Terminologie Flashcards

(47 cards)

1
Q

Erläutern Sie den Unterschied zwischen körper-/gerätnaher und körper- /gerätferner Hand.

A

körper-/gerätnaher = Die hand die näher am Gerät ist.

bei fern same

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2
Q

Warum unterscheidet man zwischen gerät-/tunernaher und –ferner Helferhand?

A

Damit man weiss von welcher Handn/ Arm / Seite die Rede ist

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3
Q

Warum ist die Verwendung von Fachsprache sinnvoll?

A

Um langes Umschreiben zu vermeiden.

Um Klare Anweisungen zu geben

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4
Q

Welche Körperachsen lassen sich unterscheiden? Nennen Sie jeweils ein Beispiel für eine Turnbewegung, bei der der Körper um die jeweilige Achse rotiert

A

Körperbreiten - Rolle
Körperlängs - Schraube
Körpertiefenachse - Rad

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5
Q

Fertigen Sie Skizzen an, um die Begriffe vorlings, rücklings, seitlings zu erläutern.

A

vorlings - zum Gerät
rücklings - Rücken zum Gerät
seitlings - Seite zum Gerät

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6
Q

Zeichnen Sie den jeweils beschriebenen Stand. (2) a) Seitstand rücklings zum Reck

b) Seitstand vorlings zum Balken
c) Querstand rechts seitlings zum Balken
d) Querstand vorlings zu Balken

A

Zeichne mal schön

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7
Q

Erläutern Sie die Begriffe vorlings, rücklings, seitlings.

A

vorlings - zum Gerät
rücklings - Rücken zum Gerät
seitlings - Seite zum Gerät

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8
Q

Zeichnen Sie einen Turner, der sich im Stütz vorlings am Reck befindet. Die Zeichnung (ggf. inklusive Beschriftung) muss eindeutig sein!

A

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9
Q

Zeichnen Sie einen Turner, der sich im Stütz rücklings am Reck befindet. Die Zeichnung (ggf. inklusive Beschriftung) muss eindeutig sein!

A

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10
Q

Zeichnen Sie einen Turner, der sich im Handstand vorlings an der Wand befindet. Die Zeichnung (ggf. inklusive Beschriftung) muss eindeutig sein!

A

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11
Q

Zeichnen Sie einen Turner, der sich im Handstand rücklings an der Wand befindet. Die Zeichnung (ggf. inklusive Beschriftung) muss eindeutig sein!

A

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12
Q

Beziehung der Körperbreiten- zur Gerätlängsachse: Erläutern Sie die Begriffe „seit“, „quer“, „schräg“, „links/rechts“.

A

parralel = seit
90Grad = quer
ca. 45 Grad = schräg
links / rechts = vom Turner aus betrachtet

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13
Q

In welcher Position ist beim Außenquersitz auf dem Barren die Körperbreitenachse einer Turnerin zur Gerätlängsachse?

A

frage stimmt glaube ich nicht

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14
Q

Zeichnen Sie einen Turner im Seitstand vorlings zum Balken.

A

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15
Q

Zeichnen Sie einen Turner im Seitstand rücklings zum Balken.

A

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16
Q

Zeichnen Sie eine Turnerin im Querstand vorlings zum Balken.

A

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17
Q

Zeichnen Sie eine Turnerin im Querstand rücklings zum Balken.

A

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18
Q

Erläutern Sie (in eigenen Worten) den Unterschied zwischen Auf-, Ab- und Umschwüngen. (2)

A

Aufschwung:
Teilrotationen um eine annähernd feste horizontale Drehachse in vertikaler Ebene, Höhendifferenz von unten nach oben.

Abschwung:
Teilrotationen um eine annähernd feste horizontale Drehachse, Höhendifferenz von oben nach unten

Umschwung:

Ganzrotationen um 360 Grad um eine horizontale, feste Drehachse in vertikaler Ebene, wobei die Endposition der Ausgangslage entspricht

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19
Q

Beschreiben Sie (in eigenen Worten) was unter einem Aufschwung zu verstehen ist. (1)

A

Aufschwung:

Teilrotationen um eine annähernd feste horizontale Drehachse in vertikaler Ebene, Höhendifferenz von unten nach oben.

