Sitzung 1: Einführung Flashcards

1
Q

Intervention - Bedeutung

A

= lat. dazwischenkommen, dazwischentreten, sich einschalten

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Q

Was steht vor einer klinisch-psychologischen Intervention?

A
  1. Abklärung: umfassende strukturierte, diagnistische Abklärung
  2. Schweregrad: auch Ermittlung des Schwergrads für Entscheidung von Indikation
  3. Störungsmodelle: Erarbeitung von Pathogenese und Ätiologie
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3
Q

Der psychotherapeutische Prozess

A
  1. Diagnostik: Um welches problem/ welche Problemkonstellation handelt es sich?
  2. Indikation: Welches therapeutische Vorgehen ist bei dieser Person am erfolgversprechensten? = differenzielle Indikation
  3. Intervention: Muss die therapeutische Strategie geändert werden?/ Anpassung der Intervention im Verlauf der Therapie = adaptive indikation
  4. Evaluation: War die Behandlung wirksam?
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4
Q

Klinisch-psychologische Intervention: WER interveniert?

A

professionelle psychologisch ausgebildete Personen, die auch berufsrechtlich die Fähigkeit/ Befugnis haben (psychologische Psychotherapeutinnen, Psychiaterinnen,…)

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5
Q

Klinisch-psychologische Intervention: WANN wird interveniert?

A
  1. Eigen- oder Fremdgefährdung
  2. subjektiver Leidensdruck
  3. Einschränkung der Lebensführung
  4. Straffälligkeit
  5. Nachsorge oder Profilaxe
  6. Wiedereingliederung
    –> am besten präventiv
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6
Q

klinisch-psychologische Intervention: WIE wird interveniert?

A
  1. medizinisch
  2. psychologisch
  3. Beratung vs. psychotherapie
  4. Gruppen- vs. Einzeltherapie
    –> eig immer mit psychologischen Mitteln
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7
Q

klinisch-psychologische Intervention: Bei WEM wird interveniert? und was muss dabei berücksichtig werden?

A

Personen, bei denen eine Behandlungsbedürftigkeit im Vordergrund steht, dabei müssen berücksichtigt werden:
1.der Schweregrad
2. ver. Persönlichkeitsmerkmale (z.B.: Coping, Selbstwert)
3. Umweltfaktoren
4. Ressourcen, soziales Netz
5. Krankheitseinsicht ( sehr relevant für Erfolg von Intervention & wichtiger Punkt für Prognose auch für die Krankenkassen)

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8
Q

Klinisch-psychologische Intervention: WOZU wird interveniert?

A

Um den Ist-Zustand zu verbessern
–> dies sollte mittels einer Evaluation geprüft werden

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