3) Erfolg & Probleme von Organisationen Flashcards

1
Q

Organisationen entstehen aus ______

A

Verknüpfungen von Verträgen

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2
Q

Ziel der Organisation entsteht aus _______

A

Interessen der Beteiligten Individuen

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3
Q

Besondere Rolle der Eigentümer

A
  • Verteilunn der Eigentumsrechte mit wesentlichem Einfluss auf Zielsetzung
  • Eigentümer hat residuale Einkommens- & Verfügungsrechte
  • Anspruch auf verbleibende Erträge, wenn vertragliche Pflichten erfüllt
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4
Q

Dezentralisierung =

A

viele Entscheidungen werden an untere und mittlere Stufen der Hierarchie abgegeben

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5
Q

Bei starker Dezentralisierung von Entscheidunngsrechten muss der Eigentümer sicherstellen, dass _______

A

Mitarbeiter in einem Sinne handeln

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6
Q

Hocker Modell

A

Erfolgskritische Variablen einer Organisationskultur:

  • Verteilung von Entscheidungsrechten
  • Methoden der Entlohnung
  • Leistungsbbewertung von Individuen & Geschäftseinheiten
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7
Q

Aufbauorganisation

A
  • Art der Arbeitsteilung
  • Verteilung von Weisungs- & Entscheidunngsrechten
  • Art der Koordination
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8
Q

Ablauforganisation

A
  • wer macht was wann womit für wen ?

- Räumlich-zeitliche Gestaltung der Abläufe der Aktivitäten der Leistunngserstellung

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9
Q

Folge der Arbeitsteilung

A

Bedarf an Koordination & Kooperation:

  • Ressourcenverzehr durch Notwendigkeit der Abstimmung
  • Ressourcenverschwendung durch umkooperatives Verhalten
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10
Q

Trade-Off bei Arbeitsteilung

A
  • Produktivitätssteigerung durch Arbeitsteilung / Spezialisierung
  • Produktivitätseinbußen durch umkooperatives Verhalten
  • Ressourcenverbrauch durch Koordination
  • > Nettoeffekt: Maximierung
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11
Q

Koordinationsproblem

A
  • Unsicherheit über Entscheidung des anderen, aber Präferenz für Einigkeit
  • Überwindung des Nichtwissens, im Hinblick darauf was zutun ist
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12
Q

Kooperationsproblem

A
  • durch Kooperation wird ökonomischer Vorteil erzielt

- Überwindung des Nichtwollens, Realisierung anreizkompatibler Organisationslösungen

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Perfectly
13
Q

Koordinationsproblem Merkmale

A
  • gleichzeitiges Handeln der Akteure
  • interpendente Entscheidungen
  • keine / geringe Zielkonflikte
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14
Q

Koordinnationsproblem Probleme (auch spieltheoretisch)

A
  1. Koordination kommt nicht zustande
    - > Akteure wählen nStrategie, die kein Nash-GG ist
  2. Koordination kommt zustande, Ergebnis aber suboptimal
    - > Akteure wählen ineffizientes Nash-GG
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15
Q

Koordinationsproblem Lösungen

A
  • Kommunikation
  • Weisung / Autorität / Hierarchie
  • Normen, Regeln, Prinzipien
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Perfectly
16
Q

Kooperationsproblem Merkmale

A
  • gleichzeitiges Handeln der Akteure
  • interpendente Entscheidungen
  • Zielkonflikte hinsichtlich der Lösung der Aufgabe
17
Q

Kooperationsproblem Probleme (auch spieltheoretisch)

A
  1. Kooperation lohnt sich aus individueller Sicht nicht
    - > Akteure wählen (dominante) Strategien, die aus individueller Sicht rational sind; führt zum eindeutigen Nash-GG
  2. effiziente Lösung ist kein Nash-GG