Unternehmungsführung Flashcards

1
Q

Woraus besteht die Unternehmensphilosophie?

A

Corporate governance und

die eigene Ethische und Moralische Einstellung

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2
Q

Wo werden die Rahmenbedingungen und Leitlinien eines Unternehmens festgelegt

A

In der Unternehmenspolitik

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2
Q

Wichtige Bestandteile der Unternehmenspolitik sind:

A

Personalpolitik; Produktpolitik.; Finanzpolitik.; Kontrahierungspolitik.; Kommunikationspolitik

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3
Q

Welche Bestandteile finden sich in einem Unternehmensleitbild:

A

Aufgaben und Visionen; ldentitat der Mitarbeiter; Werte des Unternehmens; Potenzial des Unternehmens; Strategie des Unternehmens; Hinweise zur Umsetzung in der praktischen Arbeit.

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4
Q

Was muss bei den ökonomischen und soziale Ziele der Unternehmenspolitik beachtet werden?

A

Die müssen auf einander abgestimmt sein

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5
Q

Wozu dient das Unternehmensleitbild?

A

Dient der Darstellung:
Der Ziele
der Gründsätze
Der Stärken des Unternehmens nach innen und außen.

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6
Q

Was ist Corporate Identity?

A

Das Selbstbildnis eines Unternehmens

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7
Q

Was beinhaltet Corporate identity?

A

CL CV.mdb

  • Communication
  • Language
  • Culture
  • Vision
  • Mission
  • Design
  • Behaviour
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8
Q

Welche Bedürfnisstufen gibt es?

A

Denk an dem Umgang im Knast……

Von unten nach oben:
Physiologische Bedürfnisse / Grundbedürfnisse (Essen in die Kantine)
Sicherheitsbedürfnisse (Zelle ohne Angst)
Sozialbedürfnisse (Freunde die aufpassen)
Ich Bedürfnisse - Anerkennung/ Achtung (Mitglied eines Gangs)
Selbstverwirklichung (Eigene Gang)

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9
Q

Was ist das Bullwhip Prinzip

A

Der der als erstes reagieren muss bekommst als letztes die Information!

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10
Q

Was sind die Phasen eines Produktlebenszyklus und wie sind die Englische Begriffe zu alle Phasen?

A
  1. Einführung - “Question Marks”
  2. Wachstum - “Stars”
  3. Reife - “Cash Cows”
  4. Sättigung - “ Poor Dogs”
  5. Degeneration…..
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11
Q

Wie soll ein Ziel formuliert sein?

A
Spezifisch
Messbar
Akzeptiert 
Realischtisch
Terminiert
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12
Q

Was ist Benchmarking und wo kann es benutz werden?

A

Benchmarking ist ein systematische und vergleichende Analyse von Produkte oder Prozesse.
Es kann innerhalb eines Konzerns, einer Branche oder branchenübergreifend durchgeführt werden.

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13
Q

Aus welche Komponenten besteht eine SWOT Analyse

A

Strengths - interne Stärken
Weaknesses - interne Schwächen
Opportunities - externe Chancen
Threads - externe Risiken

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14
Q

Was sind die Aufgaben des Managements?

A

AZPERK

Analyse
Zielsetzung
Planung
Entscheidungen
Realisierung
Kontrolle
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15
Q

Was verbirgt sich hinter PDCA

A

Plan - Do - Check - Act

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16
Q

Welche Berufliche Kompetenzen gibt es

A

Fachlich
Methoden
Sozial

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17
Q

Welche drei Kündigungsarten gibt es

A
  • betrieblich - nicht genug Arbeit
  • Persönlich - nach einem Unfall kann der Kollege nicht mehr seine Tätigkeit ausführen
  • Verhalten - z.B. gewalttätige Mitarbeiter
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18
Q

Welche Stellenkompetenzen gibt es?

A

I <3 VW

Informationkompetenz
Verfügungskompetenz
Vertretungskompetenz
Weisungskompetenz

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19
Q

Was ist ein 1st Audit?

A

Ein interne Audit. Durchgeführt von interne Mitarbeiter aus andere Abteilungen.

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20
Q

Was sind sechs Phasen des Teambildung?

