Vertiefung Kommunikation Reflexion Flashcards

(119 cards)

1
Q

Was versteht man unter Kommunikation?

A

Austausch von Informationen zwischen mindestens zwei Personen.

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2
Q

Was sind Kommunikationsmodelle?

A

Wissenschaftliche Erklärungsversuche zur Beschreibung von Kommunikation.

Kommunikationsmodelle helfen zu verstehen, was Kommunikation ist und wie sie funktioniert.

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3
Q

Welche Disziplin beschäftigt sich mit Kommunikationsmodellen?

A

Kommunikations- und Medienwissenschaft.

Diese Disziplin untersucht die theoretischen Ansätze zur Kommunikation.

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4
Q

Was ist das Ziel von Kommunikationsmodellen?

A

Verallgemeinerbare und theoretische Zusammenhänge des Massenkommunikationsprozesses erkennbar zu machen.

Sie sollen helfen, die Funktionsweise der Kommunikation zu erklären.

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5
Q

Was möchten Kommunikationsmodelle erklären?

A

Was Kommunikation ist und wie sie funktioniert.

Kommunikationsmodelle bieten theoretische Perspektiven auf den Kommunikationsprozess.

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6
Q

Fülle die Lücke aus: Kommunikationsmodelle sind _______.

A

[wissenschaftliche Erklärungsversuche]

Sie dienen zur Beschreibung von Kommunikation.

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7
Q

Was ist das Vier-Ohren-Modell?

A

Ein Kommunikationsmodell von Schulz von Thun.

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8
Q

Wer hat die 5 Axiome der Kommunikation formuliert?

A

Paul Watzlawick.

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9
Q

Wer entwickelte das Sender-Empfänger-Modell?

A

Claude E. Shannon / Warren Weaver.

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10
Q

Was beschreibt das Eisbergmodell?

A

Ein Kommunikationsmodell von Sigmund Freud.

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11
Q

Wer hat das Organon-Modell entworfen?

A

Karl Bühler.

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12
Q

Nenne zwei Kommunikationsmodelle.

A
  • Das Vier-Ohren-Modell
  • Die 5 Axiome der Kommunikation
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13
Q

Das Eisbergmodell ist ein Kommunikationsmodell von _______.

A

Sigmund Freud.

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14
Q

Das Sender-Empfänger-Modell ist ein Konzept von _______.

A

Claude E. Shannon / Warren Weaver.

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15
Q

Was sind die 5 Axiome der Kommunikation laut Paul Watzlawick?

A
  1. Man kann nicht nicht kommunizieren. 2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt. 3. Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung. 4. Menschliche Kommunikation erfolgt analog und digital. 5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär.

Diese Axiome verdeutlichen, wie Kommunikation zwischen Menschen funktioniert und welche Rolle Emotionen und Beziehungen dabei spielen.

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16
Q

Was bedeutet das erste Axiom: ‘Man kann nicht nicht kommunizieren’?

A

Es bedeutet, dass jede menschliche Interaktion, auch Schweigen oder Nicht-Handeln, eine Form der Kommunikation darstellt.

Selbst in Situationen, in denen man nicht aktiv kommuniziert, sendet man dennoch Botschaften.

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17
Q

Was sind die zwei Aspekte, die jede Kommunikation laut dem zweiten Axiom hat?

A
  1. Inhaltsaspekt 2. Beziehungsaspekt

Der Inhaltsaspekt bezieht sich auf die Informationen, die übermittelt werden, während der Beziehungsaspekt die Art und Weise betrifft, wie diese Informationen interpretiert werden.

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18
Q

Was besagt das dritte Axiom der Kommunikation?

A

Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung.

Dies bedeutet, dass jede Äußerung sowohl eine Reaktion auf vorhergehende Äußerungen ist als auch eine Auswirkung auf zukünftige Äußerungen hat.

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19
Q

Wie erfolgt menschliche Kommunikation laut dem vierten Axiom?

A

Menschliche Kommunikation erfolgt analog und digital.

Analoge Kommunikation bezieht sich auf nonverbale Signale, während digitale Kommunikation die verbalen Inhalte umfasst.

