Übung 3 Flashcards

(13 cards)

1
Q

Aufgabe mit Fluorophor und Labelgrad

A

Extinktionen bei jeder Wellenlänge von beiden Stoffen zusammengerechnet
explizit hinschreiben, dass Protein nur bei einer Wellenlägen absorbiert (und bei der anderen E=0);
Labelgrad: Konzentration Fluorophor/Protein
andere Möglichkeit der Konzentratinsbestimmung: d=(EP, 280-Ep650Korrekturfaktor)/(etaP280d)

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2
Q

Massenkonzentration berechnen

A

beta=c*M

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3
Q

Jablonski-Schema

A

vereinfachte Energieniveau-Schema zur Beschreibung spektroskopischer und photochemischer Eigenschaften

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4
Q

Welcher Übergang bei Fluoreszenz

A

S1-> S0

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5
Q

Phosphoreszenz

A

Materia leuchet nach Bestrahlung längere Zeit nach
Anhebung in S1 -> Intersystem Crossing (spin-verboteneer Übergang) in T1 (relativ langsam) -> Unter Lichtabgabe in grundzustand S0

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6
Q

Ursachen des Stokes-Shift

A

1) Schwingungsrelaxation
- Anregung durch Absorption von S0 auf energetisch höheren Zustand, sehr schnell
- Relaxation in elektrischen Grundzustand, umgebundsabhängiger
-weniger relavant als Lösungsmittelrelaxation
auf Strukturänderung zurückzuführend
-vor Fluoreszenz gibt Molekül überschüssige Energie durch Schwingungsrelaxation ab, Emission von energetisch tieferem Niveau
-schneller als Fluoreszenz
2) Lösungsmittelrelaxation
-ungünstige Anordnung vom LM-Relaxation nach Anregung
-Reorientierung nach Anregung und damit verbundene Anhebung des Grundniveaus -> Energieabsenkung
-LM-Relaxation hat stärkere Auswirkungen
-Änderung des Dipolmoments nach Anregung, Umbau der Solvathülle, energetischer Absenkung des angeregten Zustands
-größerer Einfluss
-Reorientierung nach Anregung, Grundniveau angehoben
ungünstige Anordnung von LM-Molekülen

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7
Q

FRET

A

strahlungslose Anregungsübertragung zu anderem Molekül
Donor-Molekül gibt Energie ab, Akzeptor nimmt auf
Förster-Radius; Effizienz der Energieübertragung abstandsabhängig
Absorptionswellenlängen dürfen nicht überlappen
Emissionsbereich des Donors muss Absorptionsbereich des Akzeptors entsprechen

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8
Q

Nutzung FRET

A

Protein-Protein-Interkationen
Rezeptor-Ligand-Bindung
Konformationsänderung von Proteinen

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9
Q

Polarimetrie

A

untersuchung der Polarisation von Transversalwellen
Rotation der Polarisationsebene direkt porportional zum Kern

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10
Q

Formel Polarimetrie

A

alpha=alpha0cd
alpha: Drehwinkel, Messgröße, Winkel, um den Drehachse geändert wird
alpha0:spezifisches Dehvermögen; optische Aktivität einer Substanz

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11
Q

hängen spezifische Drehung und der gemessene Drehwinkel von der Wellenlänge des polarisierten Lichts ab?

A

spezifischer Drehwinkel hängt ab von: T (senkt), Wellenlänge (senkt) , meist Na D-Linie=589 nm; LM (meist wässrig), d (steigert Winkel), c (steigert Winkel meist)

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12
Q

Def optische Aktivität

A

eigenschaft, Polarisationsrichtung des Lichtszu drehen

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13
Q

Def Polarimetrie

A

Untersuchung der Polarisation von Transversalwellen

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