1 - 20 Flashcards

(20 cards)

1
Q
  1. Welche Bedeutung hat eine Bezugsperson für ein Kind?
A

-baut Bindung durch zeigen seiner Bedürfnisse durch bestimmtes Verhalten
-Bedürfnisseefüllung
-Sozial-emotionale Bedürfnisse
-Körperliche Bedürfnisse
-Kognitive Bedürfnisse

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2
Q
  1. Stellen Sie die grundlegende Annahmen und Erkenntnisse der Säuglings- und Hirnforschung dar!
A

-seit Geburt spezifische Lernmechanismen, die für eine rasche Weiterbildung der Kernkompetenzen wichtig ist
-Kernkompetenzen: Bereiche die wichtig für jeden Menschen sind (Wahrnehmung, Sprache, mathematische Kompetenz und Gestaltung von Beziehungen)

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3
Q
  1. Welche Möglichkeiten sehen Sie im Kindergarten zur Eingliederung ausländischer Kinder?
A

-kulturelle Vielfalt und Teamarbeit
-Arbeit mit migranten Familien
-Raumgestaltung
-Material
-Vorurteilsbewusste Erziehung
-Sprachförderung und Zweitspracherwerb

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4
Q
  1. Zeigen Sie Möglichkeiten auf, wie Sie einem Schulkind bei der Erledigung seiner Hausaufgaben helfen können.
A

-ruhiges Umfeld schaffen
-nicht unter Druck setzen
-altersgemäße Vermittlung
-anschauliche Vergleiche
-Medien nutzen
-Kinder austoben lassen
-kleine Pausen zwischendurch

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5
Q
  1. Erklären Sie an einem Beispiel die Wirkung von positiveb Verstärken.
A

positive Verhalten wird belohnt
-> angenehmen Folge
->Verhalten wird wahrscheinlich wieder gezeigt

Bsp.
Zimmer selbst aufgeräumt -> Sticker

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6
Q
  1. Beschreiben Sie die Bedeutung der Geschwister für die Entwicklung von Kindern.
A

-lernen soziale Regeln (teilen, verhandeln, streiten)
-emotionale Unterstützung und Geborgenheit
-ältere Geschwister sind Vorbilder
-gemeinsames Spielen und Lernen regt Sprachentwicklung und Denken an

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7
Q
  1. Nennen Sie Ursachen für Entwicklungsunterschiede bei Kindern.
A

3 Entwicklungsfaktoren:
-Anlage (genetische Ausstattung)
-Umwelt (alle Einflüsse von außen)
-Selbststeuerung (eigener Wille)

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8
Q
  1. Welche Bedingungen erschweren die alltägliche Arbeit in Tagesstätten?
A

-Personalmangel
-herausfordernes Verhalten
-Lärmpegel / Reizüberflutung
-Hohe Erwartungen der Eltern
-Platzmangel
-finanzielle Einschränkung

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9
Q
  1. Erklären Sie die Begriffe “verbale” und “nonverbale” Kommunikation.
A

-verbale Kommunikation: sprachgebundene Kommunikation, mündlich/schriftlich (beide Seiten brauchen gleichen Code)
-nonverbale Kommunikation: Kommunikation ohne Worte (Körpersprache, Mimik, Gestik, nicht klar entschlüsselbar)

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10
Q
  1. Nennen und erklären Sie kurz die vier Seiten einer Nachricht.
A

-Sachinhalt (worüber ich informiere)
-Selbstoffenbahrung (was ich von mir selbst preisgebe)
-Beziehung (was ich von die halte und wie wir zueinanderstehen)
-Appell (wozu ich dich veranlassen möchte)

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11
Q
  1. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Wahrnehmung und Beobachtung.
A

Wahrnehmung: Prozess und Ergebnis der Informationsgewinnung und Verarbeiten von Reizen

Beobachtung: geplantes und gezielte Wahrnehmung und Erfassung eines Teils der Wirklichkeit

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12
Q
  1. Was muss eine Kita beachten, wenn sie Kinder unter drei aufnehmen will?
A

-Eingewöhnung sensibel auf Betreuung vorbereiten
-klare Bezugsperson, Bring-/Abholzeiten, Rituale
-Räumlichkeiten
-Aufbau der Beziehung ist Vorraussetzung

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13
Q
  1. Welche Aufgabn erfüllt der Kindergarten als familienerngänzende Einrichtung?
A

Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu unterstützen

-Kontakte zu anderen Kindern (Freundschaften)
-fremde Kulturen kennenlernen
-zusätzliche Entwicklungsanreize erhalten
-Selbstständigkeit erproben

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14
Q
  1. Stellen Sie die Teilschritte des erzieherischen Handelns dar.
A
  1. Analyse pädagogischer Handlungssituation (Handlungsbedarf?)
  2. Planung erzieherischen Handelns (Lernziel)
  3. Erzieherisches Handlen
  4. Bewertung/Beurteilung des erzieherischen Handlens (Überprüfung, ggf. Veränderung)
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15
Q
  1. Warum ist Beobachtung in der Kindertagesstätte wichtig?
A

-kennenlernen der Interessen & Bedürfnisse
-aktive Begleitung der Entwicklung
-Fehlentwicklung vorgbeugen und Vorurteile abbauen
-differenziertes Bild der Gruppe

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16
Q
  1. Begründen Sie, warum die Förderung der Bewegungsfähigkeit bei Kinder so wichtig ist.
A

-Sozial-emotionale Entwicklung (Durchhaltevermögen)
-Kognitive Entwicklung (Wahrnehmung & Bewegung ist Grundlage für Denkentwicklung)
-Sprachentwicklung (K. begleiten Bewegung durch Sprache)
-Wahrnehmungsentwicklung (mehrere Sinne angesprochen)
-Körperliche Gesundheit (aktiviert Kreislauf)

17
Q
  1. Nennen Sie zwei familienersetzende Einrichtungen und geben Sie entsprechende Aufgaben der Kinderpflegerin dazu.
A
  1. Pflegefamilie
    -Unterstützung der Pflegeeltern
    -Beobachtung und Dokumentation
    -Zusammenarbeit mit Fachkräften
  2. Kinderheim
    -Versorgung und Pflege
    -Förderung der sozialen und emotionalen Entwicklung
    -Unterstützung bei schulischen Aufgaben
18
Q
  1. Erläutern Sie vier Probleme, die sich durch eine Scheidung der Eltern für das Kind ergeben könnten.
A

-Kind will nicht nach Hause
-Schuldgefühle
-Angst die Lieber der Eltern zu verlieren
-Verhaltensauffälligkeiten

18
Q
  1. Welches Erzieherverhalten ist besonders geeignet, die Selbstständigkeit der Kindes zu stärken?
A

-pädagogische Bindungsbeziehung (Exploration)
-Kommunikation auf Augenhöhe
-Geborgenheit und Verständnisgefühl
-Demokratischer Erziehungsstil

19
Q
  1. Beschreiben Sie einen erzieherisch sinnvollen Umgang mit einem erziehungsschwierigen Kind.
A

Beobachtwn und beschreiben:
-gezeigtes Verhalten
-Häufigkeit
-Verhalten mit Gleichaltrigen

Was tun:
-K. mit positiven Model zusammenbringen
-konsequent sein
-Auszeit geben (Rückzugsort)
-Lob bei gewünschtem Verhalten