Wirtschaftspolitische Ziele Flashcards

(32 cards)

1
Q

stabiles Preisniveau (4)

A
  1. Preise bewegen sich auf Märkten.
  2. stabile Preise in der Summe aller Marktpreise
  3. Preisschwankungen bis 2%
  4. Marktteilnehmer können planen.
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2
Q

stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum (3)

A
  1. stetige Verbesserung der Produkte und des Produktangebots
  2. Konjunkturschwankungen abmildern
  3. nachhaltig und ökologisch wirtschaften
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3
Q

Verteilungsgerechtigkeit (6)

A
  1. Verteilung nach Leistung
  2. Jeder, der etwas hat, gibt etwas ab.
  3. Derjenige, der mehr hat, gibt auch mehr ab.
  4. Jeder soll am Arbeitsmarkt teilnehmen können.
  5. Hilfe für Menschen mit wenig Einkommen und wenn Bedarf.
  6. Abmilderung von Einkommensunterschieden.
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4
Q

hoher Beschäftigungsgrad (3)

A
  1. gute Auslastung der Produktionskapazitäten
  2. niedrige Arbeitslosigkeit
  3. Private Haushalte haben mehr Einkommen.
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5
Q

außenwirtschaftliches Gleichgewicht (3)

A
  1. Handelsbeziehungen mit Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern
  2. in Die Produktion in anderen Ländern investieren
  3. gegenseitige Wohlstands- und Entwicklungsvorteile.
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6
Q

Meinung auf Bild von Ersten Blatt, Erste Aufgabe

A

Die Wirtschaft ist für die Politik ebenso wichtig wie für die Bevölkerung. Wenn die Wirtschaft zusammenbricht, wäre die Infrastruktur der ganzen Welt betroffen, nicht nur die Menschen.

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7
Q

Wer beeinflusst das Wirtschaftsgeschehen und schafft den gesetzlichen Rahmen für die Wirtschaft?

A

Der Staat.

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8
Q

Was wurde unter dem Begriff Wirtschaftspolitik zusammengefasst?

A

Alle Gesetze und Maßnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden, die die Entwicklung der Wirtschaft beeinflussen.

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9
Q

Was ist passiert in dem Jahr 1967?

A

Die Bundesregierung beschloss in dem “Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft” wichtige Wirtschaftspolitische Ziele.

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10
Q

Was sind die Wirtschaftspolitische Ziele unter “Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft”

A
  1. Stabilität des Preisniveaus
  2. hoher Beschäftigungsgrad
  3. außenwirtschaftliches Gleichgewicht sowie
  4. stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum
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11
Q

Der Staat ist an einer stabilen und erfolgreichen Wirtschaft interessiert, weil…

A

er einen kontinuierlichen Handel (Kauf, Verkauf) von Gütern vorschlägt, von dem der Staat durch Steuern profitiert, Infrastruktureinrichtungen und viele Projekte, in die der Staat investieren und Gewinne daraus ziehen kann.

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12
Q

Der Staat beeinflusst das Wirtschaftsgeschehen, indem er

A

Gesetze festlegt, an die sich alle halten.

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13
Q

In Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt

A

ist das wirtschaftliche Geschehen immer noch nicht rund.

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14
Q

Als Wirtschaftspolitik bezeichnen wir

A

die “Gesetz zu Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft”.

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15
Q

Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ziele sind

A

Stabilität des Preisniveaus, hoher Beschäftigungsgrad, außenwirtschaftliches Gleichgewicht und stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum.

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16
Q

Was sind die 5 überschriften zu 2AB Nr 2.

A

a) Ein hoher Beschäftigungsgrad tut allen gut.
b) Außenwirtschaftliches Gleichgewicht ist wichtig.
c) Stabile Preise - und alle können planen.
d) Wettbewerb belegt das Geschäft.
e) Jeder, der etwas hat, gibt etwas ab

17
Q

2AB Nr 2. Überschrift 1: a) Was bedeutet ein hoher Beschäftigungsgrad? Wie sind die Produktionskapazitäten?

A

a. Dass viele Menschen arbeiten gehen und wenige Menschen arbeitssuchend sind.
b. Die Produktionskapazitäten sind gut ausgelastet.

18
Q

2AB Nr 2. Überschrift 2:b) Was bedeutet Außenwirtschaftliches Gleichgewicht? Was bedeutet Außenwirtschaftliches Gleichgewicht als wirtschaftspolitisches Ziel?

A

a. Dass sich die Exporte und die Importe die Waage halten.

b. Dass Deutschland ist ein „Exportland“.

19
Q

2AB Nr 2. Überschrift 3:c) Das Ziel „Stabilität des Preisniveaus“ bezieht sich auf was? Wann steigen die Preise?

A

a. Auf die Summe aller Marktpreise, die nur leicht schwanken sollte, höchstens um 2%.
b. Nach dem Gesetz der Nachfrage.

20
Q

2AB Nr 2. Überschrift 4: d) Durch was verbessert sich Produkte und das Produktangebot stetig? Was sind Ökologie und Nachhaltigkeit?

A

a. Durch den Wettbewerb zwischen den Unternehmen und durch Forschung und Entwicklung.
b. Schlagworte, die wir beachten müssen.

21
Q

2AB Nr 2. Überschrift 5:e) Was für Marktwirtschaft haben wir in Deutschland? Was sind die zwei wichtigsten Standpunkte?

A

a. Eine soziale Marktwirtschaft.

b. „gleichmäßige Verteilung auf Personen“ und „Verteilung nach Leistung“

22
Q

Erkläre: Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik

A

Es versucht die Wirtschaftspolitik zu beeinflussen indem es wurde erleichtert für Investoren zu investieren. Wann Produkte oder Dienste erstellt wurden, Einkommen wird durch Löhne generiert und dieses Einkommen kann benutzt werden andere Produkte und Dienste zu kaufen, Besserung von Diensten und Produkte ist wichtig für ein stabilen Wirtschaftswachstum.

23
Q

Erkläre: Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik

A

Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik ist nicht stabil, sondern es schwankt. Dieses hat Konsequenzen auf Produktion, Arbeitskräfte und Preise auf den Markt.

24
Q

Beispiele angebotsorientierter Wirtschaftspolitik (6)

A

a) Reduzierung von Steuern und Pachten bei Neuansiedlungen von Unternehmen
b) Gründungs- und Mittelstandsberatung
c) Niedrige Zinsen für Kreditaufnahme bei Investitionen
d) Die neue “Hightech-Strategie” Innovationen für Deutschland
e) Kurzarbeitergeld

25
Beispiele nachfragorientierter Wirtschaftspolitik (3)
a) Mehrwertsteuer Senkung b) Niedrige oder höhere Zinsen für Kredite privater Haushalt c) Erhöhung oder Reduzierung öffentlicher Aufträge z.B. für den Ausbau des Straßennetzes
26
Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik: Passive Arbeitsmarktpolitik
• Maßnahmen, um die finanziellen Folgen von Arbeitslosigkeit zu verringern
27
Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik: Aktive Arbeitsmarktpolitik
• Maßnahmen, um arbeitssuchende Menschen in den Arbeitsmarkt zu bringen
28
Was sind die Maßnahmen von Passive Arbeitsmarktpolitik
* Arbeitslosengeld I und II * Übernahme von Fort- und Weiterbildungskosten * Kurzarbeitergeld
29
Was sind die Maßnahmen von Aktive Arbeitsmarktpolitik
* Arbeitsmarkintegration für Menschen * Umschulung in Berufe mit höheren Vermittlungschancen * Existenzgründerzuschüsse * Arbeitsstellenvermittlung bei der Agentur für Arbeit * Berufswahlorientierung in der Schule * Qualifizierungsmaßnahmen für Menschen ohne Berufsausbildung
30
Warum es sich für den Staat außerdem noch "lohnt", wenn viele Menschen arbeiten.
Der Staat benötigt eine finanzielle Mittel, diese kriegt sie durch die Bürger das Arbeiten. Weil die Bürger müssen steuern an den Staat zahlen.
31
Arbeitslosenquote oder Erwerbsquote? a) Wie viele Frauen arbeiten in Deutschland? b) Wie hoch ist der Anteil der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland? c) Wie veränderte sich die Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren? d) Wie viele Personen suchen aktuell in deinem Bundesland eine Arbeitsstelle?
a) Wie viele Frauen arbeiten in Deutschland? = Erwerbsquote b) Wie hoch ist der Anteil der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland? = Erwerbsquote c) Wie veränderte sich die Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren? = Arbeitslosenquote d) Wie viele Personen suchen aktuell in deinem Bundesland eine Arbeitsstelle? = Arbeitslosenquote
32
Wirtschaftskreislauf
Arbeit für Lohn | Geld für Güter/Dienstleistungen