2. Grundlagen der sozialen Sicherung Flashcards

1
Q

Welcher Klassifikation ist das deutsche Gesundheitssystem zuzuordnen?

  • Sozialversicherung.
  • Nationaler Gesundheitdienst.
  • Private Krankenversicherung.
  • Kommunaler Gesundheitsdienst.
  • Regionaler Gesundheitsdienst
A

Sozialversicherung

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2
Q

Welche Aussage trifft auf die wettbewerbsorientierten Strukturreformen im Gesundheitsbereich zu?

  • Einbindung der Akteure der gemeinsamen Selbstverwaltung.
  • Strukturen der GKV bleiben weitesgehend unberührt.
  • einnahmenorientierte Ausgabepolitik.
  • Einführung der freien Kassenwahl.
  • Stärkung der Krankenkassen gegenüber den Leistungserbringern
A

Einführung der freien Kassenwahl.

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3
Q

Was sind die 3 Kernprinzipien mithilfe welcher soziale Sicherungssysteme gestaltet werden?

A
  1. Versicherungsprinzip
  2. Versorgungsprinzip
  3. Fürsorgeprinzip
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4
Q

Was sind die 7 Grundprinzipien der sozialen Sicherung?

A
  1. Sozialstaatsprinzip
  2. Solidarprinzip
  3. Subsidiaritätsprinzip
  4. Bedarfsdeckungsprinzip
  5. Sachleistungsprinzip
  6. Selbstverwaltungsprinzip
  7. Versicherungspflicht
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5
Q

Was versteht man unter der Selbstverwaltung in der GKV?

A

GKV ist nicht staatlich organisiert.

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6
Q

Durch welche Regelungen gibt es Einschränkungen des Solidarprinzips in der GKV?

A
  • Beitragsbemessungsgrenze
  • Pflichtversicherungsgrenze
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7
Q

Welche Aussage trifft nicht auf die Versicherungspflicht zu?

  • Die Versicherungspflicht besteht bis zu einer jährlich festgelegten Versicherungspflichtgrenze in der GKV..
  • Es besteht ein Kontrahierungszwang der GKV für alle Personen, die der Versicherungspflicht unterliegen..
  • Personen, deren Einkommen die Versicherungspflichtgrenze übersteigt, dürfen sich privat oder gesetzlich krankenversichern..
  • Der Beitrag in der GKV steigt mit zunehmendem Einkommen, jedoch maximal bis zur Beitragsbemessungsgrenze..
  • Jede Person muss entscheiden, ob sie sich privat oder gesetzlich krankenversichern möchte.
A

Jede Person muss entscheiden, ob sie sich privat oder gesetzlich krankenversichern möchte.

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8
Q

Welche primäre Zielsetzung liegt der Einführung der Bismarck’schen Sozialgesetzgebung zugrunde?

  • Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung.
  • Anreiz zur Familiengründung.
  • Organisation der Handwerker in Zünften.
  • Wahrung des inneren Friedens und Erhalt der Monarchie.
  • schnelle Rehabilitation/Genesung bei einer Verletzung/Erkrankung der arbeitenden Bevölkerung
A

Wahrung des inneren Friedens und Erhalt der Monarchie.

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9
Q

Welche Aussage trifft über das Verhältnis von Ärzten und Krankenkassen bis 1933 nicht zu?

  • Krankenkassen stehen unter staatlicher Aufsicht..
  • Mit dem Berliner Abkommen kommt es zur Beteiligung der Ärzteschaft an der Zulassung von Ärzten in der GKV-Versorgung..
  • Die Kassenärztliche Vereinigung wird gegründet..
  • Krankenkassen schließen Einzeldienstverträge mit den Ärzten ab..
  • Es kommt zu einem Anstieg der Arzt-Niederlassungen.
A

Krankenkassen stehen unter staatlicher Aufsicht.

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10
Q

Welche Aussage trifft nicht auf das Äquivalenzprinzip der privaten Krankenversicherung zu?

  • Die Höhe der Prämien variiert nicht bei der Mitversicherung von Familienangehörigen..
  • Die Höhe der Prämien richtet sich nicht nach der Einkommenshöhe..
  • Die Höhe der Prämien richtet sich nach dem Versicherungsrisiko..
  • Die Höhe der Prämien ist zum Versicherungsrisiko äquivalent..
  • Die Höhe der Prämien richtet sich nach dem Umfang der versicherten Leistungen.
A

Die Höhe der Prämien variiert nicht bei der Mitversicherung von Familienangehörigen

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