Einsteig Flashcards

1
Q

Schweizer politisches system

A

-föderalistischer Staat –> die Verschiedenartigkeit in der Einheit zu leben
-Die Bundesverfassung hält welche Aufgaben fest
-Kantone legen die Kompetenzen für die Gemeinden auf Ihrem Gebiet fest.
-Zusammensetzung der schweizerischen Gesellschaft aus verschiedenen konfessionellen und sprachlich kulturellen Gruppen

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2
Q

Schweizer Bundesverfassung aufgaben

A

-Befugnisse des Bundes (Pouvoirs de la Confédération): Außenpolitik, Sicherheitspolitik, Zollwesen und Goldwesen, Verteidigung (défense), landesweit gültigen Rechtsetzung…

-Handlungsspielraum der Kantone:Finanzen, politische System, Steuern…

-Rolle der Gemeinden: Schulwesen und Sozialwesen, Energieversorgung, Straßenbau, Ortsplanung, Steuern

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3
Q

Deutsches politisches System/Struktur

A

-eine parlamentarische Demokratie aber eine halb föderlistischer Stadt

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4
Q

Föderalen Bundesstaat

A

die staatlichen Aufgaben zwischen Bund und Gliedstaaten so aufgeteilt, dass beide politischen Ebenen für bestimmte Aufgaben selbst zuständig sind

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5
Q

Das name für die Grundlagen Gesetzte in Deutschland

A

das Grundgesetz

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6
Q

Grundgesetz

A

festgelegt, dass die Staatsgewalt beim Volk liegt
Durch freie und faire Wahlen überträgt das Volk für die Dauer einer Wahlperiode dem Parlament diese Macht.

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7
Q

Gewaltenteilung

A

Horizontale und vertikale Gewaltenteilung

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8
Q

Horizontale gewaltenteiltung

A

-Legislative (Parlament)
-Exekutive (Regierung)
-Judikative (Gerichte)

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9
Q

Legislative

A

Die Macht, Gesetze und Regeln aufzustellen –> gesetzgebende Gewalt
(Bundestag, Bundesrat, Parlamente de Länder)

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10
Q

Exekutive

A

Die Macht, die Gesetze im Land auszuführen und durchzusetzen
–> vollziehende
(Bundeskanzler, Minister, Bundesregierung, Länderregierungen, Polizei, Ämter und Behörden des Bundes und der Länder)

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11
Q

Judikative

A

Die Macht, die Gesetze zu prüfen und darüber zu entscheiden, ob du dich an sie gehalten hast.
–> Recht sprechende (Bundesverfassungsgericht, Oberste Gerichtshöfe, Gerichte der Länder)

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12
Q

Vertikale Gewaltenteilung (in deutschland)

A

-zwischen Bundesebene (ganz Deutschland) und Länderebene (Bundesländer) unterschieden wird

Auf 4 ebene :
-Städte und Gemeinden (Kommunalebene)
-Bundesländer (Länderebene)
-Nationalstaat (Bundesebene)
-Europäische Union

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13
Q

Französisches politisches System/Struktur

A

dem System des Zentralismus organisiert
–> Paris, die Haupstadt

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14
Q

Zentralismuns politik

A

Alle Kompetenzen konzentrieren sich bei einer zentralen, obersten Instanz und die Entscheidungsgewalt liegt bei der Spitze der Hierarchie.

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15
Q

Grundgesetz Frankreich

A

Die konstitution

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16
Q

Frankreich horizontale Gewaltenteilung

A

-Legislative (parlement)
-Exekutive (regierung)
-Judikative (Gerichte)

17
Q

Senat und Nationalversammlung

A

wird direkt von der Bevölkerung gewält

18
Q

Legislative Frankreich

A

die französische Legislative fogt dem Zweikammersystem –> Das Parlement besthet aus der Nationalversammlung und dem Senat

19
Q

Exekutive Frankreich

A

Die französische Exekutive ist sehr stark, weil sie mehr Macht als das Parlament hat. Dazu gehören zwei Institutionen: der Präsident, die Regierung (Premierminister, Minister…).

20
Q

Judikative Frankreich

A

Es besteht aus drei Gerichtshöfen: Zivilgerichte, Strafgerichte, Verwaltungsgerichte

21
Q

Wie viele kanton in der schweiz ?

A

26 kanton

22
Q

aussenminister Deutschland

A

Annalena Baerbock

23
Q

aussenminister Frankreich

A

Catherine Colonna

24
Q

aussenminister schweiz

A

Ignazio cassis

25
Q

15 dezember 1989

A

Vereinigung”Regio Basiliensis” : eine fruchtbare und harmonische Zusammenarbeit über die Grenzen zu unterstreichen

26
Q

“regio Basiliensis”

A

-Vereinfachung des Grenzübertritts und Beschleunigung der Grenzabfertigung
-Überprüfung sämtlicher Fragen, welche die Grenzgänger betreffen
-Aufwertung der Region als internationaler Messeplatz und Ort der wirtschaftlichen Begegnung
-Förderung des neugegründeten Europäischen Unternehmerzentrums
-Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, vor allem durch eine Regio-S-Bahn
-Verknüpfung der Hochgeschwindigkeitssysteme unserer Eisenbahnen
-Ausbau der Infrastrukturen für den kombinierten Verkehr Schiene/Straße
-Rascher Ausbau des Flughafens Basel-Mülhausen und Anschluss des Flughafens an das Schienennetz
-Intensivierung der Zusammenarbeit in den Bereichen Umweltschutz und Raumordnung
-Vertiefung der regen kulturellen Zusammenarbeit
-Erweiterung der Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Basel, Freiburg, Karlsruhe, Mülhausen und Straßburg, die sich soeben zur Europäischen Konföderation der Oberrheinischen Universitäten zusammengeschlossen haben
-Gegenseitige Anerkennung von Studienzeiten und Berufsabschlüssen.