Verbesserung_I Flashcards

(20 cards)

1
Q

Das ist auch der G##d, warum wir so leicht in die Stressfalle geraten: Alles, was irgendwie problematisch ist, z##t unsere Aufmerksamkeit regelrecht magnetisch ??.

A

Das ist auch der Grund, warum wir so leicht in die Stressfalle geraten: Alles, was irgendwie problematisch ist, zieht unsere Aufmerksamkeit regelrecht magnetisch an.

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2
Q

Es t##t dich dazu, dein Selbstwertgefühl unermüdlich von außen zu füttern, statt es von innen zu nähren.

Das ist gl##en (ebenso) zerstörerisch wie vergeblich, denn Perfektionismus ist eine Illusion.

A

Es treibt dich dazu, dein Selbstwertgefühl unermüdlich von außen zu füttern, statt es von innen zu nähren.

Das ist gleichermaßen zerstörerisch wie vergeblich, denn Perfektionismus ist eine Illusion.

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3
Q

Hoffnung e##t, wenn du ein klares Ziel ?? Augen hast und e##st, wie du dieses Ziel erreichst. Dadurch, dass du dir sagst: Ich habe alles, was es dafür braucht.

A

Hoffnung entsteht, wenn du ein klares Ziel vor Augen hast und erkennst, wie du dieses Ziel erreichst. Dadurch, dass du dir sagst: Ich habe alles, was es dafür braucht.

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4
Q

Wunscherfüllung, Sinnerfüllung, biografische Erfüllung, Daseinserfüllung und Selbsterfüllung - das sind fünf Komponenten, die im Z##l eine enorme Kraft en##n können.

A

Wunscherfüllung, Sinnerfüllung, biografische Erfüllung, Daseinserfüllung und Selbsterfüllung - das sind fünf Komponenten, die im Zusammenspiel eine enorme Kraft entwickeln können.

“Wunscherfüllung, Sinnerfüllung, biografische Erfüllung, Daseinserfüllung und Selbsterfüllung – diese fünf Komponenten können in ihrer Wechselwirkung eine enorme Kraft entfalten.”

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5
Q

S##l zu wenig ??? auch zu viel Perfektion sind Glücks- und Leistungsver##er. Lass uns im Folgenden schauen, wie sich Perfektionismus in ??? verschiedenen Lebensbereichen zeigt und wie du ein Übermaß in die Schranken weist.

A

Sowohl zu wenig als auch zu viel Perfektion sind Glücks- und Leistungsverhinderer. Lass uns im Folgenden schauen, wie sich Perfektionismus in den verschiedenen Lebensbereichen zeigt und wie du ein Übermaß in die Schranken weist.

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6
Q

In v## Situationen ist Perfektionismus also durchaus er##t, in anderen wäre w##r jedoch mehr.

A

In vielen Situationen ist Perfektionismus also durchaus erwünscht, in anderen wäre weniger jedoch mehr.

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7
Q

Das Paradox: Dieses Denken setzt sie so unter Druck, dass ihre Kreativität und Leistungsfähigkeit l##n und sie sich selbst den Weg zu H##l#n verb##en.

Normaler Perfektionismus dagegen h##t uns nicht nur davon ab, fatale Fehler zu begehen, er ist auch ein Antreiber.

A

Das Paradox: Dieses Denken setzt sie so unter Druck, dass ihre Kreativität und Leistungsfähigkeit leiden und sie sich selbst den Weg zu Höchstleistungen verbauen.

Normaler Perfektionismus dagegen hält uns nicht nur davon ab, fatale Fehler zu begehen, er ist auch ein Antreiber.

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8
Q

Nur diesem Drang nach B##m hat die Menschheit es zu verdanken, dass sie nicht mehr in Höhlen lebt.

Normale Perfektionisten wissen allerdings, dass Fehler zum Leben dazugehören, und k##n ihren Selbstwert nicht an perfekte Ergebnisse. Außerdem freuen sie sich über die E##e auf dem %%% zu ihren Zielen.

A

Nur diesem Drang nach Besserem hat die Menschheit es zu verdanken, dass sie nicht mehr in Höhlen lebt.