A
  1. Informing
  2. Forming
  3. Storming
  4. Norming
  5. Performing
  6. Adjourning
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21
Q

Was verbirgt sich hinter dem Begriff “Make or Buy”?

A

KoNu - Kostennutzenrechnung

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22
Q

Was sind Kernprozesse?

A

Prozesse die direkt zur Wertschöpfung beitragen.

Unterstützungsprozesse sind Prozesse am Rand.

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23
Q

Wie errechnet man Produktivität?

A

Output / Input x 100

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24
Q

Nenne die 5 Bestandteile des Integriertes Management Systems

A

QM, Umweltmanagement, Sicherheitsmanagement, Arbeitsmanagement, Risikomanagement.

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25
Q

Was ist ein Audit?

A

Ein Aufit ist ein Ist und Soll Vergleich

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26
Q

Aus welche Bestandteile setzt sich das Controlling zusammen?

A

Planung, Kontrollieren, Informieren, Koordinieren

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27
Q

Nenne 6 Beauftragten!

A
Sicherheit
Qualität
Umwelt
Datenschutz
Brandschutz
Behinderten
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28
Q

In welche Reihenfolge wird ein 1st 2nd und 3rd Party Audit in Wirklichkeit umgesetzt und wieso?

A

In die Reihenfolge 1-3-2
Die 3rd Party Audit dient die Zertifizierung und wird erstmal sichergestellt. Danach lässt man erst Kunden hineinschauen (2nd Party Audit)

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29
Q

Nenne 6 Audit Arten!

A

1st, 2nd, 3rd Party

Prozess, Produkt, System

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30
Q

Welche Arten von Führungsstile gibt es?

A

Eindimensional - Sachorientiert
Zweidimensional - Sach- und Menschenorientiertes
Dreidimensional - Meine, Unsere, Deine (MUD)

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31
Q

Job REES was ist hier gemeint?

A

Job Rotation, Engagement, enrichment, sharing

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32
Q

Was sollte man Gespräche führen?

A

BAR

Beteiligung, Anteilnahme, Respekt

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33
Q

Welche Arten von Kritik gibt es?

A

Destruktiv, konstruktiv, Lob und Tadel

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34
Q

Wie ist das Thomas Modell aufgebaut?

A

Es geht um ein Konzens anstreben:

Win/Win ; Win/lose ; lose/Win ; lose; lose

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35
Q

Welche Konfliktsituation haben Führungskräfte mittlere Ebene?

A

Die sind sowohl Weisungs- als auch Ausführungspflichtig

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36
Q

Welche Arten von Flexibilität gibt es?

A

Geistig, zeitlich und körperlich

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37
Q

Was sollte man statt überreden machend?

A

Überzeugen!

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38
Q

Welche Kompetenzen sollte Führungskräfte haben?

A
Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Sozialkompetenzen
Selbstkompetenzen
Sprachkompetenzen / Rhethorik
Reflektionskompetenzen....

Zusammen: polykotexturale Kompetenzen

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39
Q

Welche Aufteilungen hat die Personalplannung?

A
Beschaffung
Einsätzes
Entwicklung
Kosten
Abbaus
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40
Q

Wann tritt die Kündigungsschutz ein?

A

Nach 6 Monaten mit eine Größe >10 Mitabeiter

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41
Q

Welche Arten von Personaldisposition gibt es?

A

Kurzfristig
Mittelfristig
Langfristig

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42
Q

Was ist KAPOVATZ?

A

Kapazitätsgrenze orientiertes Verteilung des Ausgleichzeits

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43
Q

Wie ist die Kündigungsschutz bei Fusionen geregelt?

A

1 Jahr nach dem Fusion dürfen keine Kündigungen stattfinden.

44
Q

Wird man beim Insolvenz gekündigte?

A

Nicht automatisch. Auch nicht mit der Tod der Inhabers. Es muss ein gesonderte Kündigung ausgesprochen werden.

45
Q

Was sind die Rahmenbedingungen für das Unternehmensleitbild?

A

Gesellschaft; Politik; Recht; Wirtschaft/Markt

46
Q

Was ist Corporate Governance?

A

Verhaltensregeln für Mitarbeiter

47
Q

Wozu dient ein Leitbild?

A

Integration, Entscheidung, Orientierung und Koordinierung

48
Q

Welche zwei Arten von Ziele gibt es?

