Verhaltensmedizinische Grundlagen Flashcards

(14 cards)

1
Q

Was erforscht die Verhaltensmedizin?

A

Mechanismen von Gesundheit und Krankheit unter Berücksichtigung psychosozialer, verhaltensbezogener und biomedizinischer Fachdisziplinen

Multifaktorielle Sichtweise, interdisziplinärer Ansatz

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2
Q

In welchen Bereichen werden Erkenntnisse der Verhaltensmedizin eingesetzt?

A

Prävention, Diagnostik, Behandlung und Rehabilitation

Beispiel: Diabetes mellitus

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3
Q

Nenne ein Paradebeispiel für verhaltensmedizinische Intervention.

A

Diabetes mellitus

Umfasst Insulinbedarf, Ernährung und Selbstwahrnehmung

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4
Q

Welche Disziplinen bedient sich die Verhaltensmedizin innerhalb der Psychologie?

A
  • Biopsychologie
  • Sozialpsychologie
  • Pädagogische Psychologie
  • Gesundheitspsychologie

Klinische Psychologie und Psychotherapie sind die wichtigsten Subdisziplinen

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5
Q

Was umfasst die medizinische Psychologie?

A

Alle psychologischen Subdisziplinen, die sich mit der Aufklärung von Zusammenhängen zwischen psychologischen und medizinischen Fragestellungen befassen

Wichtige Aspekte der Verhaltensmedizin

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6
Q

Was ist das zentrale Thema von Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin?

A

Gesundheitsförderung und Prävention

Gemeinsamkeiten in der Zielsetzung

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7
Q

Was beschreibt das transaktionale Stressmodell?

A

Personen bewerten Situationen auf Bedrohung und verfügbare Bewältigungsstrategien

Umfasst Primär- und Sekundärbewertung

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8
Q

Was ist Vulnerabilität?

A

Individuelle Schwelle der Belastbarkeit

Bezieht sich auf Alltagsbelastungen und kritische Lebensereignisse

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9
Q

Nenne zwei Arten von Faktoren in der Verhaltensmedizin.

A
  • Risikofaktoren
  • Schutzfaktoren

Beispiele: Adipositas, soziale Unterstützung

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10
Q

Was ist Biofeedback?

A

Erfassung von Körpersignalen und deren Rückmeldung zur Selbstbeeinflussung

Beispiel: gezielte Muskelentspannung bei Spannungskopfschmerz

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11
Q

Nenne Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin.

A
  • Beratungsstellen
  • ambulante medizinische Versorgung
  • stationäre Versorgung
  • Rehabilitation
  • Palliativtherapie

Umfasst verschiedene Versorgungsstrukturen

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12
Q

Was ist Primärprävention in der Verhaltensmedizin?

A

Psychoedukation zu gesunder Ernährung und Umgang mit abhängigen Substanzen

Ziel ist die Vermeidung von Erkrankungen

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13
Q

Was umfasst Sekundärprävention?

A

Vorbereitung auf psychisch oder körperlich belastende Situationen und rechtzeitige psychotherapeutische Betreuung

Beispiel: Informationen vor Operationen

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14
Q

Was sind Ziele der verhaltensmedizinischen Rehabilitation?

A
  • Behandlung chronisch Kranker
  • Verbesserung des Verständnisses für chronische Krankheiten
  • Erlernen von Coping-Strategien
  • Verbesserung der Lebensbeteiligung

Beispiele: Diabetes, Aids, Fehlgeburt, Frakturen

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