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20
Q

Was beschreibt das fünfte Axiom über die Art der Kommunikation?

A

Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär.

Symmetrische Kommunikation findet zwischen Gleichgestellten statt, während komplementäre Kommunikation zwischen ungleichen Partnern stattfindet.

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21
Q

Was ist das erste Axiom der Kommunikation nach Paul Watzlawick?

A

Man kann nicht nicht kommunizieren

Jedes Verhalten sendet ein Signal an die Umgebung, unabhängig davon, ob es verbal oder nonverbal ist.

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22
Q

Was bedeutet das Axiom “Man kann nicht nicht kommunizieren”?

A

Jedes Verhalten eines Menschen kommuniziert, ob absichtlich oder nicht

Selbst in Situationen ohne Worte, wie das Tragen von Kopfhörern, wird eine Botschaft gesendet.

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23
Q

Wie kann man Kommunikation in einer Situation ohne Worte interpretieren?

A

Durch Verhalten wird eine Botschaft übermittelt

Zum Beispiel zeigt eine Person mit Kopfhörern, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte.

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24
Q

Was sind die zwei Aspekte jeder Kommunikation?

A

Inhaltsaspekt und Beziehungsaspekt

Der Inhaltsaspekt vermittelt Informationen, während der Beziehungsaspekt die Beziehung zwischen Sender und Empfänger bestimmt.