Normale Perfektionisten wissen allerdings, dass Fehler zum Leben dazugehören, und knüpfen ihren Selbstwert nicht an perfekte Ergebnisse. Außerdem freuen sie sich über die Etappensiege auf dem Weg zu ihren Zielen.

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9
Q

Es gibt keine perfekten R##n. Wenn du m##st, dass du Ausreden erfindest, hast du schon die größte H##e überwunden.

A

Es gibt keine perfekten Rahmenbedingungen. Wenn du merkst, dass du Ausreden erfindest, hast du schon die größte Hürde überwunden.

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10
Q

Sport w##t vor allem dann gesundheitsförderlich, wenn du ihn in M##n in deinen Alltag einbaust.

A

Sport wirkt vor allem dann gesundheitsförderlich, wenn du ihn in Maßen in deinen Alltag einbaust.

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11
Q

Auch hier gilt wie bei der Freude: Dankbarkeit ist kein Z##l, sondern eine F##e der E##g. Für viele Menschen ist Dankbarkeit das schicksalhafte Ergebnis positiver Erfahrungen. Nach dem Motto: Dir muss Gutes w##n, d## du dankbar sein kannst. Aber auch Dankbarkeit l## s## bewusst k##n.

A

Auch hier gilt wie bei der Freude: Dankbarkeit ist kein Zufall, sondern eine Frage der Einstellung. Für viele Menschen ist Dankbarkeit das schicksalhafte Ergebnis positiver Erfahrungen. Nach dem Motto: Dir muss Gutes widerfahren, damit du dankbar sein kannst. Aber auch Dankbarkeit lässt sich bewusst kultivieren.

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12
Q

Lamentieren ist leicht. Wir alle n##n dazu, uns zu beklagen oder zu bemitleiden. Aber wie oft übst du dich ganz bewusst in Dankbarkeit? Es liegt auf der Hand, dass Dankbarkeit glücklicher macht, als ständig im M## zu denken.

„Kultiviere Dankbarkeit und Freude. Befreie dich von Mangel und der Angst vor der Dunkelheit.“

A

Lamentieren ist leicht. Wir alle neigen dazu, uns zu beklagen oder zu bemitleiden. Aber wie oft übst du dich ganz bewusst in Dankbarkeit?

Es liegt auf der Hand, dass Dankbarkeit glücklicher macht, als ständig im Mangel zu denken.

Jammern ist leicht.

Es ist leicht, sich zu beklagen

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13
Q

Intuition ist also w##r ein Gefühl %%% die Fähigkeit, blitzschnell &&& frühere Erfahrungen zu##n.

Genau diese Fähigkeit ver##t einen Basketballer in die Lage, den richtigen Winkel und Kraftaufwand für einen erfolgreichen Distanzwurf zu finden. Er muss nicht vorher die Flugkurve und den Luftwiderstand be##n.

A

Intuition ist also weniger ein Gefühl als die Fähigkeit, blitzschnell auf frühere Erfahrungen zuzugreifen.

Genau diese Fähigkeit versetzt einen Basketballer in die Lage, den richtigen Winkel und Kraftaufwand für einen erfolgreichen Distanzwurf zu finden. Er muss nicht vorher die Flugkurve und den Luftwiderstand berechnen.

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14
Q

Der fünfte Wegweiser lautet: „Kultiviere Intuition und Vertrauen. Befreie dich von dem B##s ?? Sicherheit.“ Er basiert auf der Erkenntnis, dass sich Intuition und Verstand nicht ge##g aus##n.

A

Der fünfte Wegweiser lautet: „Kultiviere Intuition und Vertrauen. Befreie dich von dem Bedürfnis nach Sicherheit.“ Er basiert auf der Erkenntnis, dass sich Intuition und Verstand nicht gegenseitig ausschließen.

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15
Q

Es stimmt, dass s## die Intuition jenseits bewusster, logischer Denkvorgänge v##t. Das m##t sie aber nicht automatisch ?? einem animalischen Instinkt. Psychologen b##n sie eher als eine unbewusste Ab##e blitzschneller Assoziationen.