A

Quantitativen (in Zahlen auszudrücken) und Qualitativen (nur bedingt messbar)

49
Q

Was sind die Zielformulierung Anforderungen?

A

SMART: Spezifisch, Messbar, Akzeptiert, Realistisch und Terminiert

50
Q

Welche Zielkonflikte kann es geben?

A

Sachkonflikte, Terminkonflikte und Kostenkonflikte

51
Q

Was sind die drei Planungshorizonten

A

Strategisch (langfristig), Taktisch (mittelfristig), Operativ (kurzfristig)

52
Q

Wie sieht das Managementregelkreis aus?

A

Plan, Do, Check, Act……Plan…..

53
Q

Was sind die Instrumente für strategische Planung?

A

Produktlebenzyklus, Portfolioanalyse, Benchmarking, SWOT Analyse

54
Q

Was ist Benchmarking

A

Systematische und vergleichende Analyse; Produkte oder Prozesse nach einem festgelegten Schema. Innerhalb ein Unternehmens, Konzern, einer Branche oder Branchenübergreifend.

55
Q

Erkläre der Produktlebenzyklus und Portofolioanalyse

A
Einführung = Questions marks
Wachstum = Stars
Reife = Cash Cows
Sättigung = Poor dogs
Degeneration
56
Q

Erkläre eine SWOT Analyse

A

Intern (Strengths, Weaknesses)

Extern (Oppurtunities and Threats)

57
Q

Welche 3 Planungsmethoden gibt es und welche Nachteile haben die?

A

Top down - fehlende Detailkenntnisse, Zeitdruck
Bottom up - fehlender Gesamtüberblick
Gegenstrom - Zeitaufwendig

58
Q

Welche Daten kann das Rechnungswesen liefern um besser planen zu können?

A

Deckungsbeitrag - Umsatz minus variablen Kosten - bleibt etwas übrig um Fixkosten zu bezahlen?
Break Even Analyse - Der Punkt wo der Umsatz die Fix und Variable Kosten ausgleicht.

59
Q

Welche Managementbereiche (Systeme) gibt es

A

Qualität, Umwelt, Datenschutz, Sicherheit

60
Q

Was ist KVP

A

Kontinuierliche Verbesserungsprozeß

61
Q

Welche Prinzipien gibt es bei Umweltmanagement?

A

Vorsorgeprinzip - Vorbeugende Maßnahmen
Verursacherprinzip - Wer es verursacht bezahlt
Kooperationsprinzip - Alle machen mit
Gemeinlastprinzip - Wenn der Verursacher nicht gefunden wird bezahlen alle

62
Q

Was sind die Anforderung an ein Organisationsaufbau

A

Zweckmäßig, Wirtschaftlich, Übersichtlich, Dauerhaltigkeit, Flexibel

63
Q

Was ist die Aufgabenanalyse, welche Merkmale gibt es und wozu dient sie?

A

Ermittelt alle ausgeübte Tätigkeiten und erfasst Merkmale die die Zuordnung zu eine Stelle wichtig sind.
Wichtige Merkmale sind Objekt (Produkt oder Kundengruppe), Hilfsmittel (was ist erforderlich, Ort (Wo?) und der Rang (Stellung in der Hierachie)

64
Q

Nennen zwei Möglichkeiten Information zu beschaffen vom Mitarbeitern

A

Fragebogen, Interview

65
Q

Aufgabensynthese, was ist das und wozu dient es?

A

Zusammenfassung von Teilaufgaben anhand von Merkmale.

Die Bildung von Stellen - sollte sachbezogen erfolgen, gibt aber personbezogene Organisationen

66
Q

Was sind die wichtige Stellenkompetenzen?

A

VAAAMES - Verfügungs, Ausführungs, Antrags, Anordnungs, Mitsprache, Entscheidungs, Stellvertreter

67
Q

Was ist ein Instanzen und eine Kontrollspanne?

A

Instanzen = Leitungsstelle Kontrollespanne = Anzahl der nachgeordneten Stellen

68
Q

Nennen die wichtige Bestandteile eine Stellenbeschreibung!

