3. einstufige Deckungsbeitragsrechnung Flashcards

(11 cards)

1
Q

ein Engpass: drei-Schritte-Schema

A
  1. Wie viel von der insgesamt zur Vefügung stehenden Engpasskapazität wird gebraucht für die Erstellung der absatz- und sortimentspolitisch vorgegebenen Mindestmengen?
  2. Wie viel der Engpasskapazität ist danach noch frei?
  3. Wie verwendet man die noch freie Engpasskapazität?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Vorgehen bei einem Engpass

A
  1. spezifische Deckungsbeiträge und Produkt-Hitliste ermitteln
  2. drei Schritte-Schema anwenden
  3. 1 Engpassbelastung mit Mindestmengen
  4. 2 Freie Enpasskapazität
  5. 3 Freie Engpasskapazität nach Hitliste und Höchstmengen aufteilen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

spezifischer Deckungsbeitrag

A

ds = (d/e) = (p - kv)/ e

wobei e = Engpasskapazitätseinheiten/Stück

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Vorgehen mehrere Engpässe 2 Produkte

A
  1. Möglichkeitsgebiet anhand der Kapazitätslinien finden
  2. Isodeckungsbeitragslinienschar erstellen
  3. grafisch den gewinnmaximalen Schnittpunkt der Kapazitätslinien herausfinden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Definition Kapazitätslinie

A

T = ta * xa + tb * xb

–> xb = T/tb − ta/tb ⋅xa

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Definition Isodeckungsbeitraglinienschar

A

Steigung: -(da/db)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Sensibilitätsanalyse

A

“Wie weit dürfen sich die variablen Stückkosten und/oder die Verkaufspreise (und somit die Deckungsbeiträge) ändern, bevor ein neues Produktionsprogramm erforderlich wird? “

Bleibt die Lösung die optimale Lösung, wenn ich die Steigung der Isogewinnlinien ändere? Wie viel kann ich sie ändern?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Programmoptimierung

A

Zusammenstellung der bestmöglichen Angebotspalette in Hinblick auf die unternehmerische Zielsetzung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Warum Höchstmengen?

A
  • mit steigendem Angebot wächst die Gefahr, dass die produzierte Menge nur zu geringeren Preisen abgesetzt werden kann
  • gewinnbringendes Produkt  Verlustartikel
  • Höchstgrenze gewährleistet, dass die Produktion auch tatsächlich zu dem angenommenen Preis abgesetzt werden kann
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Warum Mindestmengen?

A
  • Aufgrund rechtlicher, technischer oder absatz- und sortimentspolitischer Gegebenheiten muss diese Menge angeboten werden
  • Mögliche Gründe:
    o Erfüllung vertraglicher Lieferverpflichtungen
    o Inkaufnahme von Anfangsverlusten
    o Kuppelproduktion
    o Verbundene Nachfrage
    o Langfristiger Risikoausgleich
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Arten von Engpässen

A
  1. Maschineller Engpass
  2. Materialengpass
  3. Personalengpass
  4. Raumengpass
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly