Zelle Flashcards

(35 cards)

1
Q

Phospholid-Doppelschicht

A

Hydrophilier Kopf, Hydrophobe Schwänze

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2
Q

Transport über die Zellmembran

A

durch abschottende Wirkung der lipophilen Zellmembran ist nur Transport
ganz bestimmter Stoffe möglich = selektive Permeabilität oder
Semipermeabilität

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3
Q

Membrantransportproteine

A

Kanalproteine (Poren)

Carrierproteine

Ionenpumpen

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4
Q

Mitose

A
  • Es entstehen 2 Tochterzellen, deren DNA mit der der Mutterzelle identisch ist.
  • notwendig für: Wachstum der Organismen, Wachstum von Gewebe und Organen, Ersatz zugrunde gegangener Zellen, Wundheilung
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5
Q

Meiose

A
  • Bildung von Geschlechtszellen (Keimzellen)
  • Aus einer diploiden Mutterzelle entstehen 4 haploide Tochterzellen.
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6
Q

Desoxyribonukleinsäure (DNA)

A
  • Träger Erbinfo
  • 4 verschiedene Nukleotide: Adenin, Thymin, Guanin, Cytosin
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7
Q

Ribonukleinsäure

A
  • Aufgabe: genetische Information in Eiweiß umzusetzen
  • Kürzer als DNA
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8
Q

messenger RNA

A

wird an DNA synthetisiert und wandert dann aus Zellkern zu Ribosomen

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9
Q

Transport RNA

A

Kleeblattstruktur

transportiert die für
Eiweißsynthese nötigen Aminosäuren (AS) zu den Ribosomen; trägt dazu ein zum
jeweiligen mRNA-Triplett (Kodon) passendes komplementäres tRNA-Triplett (Antikodon)

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10
Q

Genetischer Code

A
  • Genetische Information ist in der Basenfolge der DNA bzw. RNA verschlüsselt gespeichert
  • Triplettcode: Jeweils 3 Nukleotide (Triplett) bilden eine Codierungseinheit
    und verschlüsseln eine ganz bestimmte Aminosäure
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11
Q

Proteinbiosynthese

A

Transkription: Übertragung der Basenabfolge von einem der beiden DNAStränge auf eine mRNA
 Translation: Übersetzung des mRNA-Codes in die Aminosäuresequenz der
Proteine an den Ribosomen im Zytoplasma

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12
Q

Transkription

A
  • Aktivierter DNA-Doppelstrang
    entspiralisiert sich und spaltet sich
    auf
  • Die neu gebildeten mRNA-Tripletts
    lösen sich von der DNA, verketten
    sich und wandern als einsträngige
    mRNA durch die Poren der
    Kernmembran zu den Ribosomen
    im Zytosol
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13
Q

Promotor

A

Nukleotidabfolge, die Startstelle der Transkription angibt

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14
Q

RNA Polymerase

A

Enzym, das die mRNA synthetisiert

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15
Q

Initiation

A

Start

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16
Q

Elongation

A

Verlängerung der mRNA

17
Q

Terminator

A

Nukleotidabfolge, die Endstelle der Transkription angibt

18
Q

Termination

A

Ende der Transkription - Ablösung der RNA-Polymerase und Freigabe der mRNA

19
Q

Translation

A

a. mRNA bindet an P-Stelle der kleinen Untereinheit des Ribosoms; große Untereinheit lagert sich an -> komplettes Ribosom

b. Erstes tRNA-Triplett lagert sich an P-Stelle

c. Zweite tRNA bindet an A-Stelle des
nächstfolgenden Tripletts

d. Die ersten beiden AS werden über Peptidbindung miteinander verbunden; erste tRNA löst sich

e. Ribosom wandert um ein Triplett weiter und dritte tRNA bindet an A-Stelle

f. 3. AS wird mit 2. AS verknüpft und 2. tRNA löst sich

20
Q

Gen

A

Ein Abschnitt der DNA, der die Information für den Aufbau eines
bestimmten Eiweißes enthält

21
Q

Genotyp

A

Gesamtheit der in den Genen verschlüsselten Erbinformation

22
Q

Phänotyp

A

Äußeres Erscheinungsbild des Lebewesens, das sich aus allen morphologischen, physiologischen und ggfs. Verhaltensmerkmalen zusammensetzt

23
Q

Reinerbig (homozygot)

A

Für die Ausbildung eines Merkmals sind 2 gleiche Gene oder Gengruppen vorhanden

24
Q

Mischerbig (heterozygot)

A

• Für die Ausbildung eines Merkmals sind zwei verschiedene Gene oder Gengruppen vorhanden, die Individuen mit zwei verschiedenen Anlagen für ein Erbmerkmal werden als Hybride oder Bastarde bezeichnet.

25
Allele
Gene in gleichen oder auch unterschiedlichen Zustandsformen, die in homologen Chromosomen den gleichen Platz einnehmen
26
Monohybrider Erbgang
Kreuzung, bei der sich die Eltern in einem Allelpaar unterscheiden
27
Dihybrider Erbgang
Kreuzung, bei der sich die Eltern in 2 Allelpaaren unterscheiden
28
Dominant
ein Gen oder eine Gengruppe herrscht in der Merkmalsausprägung vor
29
Rezessiv
ein Gen oder eine Gengruppe tritt in der Merkmalsausprägung zurück
30
Intermediär oder kodominant
2 Gene oder Gengruppen sind in der Merkmalsausprägung gleich stark
31
Autosomaler Erbgang
ein an die Autosomen (Körperchromosomen) gebundener Erbgang
32
Gonosomaler Erbgang
ein an die Geschlechtschromosomen (Gonosomen) gebundener Erbgang
33
Mendelsche Regel: Uniformitätsregel
2 Individuen (= Elterngeneration / P-Generation) mit einem bestimmten homozygotem Merkmal (z.B. Blume mit roter Blüte und Blume mit weißer Blüte) -> kreuzung beiden individuen -> Die resultierenden Nachkommen (= erste Tochtergeneration / F1-Generation) sind alle gleich (= uniform) bezogen auf das Merkmal (beim intermediären Erbgang: rosa Blüte)
34
Mendelsche Regel: Aufspaltungsregel
- Bei Kreuzung der uniformen F1-Generation untereinander, erhält man in der F2 Generation verschiedene Phänotypen (= Aufspaltung) in einem bestimmten Zahlenverhältnis, wobei die Merkmale der Elterngeneration wieder erscheinen -Verhältnis ww : wr : rr = 1 : 2 : 1
35
Dominant-rezessiver Erbgang
Der dominant Genotyp wird in die Generationen Übertragen