Theorie der Geschichtsdidaktik Flashcards

(102 cards)

1
Q

10 didaktische Prinzipien

A
konzeptuelles L.
exemplarisches L.
Wissenschaftsorientierung
Problemorientierung
Prozessorientierung
Schüler*innen- & Lebenswelto.
Handlungsorientierung
Multiperspektivität
Kontroversitätsprinzip 
Gegenwarts- und Zukunftsbezug
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was ist exemplarisches Lernen nicht?

A

Nicht primär Aneignung des Besonderen, sondern Einsichten in Prinzipien, Strukturen und Regelmäßigkeiten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Problem nach Lange

A

subjektiv erlebte Diskrepanz zwischen einem Ist-Zustand und einem Soll- Zustand

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Muss bei Multiperspektivität eine definitive Entscheidung getroffen werden?

A

nein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

vorikonographische Bildbetrachtung; was + von wem?

A

Beschreibung der Bildelemente von ERWIN PANOWSKY

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

ikonographische Bildanalyse; was + von wem?

A

Systematische Erschließung des Bildinhalts: Was wird dargestellt? Wie wird etwas dargestellt? Welche Symbole gibt es und welche Bedeutung haben diese? von ERWIN PANOWSKY

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

ikonologische Bildinterpretation (5)

A
  • Bildbedeutung
  • Künstlerabsichten
  • Rezeption
  • Entstehungszeit
  • Kontextwissen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Kontroversitätsprinzip

A

Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers erscheinen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

argumentationsheterogene Lerngruppen

A

mehrere Meinungen stoßen aufeinander

gehört zu KP

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

apathisch-indifferente Lerngruppen

A
  • Lässt Meinung des Lehrenden über sich ergehen
  • Unreflektiert Übernahme der LehrerInnenmeinung oder Verfestigung der eigenen Position durch stillschweigende Ablehnung
    (gehört zu KP)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

argumentationshomogene Lerngruppen

A

Konsens, Polarisierung in politischen Fragen kaum möglich

gehört zu KP

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was garantiert Lebensweltorientierung?

A

größtmögliche Effektivität im Lernprozess

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Lebenswelt?

A

= unreflektierter Lebensraum, Teil einer vertrauten Umwelt, die unbewusst sinnstiftend und handlungsrelevant ist
Soziale Beziehungen, materielle Umwelt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Sinnprovinzen

A

gruppieren sich um spezielle Interessen, weisen codiertes Sonderwissen auf
–> Soziolekt, konsumgesellschaftliche Orientierungen, Protestformen und deren Ursachen, Bekleidungsnormen, Musikstile etc.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Worauf basiert Prozessorientierung?

A

auf der Systemtheorie von Niklas Luhmann

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

autopoietische Systeme

A

Unterricht = eigenes, von den Lernenden und Lehrenden gestaltetes System

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Handlungsorientierung

A

Transformation der Erlebnisse von konkreter auf abstrakte Ebene

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Opferthese

A

Österreich als Opfer des Nationalsozialismus

–> „macht- und willenlos gemachte Volk Österreich“

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Was war die Befürchtung, die durch die Einführung der Politischen Bildung entstand? + Lösung

A

Indoktrination
Instrumentalisierungsängste durch Parteien
LÖSUNG: Politische Bildung als Unterrichtsprinzip (Grundsatzerlass 1978)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Abstinenzregelung

A

Politik und Schule gehörten getrennt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Kritik am Kompetenzmodell?

A

soziale Funktionalisierung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Didaktische Wende in der BRD, wann?

A

Anfang der 1960er

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Kritik und Lösungsversuch von Kurt Gehard Fischer

A

Ablehnung der Stoffzentrierung
Kritik an Staats- und Institutionenkunde
–> Vermittlung von Analysefähigkeit & Urteilsbildung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Wer prägte das didaktische Prinzip der Problemorientierung?

