Verfahrensschritte des Aufbereitungsprozesses Flashcards

(12 cards)

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Q
A
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Q

Typischer Verfahrensablauf des Aufbereitungsprozesses

A
  • Dosieren der Komponenten in den Aufbereitungsextruder
  • Plastifizieren von polymeren Anteilen
  • Mischen
  • (Starten der Reaktion durch Initiatoren oder Temperaturführung)
  • Entgasung von flüchtigen Bestandteilen
  • Austragen eines homogenen Produkts
  • Filtrieren des Produkts (falls erforderlich)
  • Granulieren
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3
Q

Mischen

Aufschmelzvorgänge in Schneckenmaschinen

A

Einschneckenextruder

  • nachteilig für gute Durchmischung
  • es bildet sich ein Feststoffbett und ein Schmelzepool

Doppelschneckenextruder

  • bessere Dispergierung in der Schmelze
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4
Q

Aufgaben Dosieren

A
  • Wiegen
  • Regeln
  • Fördern
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5
Q

Probleme bei der Schüttgutdosierung

A
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6
Q

Eigenschaften verschiedener Schüttgüter

A
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7
Q

Mischen

Distributives vs. Dispersives Mischen

A

Distributives Mischen: Verteilen

  • Ineinander lösliche Stoffe
  • Feststoffmischungen
  • Feststoff in Flüssigkeit

Dispersives Mischen: Zerteilen

  • Agglomerate
  • Nichtlösliche und hochviskose Fluide
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8
Q

Aufgaben Entgasung

A
  • Entfernung von Restmonomeren und Feuchtigkeit aus dem Produkt
  • Abführung von flüchtigen Reaktions- oder Abbauprodukten
    • bei Kondensationsprodukten und dem Abbau chlorhaltiger Poylmergemische
  • Entfernung von zur Prozessführung/Dosierung notwendigen Lösemitteln
  • Temperaturkontrolle von stark exothermen Reaktionen
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9
Q

Druckbereiche für unterschiedliche Entgasungsaufgaben

A
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10
Q

Beispiele von Vakuumpumpen mit Arbeitsbereichen

A
  • Dampfstrahlvakuumpumpe (10.000.000 m3/h, 100 - 0,01 mbar)
  • Wälzkolbenvakuumpumpe (1.000.000 m3/h, 10 - 10-7 mbar)
  • Flüssigkeitsringvakuumpumpe (25.000 m3/h, 1.000 - 10 mbar)
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11
Q

Mit welchen Gesetzen kann das Diffusionsverhalten beschrieben werden?

A

Henry’sches Gesetz (für kleine Konzentrationen < 5%)

Dampfdruck der flüchtigen Komponente ist proportional zur Gleichgewichtskonzentration der flüchtigen Komponente.

Flory-Huggings-Gleichung

Reales Stoffverhalten eines nicht ideal vermischten Zweistoffsystems

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12
Q
A
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