UI Flashcards

1
Q

Interaktionsmöglichkeiten

A
  • Kommandozeile
  • Menüs
  • Formulare
  • Fragen und Antworten
  • Direkte Manipulation
  • 3D-Umgebungen
  • Natürliche Sprache
  • Gesten
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Q

Eigenschaften Kommandozeile

A
  • schnell und mächtig
  • Viele Befehle sind Abkürzungen: Schnell und effizient
  • Befehle können auf mehrere Objekte gleichzeitig angewandt werden
  • Einige Befehle haben mehrere Parameter, die präzise und flexibel gesetzt und angepasst werden können
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Q

Menüs Eigenschaften

A
  • Konfrontieren Benutzer mit sequentiellen, hierarchischen Menüs, die Listen von Funktionen enthalten
  • Bedienung: Pfeiltasten, Maus, Nummerntasten, Tastenkürzel
  • Vorteile:
    -> man muss keine Befehle auswendig kennen
    -> Auswahl aus angezeigten möglichen Optionen
    -> Liste ist beschränkt
    -> Für kleine Bildschirme geeignet
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4
Q

Menübasierte Interfaces Grundkategorien

A
  • Einfach
  • Sequentiell
  • Hierarchisch
  • Stern
  • Netz
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Q

Formulare Eigenschaften

A
  • Informationen werden bildschirmweise angezeigt
  • Erfassten Informationen werden linear verarbeitet, keine hierarchische Struktur
  • Benutzer müssen benötigte Daten und ihr Format kennen
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6
Q

Frage und Antwort Interface Eigenschaften

A
  • “Wizard”
  • Schränken Experten ein
  • Leicht verständlich für Anfänger
  • Bieten evtl. nicht die benötigten Informationen
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7
Q

Direkte Manipulation Eigenschaften

A
  • Objekte und Aktionen sollen konsistent mit passenden visuellen Metaphern (visuelle Beziehung zu reellen Objekten) dargestellt werden
  • Physische Aktionen oder Drücken von beschrifteten Buttons statt komplexe Syntax
  • Schnelle, inkrementelle und widerrufbar Aktionen, deren Einflüsse auf Objekte sofort sichtbar sind
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8
Q

3D Umgebungen Eigenschaften

A
  • 3D Interaktion ist in der Realität natürlich
  • Oft in Spielen
  • Viel Rechenleistung benötigt
  • 3D auf 2D Bildschirmen schwierig
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9
Q

Natürliche Sprache Eigenschaften

A
  • Interaktion mit Computern mittels Alltagssprache
  • Probleme: Mehrdeutigkeit, Abhängigkeit vom Kontext/vom Visuellem
  • Forschung: Spracherkennung, Semantik
  • Anwendung: Sprachein-/ausgabe
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10
Q

Gesten Eigenschaften

A
  • Bewegungen werden aufgezeichnet
  • Finden von Gesten
  • Interaktion durch Zeigen/Wischen
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11
Q

Interaktionsdesign

A

iterativer Prozess

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12
Q

User-Centered Design

A
  • Entwicklung eines Frameworks, das es Interaktionsdesignern ermöglicht, besser benutzbare Systeme zu entwerfen
  • Prinzipien:
    -> Früher Fokus auf die Benutzer und ihre Aufgaben
    -> Andauernde Bewertungen bezogen auf leichte Erlernbarkeit und Benutzbarkeit
    -> Iteratives Design
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13
Q

Modelle Interaktionsdesign

A
  • Wasserfall
  • Spiral
  • V-Modell
  • Dynamic Systems Development Method
  • Design Process Model
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14
Q

Wasserfallmodell

A
  • Kleine Projekte
  • Programmierer sind Benutzer
  • Anforderungen stehen fest
  • Nicht benutzerzentrisch
  • Requirements -> Design -> Code -> Test -> Maintenance
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15
Q

Spiralmodell

A
  • Flexibel
  • Fokus auf Risikominimierung
  • Prototyp-Entwicklung
  • Iterationen
  • Beginnt mit Vorschlagen von Werten
  • Unterprojekte
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16
Q

V-Modell

A
  • technische Sicht
  • Prozesse als Folge von Aktivitäten
17
Q

DSDM

A
  • Zeitfenster und Ressourcen sind fest
  • Funktionale Anforderungen sind flexibel
  • Pre-Project (BWL), Iterationen zwischen Design und Implementierung, Post-Project
18
Q

Design Process Modell

A
  • Design: Konzeptuell und Physisch
  • Usability Testing
19
Q

WIMP Interface

A
  • Windows, Icons, Menus, Pointers
20
Q

Multiple Document Interface

A
  • Anwendungszentrisch
  • Hauptfenster dient als Arbeitsbereich für mehrere geöffnete Dokumente
21
Q

Single Document Interface

A
  • dokumentzentrisch
  • für jedes Dokument Hauptfenster
22
Q

Tabbed Document Interface

A
  • Variante des MDI
  • Tabs zum Umschalten zwischen Dokumenten
23
Q

GUI Komponenten

A
  • Dialogboxen
  • Checkboxen
  • Radio Buttons
  • Listboxen
  • Comboboxen
  • Spinner
  • Slider
24
Q

Delegationsmodell (Java)

A

Ereignis wird nur von der Quellkomponente weitergereicht, wenn dafür Interessenten (Listener) registriert sind