A

Wolfgang Hilligen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Schlüsselbegriffe für Herausforderungen (nach Hilligen) (5)
- -> weltweite Interdependenz - -> Technisch-industrielle Massenproduktion (Arbeitslosigkeit, soziale Ungleichheit, Entfremdung, aber auch erleichterte Bedürfnisbefriedigung, Arbeitserleichterung) - -> Massenvernichtungsmittel - -> Umweltzerstörung - -> „mediale Erfahrung“
26
Wie ergeben sich Hilligens Schlüsselbegriffe?
aus der Überlegung, wie in einer Gesellschaft menschenwürdiges Leben garantiert werden kann
27
Kategorien nach Klafki
Kategorien = Kernbegriffe, erleichtern den Zugang zu Inhalten politischer Bildung - Strukturieren das Lernen, dienen der Vernetzung des im Unterricht erworbenen Wissens über die Schuljahre hinweg
28
11 Kategorien nach Giesecke
Konflikt, Konkretheit, Macht, Recht, Interesse, Solidarität, Mitbestimmung, Funktionszusammenhang, Ideologie, Geschichtlichkeit, Menschenwürde
29
Welche von den 11 Kategorien nach Giesecke ist der Ausgangspunkt?
Konflikt
30
3 Grundprinzipien, die aufgrund der Angst vor porteipolitischer Indoktrination in Beutelbach (Schwaben) beschlossen wurden
1. Überwältigungsverbot 2. Kontroversitätsangebot 3. Schülerorientierung
31
demokratische Sinnbildung?
aufklärerisches Postulat der politischen Mündigkeit
32
Gegenteil der demokratischen Sinnbildung?
autokratische Sinnbildung (ermöglicht hörige Untertanen)
33
enger Politikbegriff
auf Staat bezogen
34
weiter Politikbegriff
alle gesellschaftlichen Bereiche
35
3 Dimensionen des Politischen
1. polity (=Politikform) 2. policy (=inhaltlich) 3. politics (=Prozess der Durchsetzung)
36
7 Politikbegriffe
- gouvernemental (auf Staat bezogen) - normativ (wertbezogen, Sollzustand) - konfliktorientiert - historisierend (gesellschaftliche Veränderbarkeit) - partizipatorisch (auf das Individuum bezogen) - deskriptiv - konsensbezogen (Ausgleichs- und Friedensfunktion der Politik)
37
3 unveränderbare Merkmale des Politischen
1. Knappheit 2. Konflikt 3. Macht bzw. Herrschaft
38
vertikale vs. horizontale Herrschaft
v: Befehlsgeber & Untertanen h: Demokratie
39
gängige Modelle politischer Bildung unterscheiden drei Komptenzbereiche + Österreich
- politische Urteilskompetenz - politische/politikbezogene Methodenkompetenz - Politische Handlungskompetenz Ö: politische Sachkompetenz
40
3 Typen der Leistungsfeststellung
1. Leistungsdiagnose (mit Worten) 2. Leistungsbewertung (+, -) 3. Leistungsbeurteilung (Noten)
41
Warum ist der Begriff "Leistungsdiagnose" belastet?
Missbrauch der "Sozialen Diagnose" durch den Nationalsozialismus zu Selektionsverfahren
42
Leistungsfeststellung nach Anforderungsbereichen
AF I: Reproduktion AF II: selbständige Anwendung von gelernten Methoden AF III: eigenständiges Beurteilen, Bewerten, ...
43
5 Aufgabenformate
- geschlossen: MC - halboffen: Lückentext - offen: Leitfragenaufgaben - mündliche Prüfung - Portfolio
44
Geschichtsbewusstsein?
1. durch Sozialisation und Erziehung bringen eine gewisse Vorstellung von der Vergangenheit mit in den Geschichtsunterricht 2. Geschichtsunterricht muss diese Vorstellungen, in Frage stellen, weiterentwickeln
45
Definition Kompetenzen nach Franz Weinert
„die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können“
46
Paradigmenwechsel
Allgemeinwissen verliert an Bedeutung, Wissen ist immer in Zusammenhang mit Anwendung zu sehen
47
3 Kritikpunkte am Kompetenzmodell
1. reiner Funktionalismus 2. künstliche Trennung der Kompetenzdomänen 3. künstliche Trennung von Wissen und Kompetenzen
48
Was ist Wissen? --> eng und weites Verständnis