20
Q

Beschreiben Sie (in eigenen Worten) was unter einem Abschwung zu verstehen ist. (1)

A

Abschwung:

Teilrotationen um eine annähernd feste horizontale Drehachse in vertikaler Ebene, Höhendifferenz von oben nach unten

21
Q

Beschreiben Sie (in eigenen Worten) was unter einem Umschwung zu verstehen ist.

A

Umschwung:

Ganzrotationen um 360 Grad um eine horizontale, feste Drehachse in vertikaler Ebene, wobei die Endposition der Ausgangslage entspricht

22
Q

Worin bestehen die Gemeinsamkeiten einer Auf- und einer Abschwungbewegung, worin liegt der Unterschied?

A

Teilrotationen um eine annähernd feste horizontale Drehachse in vertikaler. Unterschied : Höhendifferenz ein Mal nach unten / ein Mal nach oben

23
Q

Nennen Sie ein konkretes Beispiel für eine Kippbewegung (konkretes Element und Gerät

A

Kippe aus dem Streckhang, Oberarmkippe aus dem Streckhang.

Kippe = Verkleinern des Arm Rumpf Winkels, Öffnen des Bein Rumpfwinkels

24
Q

Nennen Sie ein konkretes Beispiel für eine Stemmbewegung (konkretes Element und Gerät)

A

Beidbeiniges Aufstemmen am Reck. Oder Aufstemmen am Stufenbarren.
Aufstemmen = Verkleinern des Arm Rumpf Winkels bei gestreckten Armen.

