1) BEGRIFFE UND MOTIVATION ZUM PROZESSMANAGEMENT Flashcards

(25 cards)

1
Q

Was ist ein Prozess?

A

EIne feste Abfolge von Schritten

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2
Q

Endereignis

A

Dies ist erreicht, wenn der Prozessdurchlauf abgeschlossen ist und alle definierten Kriterien erfüllt sind.

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3
Q

Kunden-zu-Kunden-Prozess

A

Letztlich läuft ein Prozess dann optimal, wenn die Kundenerwartungen erfüllt werden.

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4
Q

Effektivität von Prozessen

A

Prozesse sind effektiv wenn sie die an sie gerichteten Ziele erfüllen.

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5
Q

Effizienz

A

Die Effizienz eines Prozesses lässt sich je nach Art der Effizienz an den Parametern Zeit, Ressourcen oder Kosten messen.

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6
Q

Kunden-/Lieferanten-prinzip

A

Modell, das unterstellt, dass jeder Prozess einen Kunden hat und zugleich Lieferant ist.

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7
Q

Quality Gates

A

Ein Quality Gate ist eine Art „Schleuse“, an der geprüft wird, ob das bisherige Prozessergebnis eine entsprechende Qualitätsgüte hat, sodass der Prozess weiterlaufen kann.

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8
Q

SMART-Methode

A
  • spezifisch
  • messbar
  • attraktiv
  • realistisch
  • terminiert
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9
Q

Logische Folgebeziehungen

A

Prozessschritte sollten so aneinandergereiht sein, dass die Abfolge plausibel nachvollziehbar ist.

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10
Q

PDCA-Zyklus

A

Kreislauf aus dem Qualitätsmanagement, der regelmäßige Qualitätsplanung-, -überwachung und -verbesserung sicherstellt.

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11
Q

Aufbauorganisation

A

Diese bezeichnet die hierarchische Struktur eines Unternehmens; sie regelt z. B. den Informationsfluss und die Entscheidungsfindung.

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12
Q

Workflowmanagement System

A

Dies ist eine Software zur Ausführung standardisierter Arbeitsabläufe.

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13
Q

TQM

A

unternehmensweites Qualitätsmanagement-Konzept, das alle Bereiche einbezieht.

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14
Q

Argumente für bzw. Vorteile von Prozessmanagement

A
  • Resultatsorientierung
  • Kundenorientierung
  • Beitrag ans Ganze
  • Kontrollierbarkeit
  • Wiederholbarkeit
  • Verantwortlichkeit
  • Führbarkeit
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15
Q

Projekt

A

Dies ist ein auf Ziele ausgerichtetes Vorhaben mit Limitationen (i. d. R. Zeit, Kosten und Ressourcen).

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16
Q

Dreieck des Projektmanagements

17
Q

Stakeholder

A

Dies sind Beteiligte oder Interessengruppen, die und deren Bedürfnisse im Rahmen eines Vorhabens bedacht werden sollten.

18
Q

Zielkomplementarität

A

Eine der drei Formen von Zielbeziehungen, bei der sich Ziele gegenseitig begünstigen.

19
Q

Risikomanagementprozess (Bild)

20
Q

Vier Phasen des Prozessmanagements (Bild)

21
Q

RACI-Matrix

A

Sie wird zur Untersuchung und Abbildung von Verantwortlichkeiten und Aktivitäten verwendet.

R“ für „responsible“
„A“ für „accountable“,
„I“ für „inform“
„C“ für „consult“

22
Q

SWOT-Analyse

A

betriebswirtschaftliches Instrument zur Positionsbestimmung (Strengths(Stärken), Weaknesses(Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken))

23
Q

Optimierungsansätze und Restrukturierungsmaßnahmen (Bild)

24
Q

Prozess-Owner

A

Darunter versteht man den Verantwortlichen für einen Prozess; er sorgt dafür, dass der Prozess störungsfrei durchgeführt werden kann, führt die involvierten Mitarbeiter und ist auch für Prozessoptimierungen zuständig.

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