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25
Welche Aufgabe hat der Inhaltsaspekt in der Kommunikation?
Die bloßen Informationen zu vermitteln ## Footnote Der Inhaltsaspekt ist darauf ausgelegt, Informationen klar und direkt zu übermitteln.
26
Was vermittelt der Beziehungsaspekt in der Kommunikation?
In welcher Beziehung der Sender zum Empfänger steht ## Footnote Faktoren wie Gestik, Tonfall und Mimik spielen eine entscheidende Rolle.
27
Gibt es rein informative Kommunikation ohne Beziehungsaspekte?
Nein ## Footnote Es gibt keine Kommunikation, die vollständig frei von Beziehungsaspekten ist.
28
Was ist ein Beispiel für den Inhaltsaspekt in der Kommunikation?
Frage nach Informationen über die Beschaffenheit der Perlen ## Footnote Zum Beispiel: 'Sind die Perlen echt?'
29
Was ist ein Beispiel für den Beziehungsaspekt in der Kommunikation?
Neugierde, Bewunderung oder Skepsis vermitteln ## Footnote Dies hängt davon ab, wie die Frage gestellt wird.
30
Was kann passieren, wenn der Empfänger die Frage auf der Beziehungsebene anders auffasst?
Es entstehen Kommunikationsfehler ## Footnote Missverständnisse können auftreten, wenn die Beziehungsebene anders interpretiert wird.
31
Was besagt das dritte Axiom der Kommunikation?
Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.
32
Was bedeutet es, dass Kommunikation immer Ursache und Wirkung ist?
Kommunikation beruht auf einem Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion.
33
Wie setzt sich der Kommunikationsprozess zusammen?
Die Kommunikation besteht aus Ursache, Reiz und Wirkung.
34
Was geschieht im Kommunikationsprozess zwischen Gesprächspartnern?
Die Gesprächspartner reagieren ständig aufeinander.
35
Gibt es ein Beispiel für Ursache und Wirkung in der Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler?
Ist der Lehrer wütend, weil die Schüler lustlos sind, oder sind die Schüler lustlos, weil der Lehrer wütend ist?
36
Wie empfinden die Beteiligten ihre eigene Version der Kommunikation?
Jeder empfindet seine eigene Version als wahr.
37
Was kann aus unterschiedlichen Wahrnehmungen in der Kommunikation entstehen?
Konflikte.
38
Wie kann man dem Dilemma in der Kommunikation entkommen?
Indem offen und nach vorn ohne Vorwürfe kommuniziert wird.
39
Was sind die zwei Arten der Kommunikation nach Paul Watzlawick?
digital und analog ## Footnote Digitale Kommunikation bezieht sich auf verbale Inhalte, während analoge Kommunikation nonverbale Elemente umfasst.
40
Was vermittelt die digitale Kommunikation?
den Inhaltsaspekt einer Nachricht ## Footnote Digitale Kommunikation ist eindeutig und umfasst Schrift und Sprache.
41
Was vermittelt die analoge Kommunikation?
den Beziehungsaspekt einer Nachricht ## Footnote Analoge Kommunikation umfasst nonverbale Elemente wie Gestik und Mimik.
42
Nenne ein Beispiel für analoge Kommunikation.
Gestik und Mimik ## Footnote Diese Elemente können nonverbalen Inhalt vermitteln, der mehrdeutig ist.
43
Was ist ein Beispiel für digitale Kommunikation?
Schrift und Sprache ## Footnote Diese Techniken vermitteln eindeutige Bedeutungen.
44
Wie sollten digitale und analoge Kommunikation idealerweise zueinander stehen?
übereinstimmen ## Footnote Dies sorgt für Klarheit und Verständnis in der Kommunikation.
45
Fill in the blank: Digitale Kommunikation ist _______ und analog ist _______.
eindeutig, mehrdeutig ## Footnote Digitale Kommunikation hat keinen Interpretationsspielraum, während analoge Kommunikation viele Bedeutungen haben kann.
46
True or False: Analoge Kommunikation ist immer eindeutig.
False ## Footnote Analoge Kommunikation ist mehrdeutig und kann unterschiedlich verstanden werden.
47
Was kann man durch analoge Kommunikation 'zwischen den Zeilen' mitteilen?
nonverbale Elemente ## Footnote Dazu gehören Gesten und Gesichtsausdrücke, die Gefühle oder Stimmungen ausdrücken.
48
Was ist der Unterschied zwischen Inhalts- und Beziehungsaspekt einer Nachricht?
Inhaltsaspekt ist digital, Beziehungsaspekt ist analog ## Footnote Der Inhaltsaspekt vermittelt die klare Bedeutung, während der Beziehungsaspekt die emotionale Verbindung darstellt.
