04 Lecture Flashcards

(38 cards)

1
Q

Was sind die Probleme beim Datenmanagement von Produzierenden Unternehmen

A
  • Isolierte Datenerzeugung in Ezelsystemen
  • Mangelndes Informationsbewusstsein
  • Defizite aus dezentraler Datenverwaltung
  • Notwendigkeit zur manuellen Datenaufbereitung
  • Keine automatische Konsitenzprüfung
  • Mangelnde organisatorische Grundlagen
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2
Q

Definition PDM/PLM-Systeme

A
  • technische Datenbank- und Kommunikationssysteme
  • Informationsspeicherung und -verwaltung über Produkte und Entstehungsprozesse
  • Bereitstellung in allen relevanten Unternehmensbereiche
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3
Q

Definition Integriertes Produktmodell

A

Dokumentation aller relevanten internen und externen Daten, Vorgänge, Informationen und Ergebnisse, die für einen Auftrag von der Angebotsbearbeitung bis zum Ablauf der Produktverantwortung anfallen

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4
Q

Was sind die Funktionen eines PDM-Systems

A
  • Produktstrukturierung
  • Dokumenatenmanagement
  • Projektmanagement
  • Änderungs- und Versionsmanagement
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5
Q

Was ist PDM

A

Produktdatenmanagement

Datenverwaltung in der Produktplanung und Entwicklung

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6
Q

Was ist PLM

A

Produktlebenszyklusmanagement

Erweiterung der PDM Funktionalitäten um prozessübergreifende Daten & Information

Realisierung eines durchgängiges Engineerings und einer Kooperation über Unternehmensgrenzen hinweg

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7
Q

Nenne 4 Vorteile einer rechnerbasierten 3d-Konstruktion

A
  • Vollständige Produktmodelle
  • Viele Unterlagen können automatisch aus den Produktmodellen abgeleitet werden
  • Frühes Erkennen von funktionalen und fertigungstechnischen Problemen
  • Qualitätssteigerung durch Vermeidung von Fehlern in der Produktentstehung
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8
Q

Welche 3D-Modelle gibt es?

A
  1. Kantenmodell
  2. Flächenmodell
  3. Volumenmodell
  4. Zellenmodell
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9
Q

Welche Arten des Volumenmodells unterscheidet man?

A
  1. Boundary-Representation
  2. Constructive Solid Geometry
  3. Hybridmodell
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10
Q

Welche Modellarten gibt es bei CAD

A
  1. Wissenbasiertes CAD
  2. Featurebasiertes CAD
  3. CAD (parametrisch)
  4. CAD (konventionell)
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11
Q

Was sind die Besonderheiten von Wissenbasiertes CAD

A

Fähigkeit, Schlussfolgerungen aus der aktuellen Konstruktionssituation zu ziehen.

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12
Q

Was sind die Besonderheiten von Featurebasierten CAD

A

Erfassen und Verarbeiten von Geometrie und hinterlegten Informationen

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13
Q

Was sind Features bei Feature-basierten CAD

A

Konstuktionselemente die neben ihren geometrischen Beschreibungen auch Informationen über ihr Verhalten bzw. ihre Funktion beinhalten

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14
Q

Für was ist das 3D-CAD-Modell die Basis?

A
  • Mehrkörpersimulation
  • FEM-Analyse
  • Flexible Mehrkörpersimulation
  • Validierung
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15
Q

Was ist das Prinzip der Mehrkörpersimulation?

A
  • Kopplung starre Körper durch Kopplungselemente zu Kraft und Momente
  • Modelierung von externen Kräften und Momenten als diskrete Angriffspunkte an Körpern
  • Generierung von Bewegungsgleichungen
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16
Q

Was ist der Anwendungsbereich von Mehrkörpersimulationen?

A
  1. Bewegungsanalyse
  2. Ermittlung dynamischer Bauteilbelastund
  3. Dynamische Lastannahme ( für FEM)
17
Q

Was ist das Prinzip von FEM?

A
  • Diskretisierung in kleine analytisch lösbare finite Elemente
  • Verbingung über Federelemente
  • Beschreibung der physikalischen Eigenschften für jedes Element durch mathematische Gleichungen
  • Lösen des resultierenden Gleichungssystems
18
Q

Was sind die Anwendungsbereiche von FEM?

A

1) Topologieoptimierung
2) Bestimmung von Bauteilfestigkeiten
3) Ermittlung von Wärmeausbreitungen

19
Q

Was ist das Prinzip von Flexiblen MKS?