25
Nennen Sie ein konkretes Beispiel für eine Felgbewegung (konkretes Element und Gerät).
Felge aus dem Stütz in den Handstand | Felge = Rotation rückwärts und translation
26
Erläutern Sie, was unter Schwungbewegungen zu verstehen ist.
``` Schwungbewegungen SInd Teilrotatlooen vor und zurück um feste Drehac:hsen (Stange/Holme). annihernd feste Drehachsen (SchultergürteI) und mitpendelnde feste Drehachsen (Ringe / Trapez) im Stütz oder Hang (einschließlich Konterschwünge im Langhang und Kreisschwünge am Pauschenpferd). Beispiele: Vof· und Ruc:ksc:hwunge Im Stütz am Barren, Reck und an den Ringen. ```
27
Nennen Sie ein Beispiel für eine feste Drehachse
Reck
28
Nennen Sie ein Beispiel für eine annähernd feste Drehachse.
Schultergürtel
29
Nennen Sie ein Beispiel für eine mitpendelnde Drehachse.
Ringe
30
Erläutern Sie den Unterschied zwischen Kammgriff und Ristgriff.
Ristgriff: Daumen zeigen zusammen Kammgriff: Daumen zeigen nach außen
31
Nennen Sie die ihnen bekannten Griffarten
Ristgriff und Kammgriff
32
Kamm- und Ristgriff (1) was ist richtig? □ Beim Kammgriff zeigt der Handrücken in der Tiefhalte nach unten. □ Beim Ristgriff zeigt der Handrücken in der Vorhalte nach unten. □ Beim Ristgriff zeigt der Handrücken in der Hochhalte nach hinten. □ Beim Kammgriff zeigt der Handrücken in der Tiefhalte nach vorne. □ Beim Ristgriff zeigt der Handrücken in der Hochhalte nach vorne. □ Beim Kammgriff zeigt der Handrücken in der Vorhalte nach unten.
□ Beim Ristgriff zeigt der Handrücken in der Hochhalte nach hinten. □ Beim Ristgriff zeigt der Handrücken in der Hochhalte nach vorne. □ Beim Kammgriff zeigt der Handrücken in der Vorhalte nach unten.
33
Fülle die Lücke aus! Schülerinnen und Schüler verletzten sich im Turnen am häufigsten bei _________________ und beim _____________________. (1) Beim Turnen an Großgeräten ist v. a. ___________________ unfallträchtig. (1)
Stützsprüngen und beim Bodenturnen häufigsten Verletzungen. Beim Turnen an Großgeräten ist v. a. der Abgang unfallträchtig. (1)
34
Nennen Sie 3 Ursachen für Unfälle bei Landungen nach Stützsprüngen.
ungeeignete Matten. schwache untrainierte Fuß und Beinmuskulatur fehlerhafter Bewegungsablauf uvm.
35
Was ist beim Transport von Turngeräten (v. a. mit Kindern) zu beachten
Die Überforderung der Schülerinnen und Schüler bzgl. Gewicht, Größe der Geräte gezielte Mithilfe durch Schüler kooperatives Verhalten kein Gedränge kein Missbrauch des Mattenwagens kein Überladen des Mattenwagens etc.
36
Was ist beim Auf- und Abbau von Turngeräten zu beachten
zu geringe Abstände zu geringe Wandabstände unzureichende Sicherung möglicher Sturzräume vermeide Stolperkanten etc.
37
Auf was ist beim Herunterlassen der Barrenholme zu achten und warum?
den Kopf nicht drunter
38
Wie sichern Sie die Hocke über den Kasten mit Matten, wenn keine Niedersprungmatten vorhanden sind und die Weichböden durchgetreten (sehr weich) sind?
Abdeckung der Weichbodenmatte mit einer Bodenturnmatte (Läufer) Abdeckung der Weichbodenmatte mit einer Turnmatte 2 Turnmatten übereinander
39
Nennen Sie 3 Kriterien, die bei der Entscheidung für den Einsatz von Matten zu berücksichtigen sind.
Vorhandenes Mattenmaterial Altersstufe / Körpergewicht Art der Landung Bewegungsaufgabe Könnenstand
40
Nennen Sie die Ihnen bekannten 4 Arten von Matten, die beim Turner üblicherweise verwendet werden.
Weichboden Niedersprung Turnmatten Bodenturnmatten (Läufer)
41
Bennen Sie den Einsatzbereich der üblicherweise beim Turnen verwendeten Matten
Weichboden: Grossflächige Landung, nicht punktflächige Landung Niedersprung: Besonders gut geeignet, wenn die vorausgegangene Flugphase eine Drehung um eine oder mehrere Körperachsen beinhaltet Turnmatten: Land- und Fallhöhen bis 60 cm. Wenn höher, dann mehr Matten übereinander Bodenturnmatten (Läufer): Abdeckung Mattenzwischenräume oder für einen besseren Stand auf Weichbodenmatten.
42
Warum sollten Weichbodenmatten bevorzugt für flächige Landungen eingesetzt werden und weniger für punktuelle?
Weil durch die große Einsinktiefen es zu einem Schraubstockeffekt (höheres Verletzungsrisiko) kommt.
43
Was ist bei der Lagerung von Weichboden- bzw. Niedersprungmatten zu beachten und warum.
liegende Lagerung optimal. Alternative: senkrecht an der Wand mit 2 gurten befestigt.
44
Was ist bei der Lagerung von Bodenturnläufern zu beachten?
auf einen kern aufgerollt. Filzoberfläche nach aussen. Mit Gurt oder Klett gesichert stehend oder hängend.
45
Woran lässt sich leicht erkennen, ob eine Niedersprung- oder Weichbodenmatte noch für Landungen eingesetzt werden kann?
Matte liegt auf dem Boden. Deutlich spürbare Verformungsmulde
46
Wie ist mit Niedersprung- oder Weichbodenmatten zu verfahren, die deutlich spür- oder sichtbare Verformungen (Mulden, Höcker) aufweisen?
Matten, die nicht mehr für übliche Lande- situationen benutzt werden können, also für den bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht mehr funktionsfähig sind, müssen dauerhaft gekennzeichnet werden. Diese Matten können dann im Sportunterricht alternativ genutzt werden
47
Sie möchten mit einer Schulklasse als eine Station (neben anderen) die Hocke über den quer gestellten Kasten üben. Skizzieren Sie den Aufbau dieser Station (keine Station zur Vorübung der Hocke!) und beschriften Sie die Skizze! (3)
dann skizziere mal Digger!