Implemetierung Des Marketings Flashcards

1
Q

Implementierung

A

Verwirklichung von in konzeptioneller Form vorhandenen Lösungen, die durch Umsetzen zu konkretem Handeln führen

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2
Q

Aufgaben der Marketingimplementierung

A

Personelle Zuständigkeiten
Organisation des Marketings im Rahmen der allgemeinen ManagementStruktur
zeitliche Planung
finanzielles Budgets, Personalplanung, Abstimmung mit Anspruchsgruppen

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3
Q

Wissenschaftliche Implementierungsansätze im Marketing

A

Partialansätze
Totalansätze

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4
Q

Partialansätze

A

Strukturorientierte (Managementsyteme) 
Verhaltensorientiert

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5
Q

Totalansätze

A

Marketingbezogen
TQM-bezogen
Prozessbezogen (dynamisch)

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6
Q

Vier typische Organisationsformen hinsichtlich der Marketingimplementierung 

A

Funktionale Organisationsstruktur
divisionale Organisationsstruktur
Matrix –Organisation
Prozessorientierte Organisationsstruktur

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7
Q

Rahmenbedingungen des Organisationssystems

A

Innere Bedingungen
externe Bedingungen

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8
Q

Innere Bedingungen

A

Vergangenheitsbezogenen
Gegenwartsbezogen 

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9
Q

Externe Bedingungen

A

Globale Umwelt
Branchenspezifische Umwelt

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10
Q

Gliederung der divisionalen OrganisationStruktur nach

A

Zielgebieten
Reisearten
Leistungsbereichen
Gästesegmenten

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11
Q

Gründe für Anwendung der divisionalen OrganisationStruktur

A

Erschließung neuer Märkte
Betriebsgröße
technischem Fortschritt
Marktveränderungen
Hoher Diversifikationsgrad

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12
Q

MatrixOrganisation – System der dualen Führung

A

Hier überschneiden sich zwei Kompetenzsysteme wie die strategische Geschäftseinheit (SGE) Flug mit dem Funktionsbereich Einkauf

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13
Q

Prozessorientierte Organisationsstruktur Idee

A

Kundenorientierte Prozesse sollen Teil der Strukturierung von Unternehmen sein - Schaffung von organisatorischen Einheiten mit ProzessVerantwortung

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14
Q

Struktur der prozessorientierten Organisationsstruktur

A

Festlegung der erfolgsrelevanten Prozesse
Analyse der vorhandenen Abläufe
Neugestaltung und stellenbildung 

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15
Q

Prozessorientierte Organisationsstruktur - BetriebsStruktur für touristische Leistungsprozesse

A

Bereitstellungsabteilung
Durchführungsabteilung
ErgebnisAbteilung

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16
Q

Aufgaben und Besonderheiten von Destinationen im Rahmen der MarketingImplementierung

A

Übergreifende Konditionenfunktion
Interessenkollision
Finanzierung

17
Q

Destinationen als Wettbewerbseinheit - ökonomische Realität

A

Event/Kultur/Veranstaltung
Hotels
Geschäfte
Sportanlagen
Museen
Restaurants

18
Q

Aufgaben der Finanzplanung langfristig

A

Investitions und Finanzplanung - Fokussierung auf Entwicklung des Unternehmens

19
Q

Aufgaben der Finanzplanung kurzfristig

A

Liquiditätsplanung - Einnahmen und Ausgaben harmonisieren

20
Q

Ebenen der Zeitplanung im Marketing

A

Koordination der Abläufe im MarketingProzess
Einhaltung von Terminen
Zeitbezogenheit der touristischen Produkte

21
Q

Personalplanung qualitative und quantitativen Implementierungsaufgaben

A

Qualitative Aufgaben
quantitative Aufgaben

22
Q

qualitative Aufgaben

A

Führungskräfte
Mitarbeiter im Marketing
Mitarbeiter in anderen Funktionsbereichen
Mitarbeiter im Kundenkontakt

23
Q

Quantitative Aufgaben

A

Personalbeschaffung
Personalführung
PersonalEntwicklung

24
Q

MarketingImplementierung Stekeholdergruppen

A

Betriebs – oder Destinationssinterne Gruppen
Partner und Konkurrenten als Marktteilnehmer
Organisation/Funktionsträger in Politik und Verwaltung
Gesellschaftliche Gruppen/Pressure-Groups
Medien

25
Q

Binnenmarketing

A

Alle nach innen und außen gerichtete Aktivitäten im touristischen Makrobereich, vor allem in Touristischendestinationen

26
Q

Adressaten des BinnenMarketings

A

Mitarbeiter in touristischen Betrieben
Mitarbeiter von nicht touristischen Betrieben
Bewohner, die Kontakt zu Gast haben
Organisation und Vereine des kulturellen und sportlichen Lebens
zuLieferbetriebe für TourismusUnternehmen
Berater, Geldgeber, etc.

27
Q

Bedeutung des Binnenmarktes

A

Aktivitäten auf Bedürfnisse von Kunden ausrichten
Realisierung von gästewünschen
Beteiligung aller stakeholder an Entscheidungsprozessen
Durchführung von gemeinsamen Maßnahmen/Aktionen
Erstellung einer ganzheitlichen MarketingKonzeption

28
Q

Gründe für Probleme binnenmarketing

A

Mangelndes Interesse einzelner Leistungsanbieter
nicht gelungen Koordination der Aktivitäten zwischen Privatwirtschaft und einzelnen Ebenen der der Destinationsorganisation