49
Was sind die zwei Arten von zwischenmenschlicher Kommunikation?
symmetrisch und komplementär ## Footnote Diese Axiome stammen von Paul Watzlawick und beschreiben die Dynamik der Kommunikation.
50
Wie funktioniert symmetrische Kommunikation?
Gesprächspartner kommunizieren auf Augenhöhe und spiegeln ihr Verhalten wider ## Footnote Symmetrische Kommunikation findet häufig unter Freunden statt.
51
Was bedeutet komplementäre Kommunikation?
Unterschiede der Gesprächspartner stehen im Vordergrund und können zur Ergänzung genutzt werden ## Footnote Komplementäre Kommunikation ist häufig in Beziehungen wie Eltern und Kind oder Lehrer und Schüler zu finden.
52
Nenne ein Beispiel für symmetrische Kommunikation.
Kommunikation unter Freunden ## Footnote In dieser Form der Kommunikation herrscht Gleichgewicht zwischen den Partnern.
53
Nenne ein Beispiel für komplementäre Kommunikation.
Eltern und Kind, Schüler und Lehrer ## Footnote Hierbei können Unterschiede in den Rollen zu einer Hierarchie führen.
54
Fülle die Lücke aus: Kommunikation ist entweder _______ oder komplementär.
symmetrisch ## Footnote Diese Unterscheidung ist zentral für das Verständnis zwischenmenschlicher Interaktionen.
55
Was passiert, wenn sich Gesprächspartner bei komplementärer Kommunikation unterordnen?
Es kann zu einer Hierarchie kommen ## Footnote Dies kann die Dynamik der Beziehung beeinflussen.
56
Was ist das Eisbergmodell?
Ein Kommunikationsmodell von Sigmund Freud
57
Wie viel Prozent eines Eisbergs sind sichtbar?
Etwa 20%
58
Wie viel Prozent eines Eisbergs befinden sich unter der Wasseroberfläche?
Etwa 80%
59
Was veranschaulicht das Eisbergmodell in der menschlichen Kommunikation?
Die sichtbare und unsichtbare Ebene
60
Wie wird ein großer Teil der menschlichen Kommunikation beschrieben?
Er findet unsichtbar und unbewusst statt
61
Was zeigt das Eisbergmodell über die Kommunikation zwischen Menschen?
Was zwischen den Zeilen gesagt wird und was unausgesprochen übermittelt wird
62
Was beschreibt das Eisbergmodell von Sigmund Freud?
Das Eisbergmodell beschreibt, dass nur ein kleiner Teil der Kommunikation verbal stattfindet, während der größere Teil über die Beziehungsebene vermittelt wird. ## Footnote Das Modell zeigt die Unterschiede zwischen bewussten und unbewussten Kommunikationselementen.
63
Welche beiden Ebenen unterscheidet das Eisbergmodell?
Die Sachebene und die Beziehungsebene. ## Footnote Die Sachebene umfasst sichtbare und bewusste Elemente wie Zahlen und Fakten, während die Beziehungsebene unbewusste Faktoren umfasst.
64
Was umfasst die Beziehungsebene im Eisbergmodell?
Die Beziehungsebene umfasst unbewusste und unsichtbare Elemente sowie prägende Faktoren aus der Vergangenheit. ## Footnote Dazu gehören auch Konflikte, die sich auf die Kommunikation auswirken können.
65
In welche Unterebenen lässt sich die Beziehungsebene unterteilen?
In eine vorbewusste Unterebene und die gänzlich unbewusste Ebene. ## Footnote Die vorbewusste Unterebene beinhaltet Erfahrungen, während die unbewusste Ebene Instinkte umfasst.
66
Welche Elemente vermitteln den größeren Teil der Kommunikation?
Mimik, Gestik und Tonfall. ## Footnote Diese Elemente sind entscheidend für die Beziehungsebene der Kommunikation.
67
Was passiert, wenn es Konflikte auf der Beziehungsebene gibt?
Es wirkt sich negativ auf die Sachebene aus. ## Footnote Konflikte können die Effektivität der Kommunikation beeinträchtigen.
68
Eine reibungslose Kommunikation findet statt, wenn...
beide Ebenen miteinander im Einklang stehen. ## Footnote Das bedeutet, dass sowohl die Sachebene als auch die Beziehungsebene harmonisch interagieren.
69
Fill-in-the-blank: Die __________ umfasst sichtbare und bewusste Elemente wie Zahlen und Fakten.
Sachebene ## Footnote Die Sachebene ist die Ebene, die in der Kommunikation direkt erkennbar ist.
70
True/False: Die unbewusste Ebene im Eisbergmodell enthält Erfahrungen.
False ## Footnote Erfahrungen gehören zur vorbewussten Unterebene, nicht zur unbewussten Ebene.
