5. Membranen I Flashcards
(40 cards)
Transportsysteme erlauben Membranen diese wichtige Eigenschaft.
Selektive Permeabilität
Dies ist die Zahl an Kohlenstoffatomen in den am häufigsten vorkommenden Fettsäuren.
16 oder 18
Zusätzlich zu den Phospholipiden und Glykopipiden ist dies der wichtigste Typ von Membranlipiden.
Cholesterin
Dieser Ausdruck wird auf Moleküle angewendet, die sowohl hydrophile als auch hydrophobe Bereiche haben.
amphipatisch
Diese Substanz inhibiert die Prostaglandin-H2-Synthase-1 durch Blockierung des Kanals durch den das Substrat, Arachidonsäure, zum aktiven Zentrum gelangt.
Acetylsalicylsäure (Aspirin),
Diese Methode wird verwendet, um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, mit der ein Protein in einer Membran zu finden ist.
Hydropathie
Dies ist der Prozess durch welchen sich Lipide und Proteine in der Lipiddoppelschicht bewegen.
laterale Diffusion
Diese Membrankomponenten enthalten Kohlenhydrate
Glycolipide
Der Trivialname der Hexadecansäure ist __________
Palmitinsäure
In Phosphoglyceriden sind die Fettsäuren an das Glycerin-Molekül gebunden über _________ Bindungen.
Ester-
Geladene Fettsäuren bilden _______ in wässriger Lösung.
Micellen
________ sind wasserhaltige Kompartimente, die von einer Lipiddoppelschichten umgeben sind.
Liposomen
__________ Membranproteine sind hauptsächlich durch elektrostatische und Wasserstoffbrücken-Wechselwirkungen mit den Kopfgruppen der Lipide gebunden.
Periphere
Einige Proteine sind in der Membran verankert durch kovalente Verknüpfung an _________-Gruppen über eine Thioesterbindung an einen spezifischen Cysteinrest.
Palmitoyl
Die Temperatur bei welcher eine Membranen aus dem festen in einen flüssigen Zustand übergeht wird als ___________ bezeichnet.
Schmelztemperatur
Eine Erhöhung des Verhältnisses von gesättigten zu ungesättigten Fettsäuren in der Membran ________ (erhöht / erniedrigt) die Fluidität der Membran.
erniedrigt
Wie dick ist die Membran in Zahl von Molekülen? Wählen Sie eine Antwort: a. Zwei b. Eins c. unendlich d. Variiert mit der Dicke der Membran und hängt von ihrer Struktur ab e. Nichts von oben.
A.
Welche der folgenden Membranen wäre am flüssigsten? Wählen Sie eine Antwort: a. Eine Doppelschicht aus Lipiden mit mehrfach ungesättigten C18-Fettsäuren. b. Eine Doppelschicht aus Lipiden mit gesättigten C18-Fettsäuren. c. Eine Doppelschicht aus Lipiden mit gesättigten C16-Fettsäuren. d. Eine Doppelschicht aus Lipiden mit mehrfachungesättigten C16-Fettsäuren. e. Alle Membranen hätten die gleiche Viskosität.
D.
Welche der folgenden Aussagen ist konsistent mit der Struktur biologischer Membranen? Wählen Sie eine Antwort: a. Alle Membranproteine sind integral und assoziiert mit der hydrophoben Region der Membran. b. Sowohl Proteine als auch Lipide machen leicht eine transversale (“flip-flop”) Diffusion von der Innenseite zur Außenseite der Membran. c. Membranen sind symmetrisch. d. Die Membranlipide assemblieren sich selbst zu Lipiddoppelschichten. e. Eine biologische Membran besteht aus Proteinen, die zwischen zwei Schichten von Lipiden eingelagert sind, die als Lipiddoppelschicht bezeichnet wird.
D.
Welche der folgenden Aussagen ist keine richtige Aussage über die gezeichnete Struktur? Wählen Sie eine Antwort:
a. Es ist eine Komponente biologischer Membranen. b. Es ist amphipathisch.
c. Es ist ein Sphingolipid.
d. Es ist ein Phosphoglycerid.
e. Es ist Phosphatidylcholin.

D.
Wie unterscheiden sich die Membranen von Archaea von den Membranen von Bakterien und Eukaryonten? Wählen Sie eine Antwort: a. Die Lipide enthalten keine Carboxylsäureester, sondern haben eine Etherbindung zum Glycerin. b. Die Alkylketten sind verzweigt. c. Die Stereochemie des zentralen Kohlenstoffatoms des Glycerins ist invertiert. d. a und c. e. a, b, und c.
E.
Welche Kraft/Kräfte stabilisieren die Lipiddoppelschicht? Wählen Sie eine Antwort: a. Van-der-Waals Wechselwirkungen b. Elektrostatische Wechselwirkungen und Wasserstoffbrücken zwischen polaren Kopfgruppen und dem umgebenden Wasser c. Kovalente Bindungen zwischen den Lipidresten d. Kovalente Bindungen zwischen den Lipiden und den Membranproteinen e. a und b
D.
Das Ausmaß der Membranfluidität hängt ab von Wählen Sie eine Antwort: a. dem Anteil an Lipiden, die Cholin enthalten. b. dem Anteil von Glykolipiden. c. dem Anteil an freien Fettsäuren. d. dem Anteil an ungesättigten Fettsäuren. e. Nichts von oben.
D.
Welches ist die richtige Reihenfolge für die Durchlässigkeit der Moleküle über eine Membran, geordnet von höchster Durchlässigkeit zu geringster Durchlässigkeit? Wählen Sie eine Antwort: a. Wasser, Glukose, Harnstoff, Natriumionen b. Wasser, Indol, Glukose, Natriumionen c. Wasser, Indol, Natriumionen, Glukose d. Indol, Glukose, Harnstoff, Natriumionen e. Indol, Wasser, Glukose, Natriumionen
B.

