02 Lecture Flashcards

(33 cards)

1
Q

Welche Potentiale bieten Consumer Electronics Produkte in der Produktion?

A
  • Intuitive Bedienbarkeit
  • Entlastung der Werker
  • Verbesserte Produktionsprozesse und Produktqualität
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Welche Hemmnisse bieten Consumer Electronics Produkte in der Produktion?

A
  • Bereitstellung der Benötigten Daten in Echtzeit

- Sicherheit der Daten & Wahrung der Mitarbeiterrechte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Welche Potentiale bietet Cloud Computing in der Produktion?

A
  • Verbesserte Kommunikation innerhalb der Wertschöpfungskette
  • Neue Möglichkeiten zur Kundenbindung
  • Geringer Integrationsaufwand
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Welche Hemmnisse bietet Cloud Computing in der Produktion?

A
  • Skepsis der Unternehmen bezüglich IT-Sicherheit und zu großer Transparenz in Wertschöpfungsnetztwerken
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Welche Potentiale bietet Big Data in der Produktion?

A
  • Optimierte Produktionssteuerung und -planung

- Präventive Maßnahmensteuerung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Welche Hemmnisse bietet Big Data in der Produktion?

A
  • Steigerung von Volumen an Daten -> Überflutung

- Mangelndes Wissens über Mehrwerte der gesammelten Daten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Welche Potentiale bietet Smart Services in der Produktion?

A
  • höhere Flexibilität für die Lösung von produktionstechnische Probleme
  • geringe Kapitalbindung durch Erwerb von Maschinen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Welche Hemmnisse bietet Smart Services in der Produktion?

A
  • Selektion der Betriebsdaten, Datengeheimnisse der Unternehmen
  • Keine verbreitete Nutzung offener Softwaresysteme
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Welche drei Modelle der Rechnerintegrieten Produktion gibt es

A
  • Y-Modell (nach Scheer)
  • Ebenen-Modell
  • Auftragsabwicklungsmodell
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Beschreibe das Y-Modell nach Scheer

A

linker Schenkel:
primär betriebswirtschaftlich planerischen Funktionen
(Produktion)

rechter Schenkel:
technischen und vor allem die wertschöpfenden Funktionen
(Produkt)

Innerhalb der Schenkel Unterscheidung zwischen Planung und Realisierung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was ist das Ebenen-Modell

A
  • hierarchische Strukturierung der Rechnerintegrierten Produktion.
  • Ebenen sind dabei charakterisiert hinsichtlich der Datenlänge, der Ereignishäufigkeiten und der Zykluszeit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Welche Ebenen hat das Ebenen-Modell

A
Planungsebene
Leitebene
Zellenebene
Steuerungsebene
Aktoren-/Sensorenebene
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Welche Schritte beinhaltet das Auftragsabwicklungsmodell

A
  • Auftragsdatenverarbeitung
  • Produkt- und Prozessdatenverarbeitung
  • Steuerung der automatisierten Produktion
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Definition Sensor

A

Sensoren dienen zur quantitativen und qualitativen Messung von physikalischen, chemischen, klimatischen, biologischen und medizinischen Messgrößen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Definition Aktor

A

Aktoren sind technische Systeme, die Eingangsgrößen unter Verwendung einer Hilfsenergie in eine äquivalente physische Ausgangsgröße wandeln.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Aus welchen zwei teilen besteht ein Sensor

A

Sensor-Element und der Auswerte-Elektronik

17
Q

Definition Mikrosystemtechnik

A
  • Verbindung der Mikroelektronik und der Miktostrukturtechnik
  • Aufbau kompletter, hochleistungsfähiger Systeme
  • Bereich weniger Mikrometer.
18
Q

Definition Sensornetzwerk

A
  • dezentrale Aufnahme und Übertragung von Daten
  • Nutzung jedes eingebundenen Knotens im Netzwerk
  • Anzahl und Lage der Knoten können flexibel an die Anwendung angepasst werden.
19
Q

Definition Embedded System

A
  • Kombination aus Hardware- und Sofware-Komponente
  • in technischen Kontext eingebunden
  • Aufgabe ein System zu steuern, regeln, oder überwachen
20
Q

Welche Arten von Auto ID Systemen gibt es?

A
  • Magnetisch (Magnetband, Magnetstreifen)
  • Elektronisch (RFID, Speicherkarte, Prozessorkarten)
  • Optisch (Schrift, 1D-Code, …)
  • Biometrisch (Iris, Fingerabdruck)
21
Q

Definition RFID

A

Sender-Empfänger-System zum automatischen berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten

22
Q

Systembestandteile des RFID

A
  • Transponder
  • Lesegerät
  • Middleware (zu übergeordneten IT-Systemen)
23
Q

Definition Knowledge Discovery in Database

A

(semi-)automatische Extraktion von Wissen aus DB das gültig, bisher unbekannt und potenziell nützlich ist

24
Q

Schritte der Knowledge Discovery in Database von Data zu Knowledge

A
  • Selection
  • Preprocessing
  • Transformation
  • Data Mining
  • Interpretation/ Evaluation
25
Definition Protokoll
- Format und Reihenfolgen in der Nachrichten gesendet und empfangen werden - Aktionen welche durch die Nachrichten ausgelöst werden
26
Was ist OPC UA
- standardisierte Kommunikationsschnittstelle - serviceorientierte Architektur - Client-Server Prinzip - Plattformunabhänig
27
Für was wird AutomationMl genutzt
- XML-basiertes Format zum Datenaustausch - Beschreibung kompletter Produktionsanlagen - Kombination bestehender Standards
28
3 Levels of Rami
1. Layers 2. Life Cycle & Value Stream 3. Hierarchy Levels
29
Was ist Safety bei Technischen Systemen?
Von einem technischen System soll keine Gefahr für Mensch und Umwelt ausgehen
30
Was ist Security bei Technischen Systemen?
Technische Systeme sollen vor Missbrauch und unbefugten Zugriff geschützt werden.
31
Was ist das Problem mit der Datenhoheit bei I4.0?
Wem gehören die Daten den Maschinenbetreiber oder dem Maschinenbauer
32
Was ist das Problem mit dem Datenschutz bei I4.0?
Rechte der Mitarbeiter auf Selbstbestimmung über die eigenen Daten
33
Resultierende Herausforderungen der I4.0 für den Menschen?
- Veränderung der Rolle des Menschen - Informationsgeschwindigkeit -> Echtzeitfähigkeit - Informationsflut - BigData - Informationsaustausch - SmartDevices