Wirtschaft Ü1 Flashcards

1
Q

Welche Aussage über die GmbH ist richtig?

A

Stammkapital GmbH muss mindestens 25.000 EUR betragen

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2
Q

Welcher Fall gehört in den Bereich der beruflichen Fortbildung nach dem Berufsbildungsgesetz?

A

Frau Schulz nimmt nach der Ausbildung als Chemielaborantin

an einem Fernlehrgang über technisches Englisch teil

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3
Q

Welche der genannten Steuern sieht Vergünstigungen für Familien mit Kindern vor?

A

Lohnsteuer

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4
Q

ln welchem der genannten Fälle ist ein einseitiges Rechtsgeschäft genannt?

A

Kündigung eines Arbeitsvertrags

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5
Q

Eine Großunternehmung ist mit einer ganzen Reihe anderer Unternehmungen so verbunden, dass man von der
Muttergeseilschaft und den Tochtergesellschaften spricht.
Wie wird ein solcher Unternehmenszusammenschluss
bezeichnet?

A

Konzern

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6
Q

Ein Arbeitnehmer scheidet nach Ablauf der dreimonatigen
Probezeit zum 31.12. des Jahres aus dem Betrieb wieder
aus. Im Arbeitsvertrag war ein Erholungsurlaub von 28 Werktagen vereinbart. Hat der Arbeitnehmer nach dem Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) Anspruch auf Urlaub?

A

Ja, er hat Anspruch auf sieben Tage Urlaub.

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7
Q

Auf welchem der genannten Gebiete ist die Einigung der

EU-Staaten am weitesten fortgeschritten?

A

Wirtschaft

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8
Q

Um welche besondere Art von Kaufvertrag handelt es sich bei Einkäufen im lnternet?

A

Fernabsatzvertrag

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9
Q

Frau Kuhlmann möchte bei der Computer GmbH einen PC kaufen.

  1. Wodurch kommt der Vertrag zustande?
  2. Welche Pflichten übernehmen die Vertragspartner? Nennen Sie je zwei für Käuferin und Verkäufer.

Nach Lieferung des PCs stellt sich heraus, dass er defekt ist.

  1. Welche Möglichkeiten der Reklamation bestehen generell? Nennen Sie zwei Möglichkeiten.
  2. Auf welche rechtliche Grundlage kann sich Frau Kuhlmann beziehen?
A

Antrag und Annahme (zweiseitiges Rechtsgeschäft

Käufer Annahmepflicht und Zahlungspflicht, Verkäufer hat Lieferpflicht und Eigentumsübertragunspflicht;

Rücktritt vom Vertrag, Minderung, Ersatzlieferung, Nachbesserung, evtl. Schadenersatz; 4) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

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10
Q

Für welche Betriebe sieht das Betriebsverfassungsgesetz

(BetrVG) die Wahl eines Betriebsrats vor?

A

Betriebe mit mindestens fünf

Arbeitnehmern,denen drei wählbar sind

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11
Q

ln der gesetzlichen Sozialversicherung spricht man von fünf Säulen. Nennen Sie diese fünf Säulen der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik

A

Rentenversicherung,Krankenversicherung,Arbeitslosenversicherung ,Pflegeversicherung,Unfallversicherung

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12
Q

Was bedeutet der Begriff ,,Dynamisierung” der Rente?

A

Renten werden Löhne und Gehälter angepasst.

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13
Q

Welche Aussage über die Finanzierung der gesetzlichen

Unfallversicherung ist richtig?

A

Finanzierung erfolgt durch die Beiträge der Arbeitgeber.

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14
Q

Welche Aussage über die Interessenverbände der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer ist richtig?

A

wirken bei Vorbereitung von Gesetzen durch Stellungnahmen und Vorschläge mit

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15
Q

Welches Ziel hat die Preisangabenverordnung (PAngV)?

A

lnformation und Schutz der Verbraucher

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16
Q

Welche der genannten Abkürzungen bezeichnet ein Einzelunternehmen

A

e.K.

17
Q

Zu welchem Zweck erhebt der Staat Steuern?

A

Um Staatsausgaben zu finanzieren

18
Q

Bei Krankheit eines Arbeitnehmers muss der Arbeitgeber

den Lohn eine gewisse Zeit lang weiter zahlen. Welche Voraussetzung muss gegeben sein?

A

Krankheit muss zur unverschuldeten Arbeitsunfähigkeit führen

19
Q

Welche Aussage über die Interessenverbände der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer ist richtig?

A

wirken bei Vorbereitung von Gesetzen durch Stellungnahmen und Vorschläge mit.

20
Q

Welche Aussage über die Rechtsfähigkeit ist richtig?

A

Juristische Personen erlangen Rechtsfähigkeit Eintragung in öffentliches Register

21
Q

Was gehört zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber dem Arbeitnehmer?

A

Arbeitsablauf so gefahrlos wie möglich

22
Q

Die Schmidt GmbH will einen Betriebsteil stilllegen. Über einen Sozialplan sollen die wirtschaftlichen Nachteile gemildert und die Chancen der Betroffenen auf dem Arbeitsmarkt verbessert werden.

  1. Wer verhandelt über den Sozialplan?
  2. Nennen Sie zwei Bereiche, die zu regeln sind.
A

Verhandelt wird durch Betriebsrat und Geschäftsleitung/Arbeitgeber;

2) Sozialauswahl für die Entlassungen, Abfindungen bei Entlassung, Einrichtung für Qualifikationsmaßnahmen (Umschulungen)

23
Q

Welchen Vorteil hat die Rechtsform der Einzelunternehmung für den Inhaber eines kleinen lndustriebetriebs?

A

kann schnell entscheiden, ohne mit anderen Miteigentümern abszustimmen

24
Q

Welche Aussage trifft für die gesetzliche Rentenversicherung zu?

A

spätere Rentenhöhe richtet sich Dauer und Höhe der Beitragszahlungen

25
Q

Nennen Sie die Branche, in der lhr Ausbildungsbetrieb tätig ist und geben Sie drei Investitionen an, die für diese Branche typisch sind.

A

Glasindustrie: neue Schmelzwanne, zusätzliches Silo, Auslieferungs-LKW, Maschinen, neue Reperaturwerkzeuge