3) MODELLIERUNG VON GESCHÄFTSPROZESSEN Flashcards

(18 cards)

1
Q

Prozessmodellierung

A

Modellierungsmethoden bzw. -sprachen stellen sicher, dass Prozesse einheitlich abgebildet werden. Dazu verwenden sie einheitliche Symbole für Objekte, Verbindungen sowie Abläufe.

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2
Q

Modellierungsricht-
linien

A

Sie geben Standards für die Prozessdokumentation vor, um eine einheitliche Darstellung der Prozesse auf allen Ebenen sicherzustellen.

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3
Q

Grundsätze ordentlicher
Modellierung (GoM)

A

Die GoM geben Richtlinien vor, damit bei den Prozessmodellierungen die Prinzipien „Einheitlichkeit“, „Lesbarkeit“ und „Verständlichkeit“ gewährleistet sind.

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4
Q

Grundsätze der ordentlichen Modellierung (Liste)

A
  • Grundsatz der Richtigkeit
  • Grundsatz der Relevanz
  • Grundsatz der Wirtschaftlichkeit
  • Grundsatz der Klarheit
  • Grundsatz der Vergleichbarkeit
    -Grundsatz des systematischen Aufbaus
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5
Q

vier Sichten der Prozessdar-
stellung

A
  1. Organisation
  2. Prozess
  3. IT-System
  4. Daten
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6
Q

Vom Problem zum
Programm

A

Dieses Konzept besteht aus den Abfolgen Fachkonzept, IT-Konzept, Programmierung, Testing und Rollout.

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7
Q

EPK - Notation (Bild)

A
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8
Q

Ereignis

A

Ein Ereignis befindet sich immer zu Beginn (Auslöser) und am Ende (Ergeb nis) einer EPK.

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9
Q

Beispiel für EPK mit Kante und OR-Konnektor (Bild)

A
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10
Q

Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozessketten

A

Diese bilden neben der Prozessablaufsicht die Organisations-, Funktions- und Datensicht ab.

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11
Q

Elemente einer eEPK (BIld)

A
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12
Q

Elemente eEPK:

A
  • Organisationseinheiten
  • IT - oder Anwendungs-System
  • Daten-Input sowie -Output
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13
Q

eEPK-Vorgangskettendiagramm

A
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14
Q

Business Process Model and Notation (BPMN)

A

BPMN ist ein international anerkannter Industriestandard zur Prozessmodellierung und stellt Symbole bereit, mit denen Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe modelliert und dokumentiert werden können.

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15
Q

Modelltypen der BPMN-Modellierungsmethode (Bild)

A
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16
Q

Use Cases

A

Sie dienen der Festlegung, wie sich ein IT-System aus Anwendersicht verhalten sollte.

17
Q

Modellierungskonstrukte der BPMN-Methode (Bild)

18
Q

Notationselemente

A

Darunter versteht man Swimlanes, verknüpfende Objekte, Flussobjekte und Artefakte.