A

Es stimmt, dass sich die Intuition jenseits bewusster, logischer Denkvorgänge vollzieht. Das macht sie aber nicht automatisch zu einem animalischen Instinkt. Psychologen beschreiben sie eher als eine unbewusste Abfolge blitzschneller Assoziationen.

Es ist wahr, dass Intuition jenseits bewusster, logischer Denkprozesse operiert.

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16
Q

In Wirklichkeit sind Spiel und Entspannung el##er Teil der Produktivität. Sie ver##n dir die Kraft und Inspiration, die du auch für deine Arbeit brauchst. Sie l##n dich mit frischen Ideen &&& den Schreibtisch zu##ren und f##n Empathie und Kreativität.

A

In Wirklichkeit sind Spiel und Entspannung elementarer Teil der Produktivität. Sie verleihen dir die Kraft und Inspiration, die du auch für deine Arbeit brauchst. Sie lassen dich mit frischen Ideen an den Schreibtisch zurückkehren und fördern Empathie und Kreativität.

17
Q

Unsere Gesellschaft betrachtet Arbeit und Spiel als unv##e G###e. Wir glauben, wir hätten mehr Zeit für das eine, wenn wir das andere z##n. Und in der Regel opfern wir das Spiel.

A

Unsere Gesellschaft betrachtet Arbeit und Spiel als unvereinbare Gegensätze. Wir glauben, wir hätten mehr Zeit für das eine, wenn wir das andere zurückstellen. Und in der Regel opfern wir das Spiel.

„Zurückstellen“ bedeutet: etwas vorübergehend beiseitelegen oder auf später verschieben – genau das ist hier gemeint.

„Zurücksetzen“ klingt technisch (z. B. beim Computer: „auf Werkseinstellungen zurücksetzen“) und passt inhaltlich nicht gut zum Kontext von Arbeit und Spiel.

18
Q

Darum opfern wir skrupellos (=bedenkenlos) alles, was d&& Arbeit ?? d## W$$ kommen könnte – von der Erholung übers Spielen bis hin zu unserer geistigen und körperlichen Gesundheit.

A

Darum opfern wir skrupellos (=bedenkenlos) alles, was der Arbeit in den Weg kommen könnte – von der Erholung übers Spielen bis hin zu unserer geistigen und körperlichen Gesundheit.

19
Q

Aber das Problem ist oft nicht die M##e unserer Aufgaben, sondern unsere A##, sie im Kopf zu ko##n.

Du kannst ja nur nervös werden, wenn du dir all deine Termine und Pflichten auf einmal vor Augen führst. Und wenn du das s##g machst, werden Angst und Sorge ??? emotionalen Grundeinstellung.

A

Aber das Problem ist oft nicht die Menge unserer Aufgaben, sondern unsere Art, sie im Kopf zu koordinieren. Du kannst ja nur nervös werden, wenn du dir all deine Termine und Pflichten auf einmal vor Augen führst. Und wenn du das ständig machst, werden Angst und Sorge zur emotionalen Grundeinstellung.

20
Q

Dass diese Art der Autosuggestion tatsächlich funktioniert, liegt daran, dass unser Unterbewusstsein, wie ein gehorsamer Diener, unvoreingenommen alle Ziele v##t, die wir %%% s##n, und das Bild, das wir von uns haben, er## will – sei es ein Bild des Erfolgs oder des Misserfolgs, des guten Aussehens oder des schlechten, des Reichtums oder der Armut.

A

Dass diese Art der Autosuggestion tatsächlich funktioniert, liegt daran, dass unser Unterbewusstsein, wie ein gehorsamer Diener, unvoreingenommen alle Ziele verfolgt, die wir uns setzen, und das Bild, das wir von uns haben, erfüllen will – sei es ein Bild des Erfolgs oder des Misserfolgs, des guten Aussehens oder des schlechten, des Reichtums oder der Armut.

“Der Grund, warum diese Methode der Autosuggestion funktioniert, ist, dass unser Unterbewusstsein wie ein programmierter Roboter jedes Ziel anstrebt, das wir ihm vorgeben, und dem Bild entsprechen möchte, das wir von uns selbst haben – sei es nun Erfolg oder Niederlage, Schönheit oder Hässlichkeit, Reichtum oder Not.”