A

Stellenbezeichnung, Ziel, Aufgabenstellungen, Über / Untergeordneten Stellen, Entscheidungsbefügnis, Stelvertretungen, Kooperationspflichten, Anforderung der Stelleninhaber

69
Q

Welche Organisationaufbausytseme gibt es?

A

Einlinien Stabslinien, Mehrliniensystem
Sparten (Aufteilung nach Objekten z.B. Kunden)
Matrix (Aufteilung nach Funktion UND Obejekten)

70
Q

Wo unterscheiden sich Cost und Profit center?

A

Cost Center = Eigene Cost Verantwortung

Profit Center = Eigene Cost UND Ergebnisverantwortung

71
Q

Welche Vorteile hat das früher Einbindung der Mitarbeiter bei Change Management?

A

höhere Akzeptanz und Einbeziehung, Kenntnisse der Mitarbeiter und Nutzung der Erfahrung und frühzeitig Umstellung

72
Q

Welche grafische Abbildungsmöglickeiten von Prozesse gibt es?

A

Balkendiagramm (Gaant),Flußdiagramm, Netzplan

73
Q

Welche sind die gängigsten Analysemethoden?

A

ABC, Wertanalyse, Szenario-Techniken, Problemanalyse, SWOT, Portofolio, Benchmarking, Produktlebenszyklus

74
Q

Was ist eine ABC Analyse?

A

Sortierung eines Datenbestands absteigend nach quatitative Bedeutung - Aufteilung in 3 Gruppen - A = 20% = 80% des Volumes - B 30% = 15% Volumes - C 50% = 5% Volumes

75
Q

Was ist ein Szenario Technik Analyse?

A

Worst case vs Best case mit Wahrscheinlichkeit Auswertung

76
Q

Was sind die Anteile ein Problemanalyse? (7xM)

A

Mensch, Maschine, Material, Methode, Milieu, Messung, Management

77
Q

Was sind die wichtigsten Kennziffern?

A

Break-Even, Rentabilität

78
Q

Wie wird Rentabilität berechnet?

A

Gewinn/Ek UND Gewinn+ Fremdkapital/Gk

79
Q

Was sind Aufgaben des Personalmanagement?

*an MP drinking coffee in Holland

A

MP CAFFEE BV

Marketing, Personal, Controlling, Führung, Freisetzung, Entwicklung, Entlohnung, Beschaffung, Verwaltung

80
Q

Was sind die Bestandteile der Personalplannung?

A

Beschaffung, Einsatz, Entwicklung, Kosten und Abbau

81
Q

Nennen 4 Problemfelder bei der Personalführung

A

Mobbing, Diskriminierung, Besetzungsprobleme & Offene Konflikte

82
Q

Welche Fakoren können das Betriebsklima beeinflussen?

A

Führungsstil, Umgangston, Zusammengehörigkeitsgefühl, Informationspolitik, Wertschätzungsgefühl, Image

83
Q

Was sind die Anforderung an Führungskräfte?

A

Führungsauthorität, Konfliktlösungsfähigkeit, Delegationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Emphatie, Lernfähigkeit, Anpassungsfähigkeit

84
Q

Welche Bedeutung hat Intrinsisch und Extrinsisch bei Motivation?

A

Intrinsisch - selbst Willen - Freude - von innen

Extrinsisch - um Effekte zu bekommen - Lob - von Außen

85
Q

Welchen Management Techniken gibt es?

A

by Objectives, by Exception, by System

86
Q

Welche Einfluss hat der Persönlichkeit bei der Führung?

A

Bei der Führungskraft spielen Wertvorstellungen, Welt und Menschenbild, Alter, Erfahrung, Temperament und Selbstbild eine Rolle.
Bei der Mitarbeiter spiele Qualifikation, Art der Motivation, Leistungsbereitschaft, Alter und Erfahrung eine Rolle.

87
Q

Welche Führungstechniken gibt es?

A

Authoritär, Patriarchalisher, Kooperative, Laissez-faire, Situative, Mehrdimensional(Blake & Mouton 1-9 Sach/Personbezogen)

88
Q

Was ist Kohäsion?

A

Zusammenhalt - das “wir” Gefühl - Anhängig von Große, Kontakthäufigkeit, Vorprägung und Altersunterschied

89
Q

Nennen die Phasen der Gruppenbildung!

