41 - 60 Flashcards

(9 cards)

1
Q
  1. Beschreiben Sie den autoritativen (partnerschaftlichen) Erziehungsstil.
A

-hohe Ansprechbarkeit und hohe Anforderungen vorhanden, ist so am Vorteilhaftesten

-gesunde Balance zwishcen Freiheit und Förderung
-nimmt Kinder ernst
-Bezihungsarbeit, Partizipation, Entwicklung v. Selbstkomoetenz im Mittelpunkt

-angemessene Anforderungen
-klare Regeln & Gebote
-Gesprächsbereit

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2
Q
  1. Beschreiben Sie pädagogisch sinnvolles Verhalten gegenüber aggressive Kindern.
A

-in schwierigen Momenten Halt und Orientierung geben
-Kind nicht ablehnen
-Verhalten beeinflussen
-soziale Kompetenzen und emotionale Stabilität fördern
-K. unterstützen, sozial konstruktives Verhalten zu erlernen
-Vorbild sein
-feste Regeln, Einhaltung fordern
-konsequentes Einschreiten

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3
Q
  1. Welche Gesichtspunkte muss ein Erzieher bei der Anwendung von Lob und Belohnung als Erziehungsmittel beachten?
A

-altersgemäß
-im Zusammenhang mit positivem Verhalten
-zeitnah
-wohldosiert
-angemessen und glaubwürdig

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4
Q
  1. Erklären Sie den Begriff “Wahrnehmung”.
A

Definition: Prozess und Ergebnis der Informationsgewinnung und Verarbeitung von Reizen aus der Umwelt.

beeinflusdt durch: persöhliche Interesse, Stimmungslage, Lebenserfahrung, Empflindlichkeit für bestimmte Reize

Prozess: Reiz > Sinnesorgan > Gehirn > Wahrnehmung > Reaktion

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5
Q
  1. Beschreiben Sie die wichtigsten Erziehungsaufgaben im 1. Lebensjahr.
A

Hauptaufgabe: Befriedigung der Grundbedürfnisse (körperlich, kognitiv, sozial-emotional)

-Aufbau einer sicheren Bindung (Zuwendung, Verlässlichkeit)

-Anregung der Wahrnehmung und Bewegung (spielerische Förderung, Sinneseindrücke)

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6
Q
  1. Erläutern Sie die Aufgaben der Frühförderung bei der Arbeit mit einem Kind mit Behinderung.
A

-erlernen einfacher sozialer Umgangsformen (bitte, danke)
-Förderung der Wahrnehmung, Sprache, Motorik, Denken
-Lebensfreude entwickeln

generell gilt:
Mit Hilfe der Stärken die Schwächen fördern!

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7
Q
  1. Wie kann eine Kinderpflegerin eine Bindungsbeziehung zu einem Kind aufbauen und aufrecht erhalten?
A

Durch Feinfühlingkeit!

-Signale wahrnemen
-angemessene Interpretation
-angemessene Reaktion
-schnelles Handeln

K. erforscht Umwelt (entwicklet positives Selbstbild)

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8
Q
  1. Stellen Sie 4 Möglichkeiten dar, wie die Denkentwicklung des Vorschulkindes gefördert werden kann.
A

-spielersiches lernen (Denkspiele)
-Vorlesen und Gespräche (Wortschatz erweitern, logisch erzählen, Zusammenhänge erkennen)
-kreatives gestalten (abstraktes Denken, Vorstellungskraft, planen und umsetzen)
-alltagsintegriertes lernen (zählen, sortieren)

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9
Q
  1. Erklären Sie das “Lernen durch positive Verstärkung” auch an einem Beispiel.
A

Definition: Ein Mensch lernt, dass auf eine bestimmte Verhaltensweise eine angenehme Konsequenz folgt oder eine unangenehme Konsequenz vermieden werden kann.

angenehme Folge > Verhalten wird wahrscheinlich wieder gezeigt

Bsp.: K. räumt selbstständig den Gruppenraum auf und bekommt dafür einen Stempel auf die Hand als Belohnung.

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