1. eng: Daten, Fakten | 2. weit: Infoaufnahme, -verarbeitung, -speicherung + Anwendung
49
Kompetenzmodell nach Michael Sauer
Unterscheidung von: 1. Sachkompetenz = chronologisches Orientierungswissen 2. Methodenkompetenz
50
Kompetenzmodell nach Pandel (4 Kompetenzbereiche)
1. Gattungskompetenz (historische Textgattungen) 2. Interpretationskompetenz 3. geschichtskulturelle K. (Geschichte als konstruierte Vergangenheit) 4. narrative K. (Sinnbildung)
51
Kompetenzmodell nach Peter Gautschi
von historisches Lernen nach Jeismann abgeleitet 1. Wahrnehmungsk. 2. Erschließungsk. 3. Urteilsk. 4. Darstellungsk. 5. Orientierungsk.
52
4 Kompetenzen Geschichtsbewusstsein (FUER)
1. Fragekompetenz 2. methodische K. 3. Sachkompetenz (Begriffs- und Strukturierungsk.) 4. Orientierungsk.
53
De-Konstruktionskompetenz + Praxisbsp
"fertige Geschichten" nach den beeinflussenden Rahmenbedingungen und Intentionen zu hinterfragen --> Texte visualisieren
54
Re-Konstruktionskompetenz
Fähigkeit aus vorhandenen Quellen selbst Geschichte zu rekonstruieren
55
thematische Grundkonstanten des Nationalsozialismus
- Rassenlehre - Volksgemeinschaft - Führer-Gefolgschaftsprinzip - Kult der großen Männer
56
Wer rückt das Individuum bzw. das Handeln ins Zentrum
Kulturgeschichte
57
Unterscheidung zweier Ebenen im Bereich der Didaktik
1. Inhalt des Geschichtsunterichts | 2. lernendes Subjekt
58
erweiterte Zugänge zur Vergangenheit (5)
- Oral History - Bildquellen - Statistiken - Auslegung von Texten - Multiperspektivität
59
doppelte Subjektorientierung
1. inhaltliche Orientierung auf das handelnde Subjekt | 2. Konzentration auf das lernende Subjekt
60
Objektebene (3)
1. Inhalte 2. Methoden 3. Medien
61
Subjektebene (4)
1. Lebenswelt 2. Interessen 3. Bedürfnisse 4. Emotionen
62
Geschichte als Mittel von (3)
... kollektiver Identitätsbildung ... Maniulation ... Indoktrination
63
Identitätsbildung ist ...
subjektiver Konstruktionsprozess --> Innen und Außen sollen in Harmonie gebracht werden
64
Kommunikatives Gedächtnis nach Assmann
= Ergebnis der Alltagskommunikation
65
Kulturelles Gedächtnis | nach Assmann
- durch Alltagsferne gekennzeichnet | - beinhaltet schicksalhafte Ereignisse der Vergangenheit (manifestieren sich in Denkmale)
66
Geschichtsbewusstsein nach Jeismann?
= Gesamtheit der unterschiedlichen Vorstellungen von Vergangenheit & Einstellungen zur Vergangenheit --> kollektives & individuelles Geschichtsbewusstsein
67
reflektiertes Geschichtsbewusstsein nach Jeismann (3)
1. Sachaussage (Fakten) 2. Sachurteil (Analyse der Fakten) 3. Bewertung
68
4 Formen des historischen Erzählens (Rüsen)
1. traditionale Sinnbildung (bekräftigt das Bestehende) 2. exemplarische Sinnbildung (Vorbildfunktion) 3. kritische Sinnbildung (Bestehendes wird außer Kraft gesetzt) 4. genetische Sinnbildung (erkennt Veränderung an)
69
Tracht als Symbol von ...
... Bewegungslosigkeit ("Authentizität")
70
politische Sinnbildung?
= politisch-kulturelle "Innenausstattung" der Demokratie
71
Wofür soll Politische Bildung dienen?
zur Differenzierung des Bürger*innenbewusstseins
72
Wovon erkennt "Selbstreflektives Ich" seine Abhängikeit?
von Sozialisationsprozessen
73
Was wir im "Selbstreflexiven Historisch-Politischen Bewusstsein" transformiert?
Normatives Geschichts- und Demokratiebewusstsein
74
Wann entkommt das Fach Geschichte der Gefahr der Bedeutungslosigkeit?
Ende 60er/Anfang 70er | Geschichte wird zum Schlüsselfach --> Kritik an den bestehenden politisch-gesellschaftlichen Zuständen
75
Wozu führte der Legimitationszwang in der Geschichtsdidaktik?