71
Was ist das Sender-Empfänger-Modell?
Ein Modell, das zeigt, wie die Vermittlung von Botschaften funktioniert und wo Probleme in der Kommunikation entstehen können.
72
Nach wem ist das Sender-Empfänger-Modell benannt?
Claude E. Shannon und Warren Weaver
73
Was wird im Sender-Empfänger-Modell analysiert?
Die Funktionsweise der Botschaftsvermittlung und die Störungen in der Kommunikation.
74
Welche Art von Problemen behandelt das Sender-Empfänger-Modell?
Probleme, die die Kommunikation stören
75
Was ist die Grundidee des Sender-Empfänger-Modells?
Es gibt immer zwei Gesprächspartner - einen Sender und einen Empfänger. ## Footnote Das Modell wurde von Claude E. Shannon und Warren Weaver entwickelt.
76
Was nutzt der Sender, um seine Nachricht zu übermitteln?
Einen Code (die Sprache) ## Footnote Der Code ermöglicht die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger.
77
Was muss der Empfänger tun, nachdem er die Nachricht erhalten hat?
Den Code entschlüsseln ## Footnote Dies ist entscheidend für das Verständnis der Nachricht.
78
Was folgt nach der Entschlüsselung der Nachricht durch den Empfänger?
Eine Antwort zurück an den Sender ## Footnote Dies schließt den Kommunikationskreis.
79
Was ist das Ziel der Kommunikation im Sender-Empfänger-Modell?
Der Inhalt soll vom Empfänger richtig identifiziert und decodiert werden. ## Footnote Dies ist nur möglich, wenn beide den gleichen Code benutzen.
80
Was kann in der Realität die Kommunikation stören?
Störfaktoren ## Footnote Diese Störfaktoren können zu Missverständnissen führen.
81
Fülle die Lücke: Der Sender nutzt _______ , um seine Nachricht zu übermitteln.
[einen Code (die Sprache)]
82
Wahr oder falsch: Der Empfänger muss den Code entschlüsseln, um die Nachricht zu verstehen.
Wahr
83
Nenne die zwei Hauptrollen im Sender-Empfänger-Modell.
* Sender * Empfänger ## Footnote Diese Rollen sind essenziell für die Kommunikation.
84
Was beschreibt das Sender-Empfänger-Modell?
Ein Kommunikationsmodell, das die Übertragung von Informationen zwischen Sender und Empfänger erklärt ## Footnote Entwickelt von Claude E. Shannon und Warren Weaver
85
Nenne Beispiele für Störfaktoren in der Kommunikation
* Unterschiedliche Sprachen * Doppeldeutigkeiten * Sarkasmus * Unklare Ausdrucksweisen * Außengeräusche * Fehlende Aufmerksamkeit ## Footnote Diese Faktoren können die Verständlichkeit der Kommunikation beeinträchtigen
86
Was kann bei der Übersetzung von Sprachen passieren?
Der ursprüngliche Inhalt kann sich verändern ## Footnote Dies ist ein Beispiel für einen Störfaktor
87
Wahr oder falsch: Sarkasmus kann in der Kommunikation oft missverstanden werden.
Wahr ## Footnote Sarkasmus ist ein häufiges Beispiel für einen Störfaktor
88
Fülle die Lücke: Ein Beispiel für einen Störfaktor ist _______.
[Außengeräusche] ## Footnote Außengeräusche können die Konzentration und das Verständnis beeinträchtigen
89
Wer sind die Hauptvertreter des Sender-Empfänger-Modells?
Claude E. Shannon und Warren Weaver
90
In welchen Kommunikationsarten kann das Sender-Empfänger-Modell Anwendung finden?
Verbaler, nonverbaler und paraverbaler Kommunikation
91
Was passiert bei nonverbaler Kommunikation im Sender-Empfänger-Modell?
Der Code ändert sich von Sprache in körperliche Signale
92
Was verändert sich bei paraverbaler Kommunikation im Sender-Empfänger-Modell?
Der Code ändert sich in Tonfall, Lautstärke etc.
93
Was müssen die Empfänger in der nonverbalen und paraverbalen Kommunikation tun?
Die Codes erkennen und interpretieren
94
Kann es bei nonverbaler und paraverbaler Kommunikation zu Missverständnissen kommen?
Ja
95
Was sollten beide Gesprächspartner im Sender-Empfänger-Modell tun?
Den Code entsprechend hinterfragen
96
Wer ist verantwortlich für den Erfolg der Kommunikation im Sender-Empfänger-Modell?
Beide Parteien
97
Welche drei Aspekte sind nach dem Organon-Modell von Karl Bühler an der Kommunikation beteiligt?
* Sachverhalt * Sender * Empfänger ## Footnote Diese Aspekte sind zentral für das Verständnis der Kommunikationsprozesse im Organon-Modell.
