VWL1

Question 1

Rationalitätenfalle

Answer 1

das Auseinanderfallen zwischen dem, was für das einzelne Individuum rational, vernünftig ist (individuelle Rationalität), und dem, was für die Gesamtheit der Individuen vernünftig ist (kollektive Rationalität).

Question 2

Prohibitivpreis

Answer 2

Preis bei Menge = 0. Der Preis sit so hoch das keiner mehr kaufen würde

Question 3

Sättigungsmenge

Answer 3

wenn die Nachfragekruve die x achse schneidet ist die menge so groß das keiner mehr die ware will trotz kostenlos

Question 4

Nachfragekurve

Answer 4

Zusammenhang zwischen Menge die von einem Gut nachgefragt wird und Preis den sie bereit sind zu zahlen

Question 5

Was erklärt den Verlauf der Nachfragefunktion?

Answer 5

Gesetz vom sinkenden Grenznutzen

Question 6

Was erklärt den Verlauf der Angebotskurve?

Answer 6

Gesetzt von der sinkenden Grenzproduktivität

Question 7

Marktformen

Answer 7

1. Wettbewerbsmarkt/Polypol
2. Monopol
3. Quasi-Monopol

Question 8

GWB

Answer 8

Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Question 9

Aufgaben GWB und Wettbewerbsaufsichtsbehörde

Answer 9

1. Kartellverbot
2. Missbrauchsaufsicht über marktbeherschende Unternehmen
3. Fusionskontrolle
4. Beihilfenkontrolle (nur auf EU-Ebene)

Question 10

Vorgehen bei Schocks

Answer 10

1. Prüfen welche Kurve betroffen ist

2. Prüfen wie sich der Schock auf diese Kurve auswirkt

Question 11

Gründe für Schocks

Answer 11

1. Umwelteinflüsse
2. Substitution
3. Gesetze/Vorschriften
4. Komplementärgut

Question 12

Schock: steigender Stundenlohn

Answer 12

Angebotsfunktion rotiert nach oben

Question 13

Schock: Preis für Komp.Gut sinkt

Answer 13

Nachfragefunktion verschiebt nach oben

Question 14

Schock: Mehr Nachfrager

Answer 14

Nachfragefunktion verschiebt nach oben

Question 15

Schock: Hygieneanforderungen steigen

Answer 15

Angebotsfunktion verschiebt nach oben

Question 16

Auswirkungen Südfrüchteboikott von Putin auf den Früchtemarkt in Deutschland

Answer 16

Spanische Orangenanbieter müssen nun überlegen was sie mit den Früchten machen, welche sie nichtmehr nach Russland exportieren können.

In Deutschland steigt das Angebot da mehr Früchte aus Spanien verfügbar sind. Nachfrage in Deutschland bleibt gleich.

Question 17

Das “schöne” am Marktprozess

Answer 17

1. Markt ist im Gleichgewicht
2. Anbiete rund Nachfrager erzielen Handelsvorteile
3. Unterschiedliche Wertschätzungen
4. subjektiver Wertbegriff

Question 18

Pareto-Effizienz

Answer 18

Ein Zustand wo keine Pareto-Verbesserung mehr möglich ist. Keiner kann sich verbessern ohne, dass sich ein anderer verschlechtert.

Question 19

Pareto-Verbesserung

Answer 19

ist dann möglich, wenn sich mindestens einer besserer und keiner schlechter als im Ursprungszustand stellen kann.

Question 20

Dominanz-Gleichgewicht

Answer 20

ist eine Strategiekombination in den beide Strategien dominant sind.

Question 21

Nash-Gleichgewicht

Answer 21

Wenn es sich nicht lohnt einseitig von der Gleichgewichts-Strategie abzuweichen. (Wechselseitig beste Antworten)

Question 22

Dominante-Strategie

Answer 22

Wenn Spieler 1, egal welche Strategie Spieler 2 wählt, eine Strategie hat, die immer die beste Antwort ist.

Question 23

Kartellpreise

Answer 23

Da wo der Kartellpreis die Nachfrage trifft wird abgeschnitten -> Wohlfahrt geht verloren
Deshalb sind Kartelle und deren Kartellpreise als negativ zu betrachten.

Question 24

Vorgehen Gewinnpotimierung

Answer 24

1. Erlösfunktion aufstellen
2. Gewinnfunktion aufstellen
3. Ableitung davon 0 setzen
4. q ausrechnen
5. q in P(q) einsetzen

Question 25

Erlösfunktion

Answer 25

P(q) * q

Question 26

Gewinnfunktion

Answer 26

Erlös - Kosten = E(q) - K(q)

Question 27

Reallohn

Answer 27

w / p

Question 28

Arbeitsmarkt Gewinnoptimierung

Answer 28

0 = p * (w/p) - w

Question 29

Einkommenseffekt

Answer 29

Ich arbeite weniger, weil ich trotz mehr Freizeit genauso viel Geld wie vorher bekomme. Kann auch sein das er durch Lohnsenkung auftritt.

Question 30

Substitutionseffekt

Answer 30

Ich arbeite mehr da Arbeit jetzt mehr wert wird im Gegensatz zur Freizeit. Bzw. Ein höherer Lohn führt dazu, dass insgesamt Arbeit gegen weniger Freizeit substituiert wird.

Question 31

Argumente für den Mindestlohn im neoklassischen Modell

Answer 31

1. Monopzon Argument - Ein einziger Nachfrager - Kann Lohn runtersetzen und das wäre schlecht ohne Mindestlohn 2. Effizienzlohntheorie (Bosch) - Die Leute wollen sich mehr anstrengen - Mindestlohn würde das realisieren (nach Bofinger) 3. Gute & schlechte Gleichgewichte - Bofinger S. 164 Abbildung 10.11. C ist ein nicht stabiles Gleichgewicht (instabiles Gleichgewicht), A und B sind stabile Gleichgewichte. B ist dabei ein gutes und A ein schlechtes stabiles Gleichgewicht. D.h. wenn ein Mindestlohn gesetzt ist wird es eher zum guten Gleichgewicht nach oben geht. Also hilft der Mindestlohn das gute stabile GG zu erreichen.

Question 32

Nachtwächterstaat

Answer 32

= klassich neoliberale Sicht 1. Rechtsordnung 2. innere Sicherheit 3. äußere Sicherheit

Question 33

Staatsfunktionen nach Musgrave

Answer 33

= moderne Sicht der Wirtschaftswissenschaftler 1. Allokationsfunktion = Korrektur Defekte im Markt 2. Distributionsfunktion = Korrektur Primärverteilung / Bildung 3. Stabilisierungsfunktion = Ausgleich von Konjunkturschwankungen

Question 34

Ausschlussprinzip

Answer 34

besagt, dass nicht zahlende Nachfrager daran gehindert werden können, ein Gut zu konsumieren.

Question 35

öffentliches Gut

Answer 35

Öffentliches Gut ist dadurch definiert, dass Ausschlussprinzip gilt nicht. Beispiel: Wenn man nicht zahlt kann man vom Konsum von Luft nicht ausgeschlossen werden.

Question 36

Negative externe Effekte

Answer 36

soziale Kosten > private Kosten

Question 37

Positive externe Effekte

Answer 37

soziale Erträge > private Erträge

Question 38

Konsumhypothese

Answer 38

Konsum hängt von laufenden Einkommen ab

Question 39

DSGG

Answer 39

Dominante Strategien Gleichgewicht

Question 40

NGG

Answer 40

Nash Gleichgewicht