- -> Theoretisierungsschub | - -> Adaption von Ansätzen anderer wissenschatl. Disziplinen
76
Wodurch wird Merkwissen Anfang der 70er verdrängt?
von der Problemorientierung
77
Warum gab es auch Skeptiker gegenüber der neuen Methodik in den 70er Jahren?
- Klagen über unzureichendes Überblicks- und Zusammenhangswissen - Krtik am Diskutieren/Kritisieren ohne solider Kenntnisse
78
Wozu dient Oral History nicht und wozu schon? (nach Henke-Bockschatz)
Nicht: Aufklärung vergangener Ereignisse Aber: mentale und kulturelle Mechanismen der Erfahrungsverarbeitung
79
Methodisches Vorgehen - Oral History (4)
1. konkrete Fragen als roter Faden zu Beginn der Befragung 2. Klärung, welche Person sich für Befragung eignet 3. Transkription 4. Aussagen mit anderen Quellen vergleichen
80
Welche beiden Lager führten zum "Beutelsbacher Konsens?
- traditionalistisches L. | - progressives L.
81
5 didaktische Konzeptionen
- fachwissenschaftsorientierte D. - Erfahrungsunterricht (persönliche Betroffenheit) - kritisch-kommunikative D. (Emanzipation Benachteiligter) - materialistische D. (sozialistisch geprägt) - auf das Geschichtsbewusstsein orientierte D. (s. Rüsen)
82
2 Ansätze der fachwissenschaftsorientierten D.
1. wissenschaftl. Aufklärung (Jeismann) | 2. histoire totale = Verbindung der Lebenserfahrung mit der großen Geschichte (Süssmuth)
83
Karl-Ernst Jeismann ist gegen ... (3)
... Auswendiglernen von Fakten ... Indoktrination ... festen Kanon
84
kritische Theoretiker
Horkheimer, Adorno, Habermas, Kuhn
85
Was ist kritische Geschichtsdidaktik?
Verbindung von Subjektorientierung und Diskursanalyse
86
4 Ziele der kritischen Geschichtsdidaktik
- Erzählungsmacht dekonstruieren - Gegenerzählungen fördern - gesellschaftliche Zusammenhänge durchschauen - helfen beim Gestalten der eigenen Lebenswelt
87
Zentraler Unterschied kritisch und kritisch-kommunikative D.
--> Förderung der Handlungsfähigkeit und Subjektorientierung
88
Was folgt aus Alfred Schützs Lebenswelt-Theorie ("Wirklichkeitsbereich")?
auch wenn Mensch aktiv Umwelt gestaltet, ist er nicht völlig autonom (s. Sozialisation) Wirklichkeitsberich ist Ergebnis sozialen und kommunikativen Handelns
89
Subjektebene?
= Lernlogik | Interessen, Bedürfnisse, Emotionen
90
Objektebene?
= Sachlogik | Inhalte, Medien, Methoden
91
Was ist ein Diskurs? (Foucault, Jäger)
Regelwerk, das Sprache in Rahmen zwängt und diszipliniert
92
Diskursstrang
Was wurde in Gegenwart und Vergangenheit zu bestimmten Thema gesagt?
93
Diskursebene
worauf sich Diskursstränge finden (Ebene der Wirtschat, Politik, ...)
94
Diskursfragmente
weisen auf Diskursstränge und -ebenen hin (Fotografie, Film, ...)
95
diskursiver Kontext
wenn Diskursfragmente in Beziehung zueinander gesetzt und auf Diskursebenen verortet werden
96
Diskursposition
Standort im Diskurs
97
Mögliche Lösung zur Durchbrechung der Diskursordnung?
Verbindung von Diskursanalyse und Subjektorientierung
98
Operatoren je nach Anforderungsbereich
1. Reproduktion: bennen, aufzählen, definieren, skizzieren 2. Transfer: auswerten, vergleichen, zuordnen, gliedern 3. Reflexion: bewerten, kritisieren, interpretieren
99
Was sind kommunikative Deutungsprozesse?
Auseinandersetzungen mit Konzepten der anderen
100
Sanders Basiskonzepte für die politische Bildung
- System - Öffentlichkeit - Macht - Gemeinwohl - Recht - Knappheit
101
Basiskonzepte des Lehrplans der Sek I
- epistemische Basiskonzepte (Belegbarkeit) - historische Basiskonzepte (Zeiteinteilung) - gesellschaftliche Basiskonzepte (Struktur, Macht)
102
Kritik an den Basiskonzepten des Lehrplans der Sek I
zu abstrakt, Lehrer benötigen konkrete Teilkonzepte