98
Was bezeichnet der Begriff 'Sachverhalt' im Organon-Modell?
Die Nachricht ## Footnote Der Sachverhalt ist das, was kommuniziert wird.
99
Wer ist der Sender im Organon-Modell?
Derjenige, der den Sachverhalt verbreitet ## Footnote Der Sender spielt eine aktive Rolle in der Kommunikation.
100
Wer ist der Empfänger im Organon-Modell?
Derjenige, der den Sachverhalt wahrnimmt ## Footnote Der Empfänger hat die Aufgabe, die Nachricht zu verstehen.
101
Wie betrachtet das Organon-Modell die Sprache?
Als Werkzeug zur Vermittlung von Nachrichten ## Footnote Die Sprache ermöglicht die Verbindung zwischen Sender und Empfänger.
102
Die Sprache verbindet _______ und _______ im Organon-Modell.
[Sender], [Empfänger] ## Footnote Diese Verbindung ist entscheidend für den Kommunikationsprozess.
103
Wer ist der Erfinder des klientenzentrierten Ansatzes?
Carl Rogers
104
Was steht im Mittelpunkt des Kommunikationsmodells nach Carl Rogers?
Das Beziehungsgeschehen von ‚Ich', ‚Du' und ‚Wir'
105
Was bedeutet Kongruenz im Kontext von Carl Rogers?
Echtheit, die der Therapeut seinem Klienten entgegenbringt
106
Was möchte der Therapeut durch Echtheit erzeugen?
Ein offenes Wahrnehmen seines Erlebens
107
Was ist das Ziel der Echtheit im therapeutischen Kontext?
Eine optimale Beziehung zum Klienten aufzubauen
108
Was versteht man unter bedingungsloser positiver Wertschätzung?
Eine elementare Grundhaltung dem Klienten gegenüber
109
Was ist die Funktion von Empathie im Kommunikationsmodell nach Rogers?
Einfühlendes Verstehen der Welt und Probleme des Klienten
110
Was wird als Werkzeug genutzt, um verständnisvoll der Welt des Klienten entgegenzutreten?
Empathie
111
Was sind die drei Grundhaltungen nach Carl Rogers?
* Kongruenz * Wertschätzung * Empathie
112
Fülle die Lücke aus: Authentizität = _______
Kongruenz
113
Was sind die Gebote des Personenzentrierten Ansatzes?
Die Gebote sind: * Jeder Mensch ist einzigartig. * Das menschliche Wesen wird als Einheit von Körper, Geist und Seele gesehen und ist mehr als die Summe seiner Einzelteile. * Der Mensch ist ein Beziehungswesen - alles menschliche Existieren vollzieht sich in zwischenmenschlichen Beziehungen. * Der Mensch kann Bewusstheit über sich selbst erlangen. * Der Mensch lebt intentional; er richtet sein Leben nach Zielen und Werten aus - also sinn- und zielorientiert und strebt nach Kreativität. * Der Mensch ist fähig zu wählen und zu entscheiden. ## Footnote Diese Gebote bilden die Grundlage für den Personenzentrierten Ansatz in der Psychologie und Therapie.
114
Was bedeutet es, dass jeder Mensch einzigartig ist?
Jeder Mensch hat individuelle Eigenschaften, Erfahrungen und Perspektiven, die ihn von anderen unterscheiden. ## Footnote Dies unterstreicht die Bedeutung der Individualität in der therapeutischen Arbeit.
115
Wie wird das menschliche Wesen im Personenzentrierten Ansatz betrachtet?
Als Einheit von Körper, Geist und Seele, die mehr ist als die Summe ihrer Einzelteile. ## Footnote Diese Sichtweise fördert ein ganzheitliches Verständnis des Menschen.
116
Was bedeutet es, dass der Mensch ein Beziehungswesen ist?
Alles menschliche Existieren vollzieht sich in zwischenmenschlichen Beziehungen. ## Footnote Beziehungen sind zentral für das Verständnis des menschlichen Verhaltens und Erlebens.
117
Was ist die Fähigkeit des Menschen zur Bewusstheit?
Der Mensch kann Bewusstheit über sich selbst erlangen. ## Footnote Dies bezieht sich auf Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung.
118
Wie lebt der Mensch laut dem Personenzentrierten Ansatz?
Intentional; er richtet sein Leben nach Zielen und Werten aus und strebt nach Kreativität. ## Footnote Diese Zielorientierung ist wichtig für die persönliche Entwicklung.
119
Was bedeutet es, dass der Mensch fähig ist zu wählen und zu entscheiden?
Der Mensch hat die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und aus verschiedenen Optionen zu wählen. ## Footnote Dies ist ein zentraler Aspekt von Autonomie und Verantwortung.