgehen bei der Umsetzung der elektronischen Kooperation

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16
Q

Primäre Aufgabe Marktforschung

A

Suche nach Marktrelevanten Informationen auf den Absatzmärkten und die laufende Marktbeobachtung

17
Q

Umfeldanalyse

A

Umfasst allgemeine Gesellschaftliche Erscheinungen und Trends sowie lokale Gegebenheiten, wirtschaftliche und technische Entwicklungen

18
Q

Konsumenten/Nachfrageanalyse

A

Wie viel wird von wem warum nachgefragt?

Bedarfsforschung vs. Motivforschung

Marktsättigungsgrad: Marktvolumen / Marktpotenzial * 100

19
Q

Konkurrenz-/Angebotsanalyse

A

Analyse der Marktteilnehmer durch verschiedene Formen des Benchmarking und Entwicklung einer Marktstrategie

20
Q

Red Ocean Strategy

A

Konkurrieren in bestehenden Märkten

Erhöhung des Marktanteils

Nutzung der vorhandenen Nachfrage

Höhere Kundenanteile Gewinnen

Entweder Differenzierung oder low cost

Nicht in der Mitte stecken bleiben

Strategie-Umsetzung folgt Formulierung

21
Q

Blue Ocean Strategy

A

Neue Märkte erschließen

Märkte vergrößern

Erstellen und erfassen neuer Nachfrager

Suche nach noch nicht Kunden

Sowohl Differenzierung als auch low cost

Gleichzeitige Nutzen kosten Erhöhung

Märkte de-Segmentieren

Suche nach gemeinsamen Bedürfnissen

Strategische Ausrichtung

Werte, Gewinne und neue Angebote

22
Q

Fragen vor einer Kooperation

A

Mit welchen Wettbewerbern kann in Kooperation gegangen werden?

Wie wird diese Kooperation kommuniziert?

Wer ist für Fehler verantwortlich?

Wie und was wird gemessen und wie bezahlt?

Wer setzt sich wie für vertrauensbildende Maßnahmen und Systeme ein?