Whole Shit Flashcards

(41 cards)

1
Q

DBMS (vs. Filesystem)

A
  • hohe Komplexität
  • Kosten (System, Hardware, Handling)
  • Weniger effizient (Mehrzwecksoftware)
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2
Q

Filesystem (vs. DBMS)

A
  • Redundanz und Inkonsistenz
  • Beschränkte Zugriffmöglichkeiten
  • Probleme bei Mehrbenutzerbetrieb
    (Verlust von Daten im Fehlerfall)
  • Intergritätsverletzung
  • Sicherheitsprobleme
  • Hohe Entwicklungskosten

=> Speicherung von Daten in einzelnen Dateien ist unflexibel!

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3
Q

Fixlängedatei

A

Feste Größe für Teile der Datei

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4
Q

CSV-Datei

A

dynamische Größe je nach Inhalt

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5
Q

Konkurrierender Zugriff

A
  • nur ein Benutzer kann in Datei schreiben

- Aufweichen der Regel führt immer zu inkonsistenten Datenbeständen

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6
Q

Datenbankkonzept

A
  • Datenspeicherung nach Schema (über DDL definiert)

- insoliert Daten von Anwendung

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7
Q

Datenbanksystem

A
  • physische Datensammlung, welche Ausschnitt der realen Welt beschreibt
  • logisch zusammenhängende Sammlung von Daten mit einer inhärenten (anhaftenden) Bedeutung
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8
Q

Datenbankmanagementsystem

A

Softwaresystem, welches dem Nutzer das Erstellen und Pflegen einer DB ermöglicht

(Definition, Konstruktion, Manipulation der Daten)

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9
Q

Datenbasis / Nutzdaten

A

bekannte Tatsachen die aufgezeichnet werden können und eine impliziete Bedeutung haben

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10
Q

Metadaten

A

Daten über Daten

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11
Q

Codd Funktionen

A
Integration
Operationen
Katalog/Metadaten
Benutzersichten
Konsistenzüberwachung
Datenschutz
Transaktionen
Synchronisierung
Datensicherung
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12
Q

Integration

A

Einheitliche, nicht redundante Verwendung von Informationen

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13
Q

Operationen

A

CRUD Operationen

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14
Q

Katalog / Metadaten

A

Speichert Daten über Daten

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15
Q

Benutzersichten

A

Verschiedene Views für verschiedene Benutzer

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16
Q

Konsistenzüberwachung

A

Die Datenerhaltung stellt die Datenintegrität her

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17
Q

Datenschutz

A

Vermeidung unautorisierter Zugriffe

18
Q

Transaktionen

A

Zusammenfassung mehrere Datenbankoperationen zu einer atomaren Operation

19
Q

Synchronisierung

A

Konkurrierende Zugriffe durch Benutzer sind möglich (über zentrale Instanz)

20
Q

Datensicherung

A

Wiederherstellung nach Systemausfall

21
Q

ACID

A

Atomicity
Consistency
Isoltation
Durability

22
Q

Atomicity

A

Sequenzen von Operationen werden als eine angesehen und somit entweder vollständig oder gar nicht ausgeführt

23
Q

Consistency

A

Nebenbedingungen des Universe of Discourse müssen erfüllt sein (z.B kein neg. Alter)

24
Q

Isolation

A

Trennung von Daten und Zugriffen (somit ist Koordinierung mehrerer Zugriffe möglich)

25
Durability
Sicherstellung, dass Daten dauerhaft gespeichert wurden nach jeder Operation (sodass Wiederherstellung möglich)
26
Schema
Strukturelle Beschreibungen der DB | Semantik der Daten, Daten an sich, Konsistenzbedingungen
27
Datenmodell
Formalismen zur Beschreibung von DB-Schemen (auf unterschiedl. Ebenen - ER-Modell - relationales DB-Modell - Physisches Schemata
28
Datenbankzustand
Inhalt der DB zu einem bestimmten Zeitpunkt
29
ANSI / SPARC
= Drei Ebenen Architektur - Externe Ebene - Konzeptionelle Ebene - Interne/physikalische Ebene => Gewährleistung der physischen und logischen Datenunabhängigkeit
30
Externe Ebene (ANSI)
- Anwendungsebene - stellt individuelle Benutzeransichten bereit - verbirgt konzeptuelle Datenhaltung
31
Konzeptuelle Ebene (ANSI)
- beschreibt System und anwendungsabhängige Struktur | - verbirgt physische Ebene
32
Interne/physische Ebene (ANSI)
beschreibt physischeSpeicherstrukturen eine DB
33
Physische Datenunabhängigkeit
Änderungen an der Dateistruktur (physische Ebene) haben keinen Einfluss mehr auf die Anwendung
34
Logische Datenunabhängigkeit
Änderungen an konzeptuellen Modell (konzeptuelle Ebene) haben keinen Einfluss mehr auf die Anwendung => Schwerer zu erreichen als die physische
35
OLTP
Online Transaction Processing Merkmale: - Vorhersagbare und wiederkehrende Abfragen - aktueller, detaillierter Inhalt - hohe Abfragehäufigkeit - kurze Antwortzeiten - parallele Zugriffe
36
DDL
Dient zum Ausdruck des Schemas (Metadaten) | Welche Daten ? Was für Relationen ? Welche Nebenbedingungen ?
37
DML
Dient zur Manipulation des Inhalts der DB (CRUD-Operationen)
38
DB-Entwurfsprozess zu beachten
Vermeidung von Redundanzen Vollständigkeit
39
DB-Entwurfprozess - Vorgehen
1. Anforderunganalyse (Expertengesrpäche..) 2. Konzeptioneller Entwurf (Übersetzung Anforderungen =>ER - Diagramm) 3. Logischer Entwurf (Übersetzung in implementierbares DB-Modell) 4. Physischer Entwurf (Datei und Indexstrukturen)
40
IS-A Bezihungen
One Table per Class Hierachy One Table per Concrete Class One Table per Class
41
Connection Pooling
- ermöglicht halten von Serververbindungen in einem Pool - Verbindungen aus Pool können ohne neuen Aufbau sofort verwendet werden - Nicht mehr benötigte Verbindungen werden an Pool zurück gegeben