A

Forming, Storming, Norming & Performing

90
Q

Welche Mitarbeitertypen gibt es?

A

MAIKWSSVC Mitläufer, Aussenseiter, Informelle Führer, Kümmerer, Wichtigtuer, Saboteure, Schüchterner, Verweigerer, Clown

91
Q

Gesprächführungsregeln sind?

A

Vertraulich, Störungsfrei, Sachlich, respektvoll, Zuhören, Stellungnahme, zielorientiert, Vereinbarung

92
Q

Welche zwei Umgangsmethoden gibt es im Umgang mit Konflikten?

A

Moderation - neutrale Leitung von Gespräche

Mediation - Vermittlung durch einen Dritten

93
Q

Was sind die Aufgaben von Personalmanagement?

A

Beschaffung, Einsatz, Entwicklung, Kosten, Anpassung

94
Q

Ziele der Personalbeschaffung?

A

Personal in die richtige Menge und Qualität zu richtige Zeit am richtigen Ort zu geringsten Kosten zu haben.

95
Q

Welche zwei Personal Planungsrichtungen gibt es?

A

Nachfolgeplanung - Fall zu Fall

Laufbahnplanung - gezielte Forderung und Beförderung

96
Q

Wozu Werkzeuge und Reize kann Personalmarketing im Innen und nach Außen anbieten um eine langfristige Sicherung des Personalbedarf zu gewährleisten?

A

Intern: Entlohnung; Leistungsanreize; Entwicklungsmöglichkeiten; Förderungen
Extern: Stellenausschreibungen; Imagepflege

97
Q

Welch Möglichkeiten hat man wenn es um interne Personalbeschaffung geht?

A

BVIP - Beförderung; Versetzung; Interne Ausschreibungen; Personal Entwicklung

98
Q

Welche Vor und Nachteile haben interne Personalbeschaffungsmaßnahmen?

A

Vorteile: geringe Kosten, Schneller Besetzung, Fähigkeiten sind bekannt, Einarbeitung entfällt, Motivation durch Aufstiegschancen
Nachteile: Nicht berücksichtigter interner Bewerber sind enttäuscht, Immer noch eine Stelle frei, Authoritätsprobleme können auftreten.

99
Q

Welch Möglichkeiten hat man wenn es um externe Personalbeschaffung geht?

A

Stellenausschreibung extern, Stellenausschreibung internal (Website), Arbeitsamt, Head Hunter,

100
Q

Welche Vor und Nachteile haben externe Personalbeschaffungsmaßnahmen?

A

Vorteile: Neue Sichtweise, externe Erfahrung und Fähigkeiten, Strukturveränderung ist gewünscht.
Nachteile: Zeit und Kostenaufwand, Risiko eines Fehlgriffs, längere Einarbeitung.

101
Q

Was ist indirekte Personalabbau und was fällt darunter?

A

Zeit wo der Leistung der Mitarbeiter fehlt obwohl niemand entlassen wird.
Abbau von Leiharbeit, Abfeiern von Überstunden, Kurzarbeit, Keine Nachbesetzungen, Keine Verlängerungen von Zeitverträgern, Keine übernahme von Auszubis

102
Q

Der Beendung eines Arbeitsverhältnis kann nach §§620ff BGB und KSchG welche Grunde haben?

A

Aufhebungsvertrag, Kündigung, Befristung, Zweckbefristung, Anfechtung, Gerichtsurteil, Tod

103
Q

Welche Entgeltformen gibt es und wo sind die Unterschiede?

A

Zeitlohn - nach Zeitdauer

Leistungslohn - direkte Verbindung zu mengenmäßigen Leistung

104
Q

Welche freiwillige soziale Leistungen kann der Arbeitgeber zahlen?

A

Verpflegung der Mitarbeiter, Betriebskantine, Sport und Freizeit Einrichtungen, Kinderbetreuung, Betriebsausflüge

105
Q

Welche Arten von Personalentwicklung gibt es?

A

Ausbildung, Fortbildung, Training, Coaching

106
Q

Welche innerbetrieblichen Förderungen am Arbeitsplatz (Job) gibt es?

A

Job rotation, Job enlargement, Job enrichment

107
Q

Welche “job” Trainingsmaßnahmen gibt es?

A

on the job, of the job, near the job, along the job, into the job