A
  • Kombination der Vorteile von MKS und FEM
  • Einbindung flexibler Körper in die MKS-Berechnung
  • Genauere Voraussagen
  • Integration bestender MKS-Systeme
  • Unterscheidung flexibler und unbeweglicher Körper
20
Q

Was sind die Teilaufgaben der Elekronikentwicklung?

A

1) Elektrokonstruktion!
2) Leiterplattenentwurf
3) Chipentwurf

21
Q

Mit was beschäftigt sich die Elektrokonstruktion?

A

Mit der Realisierung von Elektroinstallationen, wobei es sich überwiegend um analoge Schaltungen handelt

22
Q

Was sind die relevanten Komponenten der Elektrokonstruktion

A
  • Elektrische Einspeisung
  • Sicherheitstechnik
  • Steuerungstechnik
23
Q

Was sind die zentralen Dokumente der Elektrokonstruktion

A
  • Übersichtsschaltplan
  • Stromlaufplan
  • Verdrahtungsplan
  • Anordnungsplan
  • Stück- und Bauteilliste
  • Endschalter- und Not-Aus Plan
24
Q

Was ist der Vorteil von Sotware-Werkzeugen im ECAD

A
  • Automatische Ableitung technischer Dokumentationen
  • Nutzung von umfangreichen Bibliotheken
  • Anpassbare Makros zum schnellen Modellaufbau
25
Was sind die Prinzipien der Schaltungssimulation?
- Simulation einfacher/komplexer, analoger/digitaler Schaltungen - Beschreibung von Schaltungen mittels DLG
26
Was sind die Vorteile von Schaltungssimulation?
- Zeitersparnis - Kostenersparnis - Besseres Verständnis für Elektronik
27
Was sind die Probleme konventioneller Simulationsansätze?
- keine ganzheitliche Systembetrachtung - Vernachlässigung wichtiger phys. effekte - Vernachlässigung potenzieller Wechselwirkungen - Keine Gesamtoptimierung des Systems
28
Was sind die Lösungen der Probleme konventioneller Simulationsansätze?
- Domänenübergreifende, gleichungsbasierte Ansätze - 3D-basierte Ansätze - CO-Simulation
29
Was sind die vorteile Domänenübergreifender, gleichungsbasierter Lösungsansätze
- Simulation von gesamten Systemen über Disziplinen hinweg | - Generierung ganzheitlicher Aussagen zum Systemverhalten
30
Was ist die Kombination konventioneller Simulationsansätze (Co-Simulation)
- Verknüpfung und Datenaustausch zwischen disziplinspezifischen Simulationswerkzeugen
31
Was ist der Mehrwert eines physikbasierten Simulationsverfahren?
- Automatische Modellierung des physikalischen Verhaltens - Umfassende, allgemein gültige Lösung für die Modellierung physikalischer Effekte - Keine manuellen Aufwände
32
Erkläre die Vorgehensweise bei der Modellbildung
``` CAD-Modell -> Vorverarbeitung Trianguliertes Modell -> Ableitung Kollisionsmodell ->Anreicherung Physikmodell -> Kinematisierung Simulationsmodell ```
33
Was ist der nutzen der Simulativen Absicherung von Festkörpersystemen
- Absicherung der Stabilität im Betrieb - Optimale Steuerungsstrategie mit hohem Durchsatz - Schnellere Anlagen inbetriebnahme durch Reduktion von realen, kosten- und zeitintensiven Tests
34
Wie Funktioniert die Simulativen Absicherung von Festkörpersystemen?
1) Optimierung der Steuerungsstrategie am virtuellen Modell | 2) Starkörpersimulation der Anlage und Anbindung an reale Steuerungstechnik
35
Wie Funktioniert die Simulativen Absicherung von formlabilen Bauteilen?
1) Simulative Absicherung von robotergeführten Tankvorgängen in der Automobilproduktion 2) Simulation von Bewegungen mit formlabilen Bauteilen
36
Was ist der Nutzen der Simulativen Absicherung von formlabilen Bauteilen?
- Optimierung von Bewegungen - Vermeidung von Prozessstörungen (Verkanten/Verhaken) - Absicherung der Stabilität im Betrieb - Schneller Anlageninbetriebnahme
37
Wie Funktioniert die Simulativen Absicherung von fluidische Effekten?
1) Integration spezieller Algorithmen zur Abbildung von Fluiden (SPH-Methode) 2) Online-Aktualisierung von CAD-Modellen während der Simulation
38
Was ist der Nutzen der Simulativen Absicherung von fluidische Effekten?
- Einfche Anwenbarkeit - SChne Bereitstellung von Simulationsergebnissen - Optimale Auslegung von fluidischen Prozessen - Reduktion von realen Tests