Zelle/Genetik Flashcards

(23 cards)

1
Q

Zellmembran

A

Aufbau: aus Phospholipid-Doppelschicht (köpfchen hydrophil/schwänze hydrophob), von Glykokalyx bedeckt

Eigenschaften: semipermeabilität, Kanalproteine (Membrantransportproteine)

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Q

Mitose

A
  • 2 Tochterzellen, deren DNA mit der Mutterzelle identisch ist
  • notwendig für Wachstum der Organismen/Gewebe/Organe, Wundheilung
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3
Q

Meiose

A
  • Bildung Geschlechtszellen
  • aus 1 diploiden Mutterzelle entstehen 4 haploide Tochterzellen
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4
Q

Proteinbiosynthese

A

Transkription: Übertragung der Basenabfolge von einem der beiden DNA-Stränge auf eine mRNA

Translation: Übersetzung mRNA-Codes in die Aminosäuresequenz der Proteine an den Ribosomen in Zyptoplasma

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5
Q

Genetischer Code

A

Triplettcode: Jeweils 3 Nukleotide (Triplett) bilden eine Codierungseinheit und verschlüsseln eine ganz bestimmte Aminosäure.

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6
Q

Gen

A

Abschnitt der DNA, der die Infos für den Aufbau eines bestimmten Eiweißes enthält

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7
Q

Genotyp

A

Gesamtheit der in den Genen verschlüsselten Erbinformationen

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8
Q

Phänotyp

A

Äußeres Erscheinungsbild des Lebewesens, das sich aus allen morphologischen, physiologischen und ggfs. Verhaltensmerkmalen zusammensetzt

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9
Q

Reinerbig (homozygot)

A

Für die Ausbildung eines Merkmals sind 2 gleiche Gene oder Gengruppen vorhanden

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10
Q

Mischerbig (heterozygot)

A

Für die Ausbildung eines Merkmals (z. B. Augenfarbe) sind 2
verschiedene Gene oder Gengruppen vorhanden.

Diese Individuen mit 2 verschiedenen Anlagen für ein Erbmerkmal werden als Hybride oder Bastarde bezeichnet.

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11
Q

Allele

A

Gene in gleichen oder auch unterschiedlichen Zustandsformen, die in homologen Chromosomen den gleichen Platz einnehmen

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12
Q

Monohybrider Erbgang

A

Kreuzung, bei der sich die Eltern in einem Allelpaar unterscheiden

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13
Q

Dihybrider Erbgang

A

Kreuzung, bei der sich die Eltern in 2 Allelpaaren unterscheiden

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14
Q

Dominant

A

ein Gen oder eine Gengruppe herrscht in der Merkmalsausprägung vor

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15
Q

Rezessiv

A

ein Gen oder eine Gengruppe tritt in der Merkmalsausprägung zurück

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16
Q

Intermediär oder kodominant

A

2 Gene oder Gengruppen sind in der Merkmalsausprägung
gleich stark

17
Q

Autosomaler Erbgang

A

ein an die Autosomen (Körperchromosomen) gebundener Erbgang

18
Q

Gonosomaler Erbgang

A

ein an die Geschlechtschromosomen (Gonosomen) gebundener Erbgang

19
Q

Uniformitätsregel

A
  • Dominant-rezessiver Erbgang: z. B. AA = Blutgruppe A (Vater), 00 = Blutgruppe 0 (Mutter)
  • Intermediärer Erbgang: AA = Blutgruppe A (Vater), BB =Blutgruppe B (Mutter)
20
Q

Aufspaltungsregel

A
  • Dominant-rezessiver Erbgang: z. B. A0 = Blutgruppe A (Vater), A0 = Blutgruppe A (Mutter)
  • Intermediärer Erbgang: AB = Blutgruppe AB (Vater), AB = Blutgruppe AB (Mutter)
21
Q

Dominant-rezessiver Erbgang

22
Q

Autosomale Erbgänge

A
  • Autosomal dominanter Erbgang: Es reicht bereits ein pathologisches Gen zum Auftreten der Erkrankung aus, Bsp. Achondroplasie (Minderwuchs, Extremitätenverkürzung + weitere Skelettdeformitäten)
  • Autosomal rezessiver Erbgang: Erkrankung tritt erst auf, wenn Betroffener homozygot für krank machendes Gen ist, Bsp. Mukoviszidose
23
Q

intermediär