6. Rechnernetze und Internet Flashcards

(18 cards)

1
Q

Def. Rechernetz

A
  • Netz aus mehreren miteinander verbundenen Rechnern
  • Rechner können untereinander Daten austauschen
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2
Q

Def. Internet

A
  • weltweites Netz, das kleinere lokale Netze miteinander verbindet
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3
Q

Client-Server-Kommunikation

A
  • Server: Rechner, der Dienst anbietet
  • Client: Rechner, der Dienst nutzt
    s. F. 3
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4
Q

Peer-to-Peer-Kommunikation

A
  • Rechner im Netz vereinen Aufgaben von Server und Client
    s. F. 4
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5
Q

Cloud Computing

A
  • Resspurcen wie Speicher, Rechenkapazität oder Software können per Internet von einem Dienstleister genutzt werden, der diese in einem Rechenzentrum betreibt

s. F. 5

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6
Q

Kommunikations- Protokoll

A
  • legt Regeln für die Kommunikation zwischen zwei Rechnern fest
  • mögliche Regeln zu:
    -> Inhalt (genauer Aufbau der übertragenen Daten/Nachrichten)
    -> Bedeutung (der übertragenen Daten/ Nachrichten)
    -> zeitliche Abfolge (der übertragenen Daten/ Nachrichten)

s. Notizen Schaubild

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7
Q

Probleme bei Realisierung von Rechnernetzen

A

technische Pronleme zu lösen:
- Wie werden Bits physikalisch übertragen
- Welche Hardware (Geräte) ist zusätzlich nötig?
- Wie adressiert man Sender und Empfänger im Netz?
- Wie finden die übertragenen Daten vom Sender zum Empfänger?
- Wie entdeckt man Übertragungsfehler? Wie korrigiert man diese?

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8
Q

Schichtenarchitektur - Idee

A
  • Anstatt all diese technischen Probleme “auf einmal” zu lösen, löst man einzelne Probleme und setzt daraus die Gesamtlösung zusammen

s. Notizen Schaubild !!!

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9
Q

Schichtenarchitektur - Vorteile

A
  • Teilprobleme weniger komplex als “Ganzes”, lassen sich einfacher lösen
  • auf einer Schicht kann die Implementierung eines Dienstes durch eine alternative Implementierung ersetzt werden, ohne dass die restlichen Schichten verändert werden müssen (s. Bsp. F.9)
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10
Q

Internet-Schichten-Modell

A

folgende Schritte (unterste Schicht im Schichtmodell steht unten, oberste oben):
- Anwebdungsschicht -> angebotene Dienste umsetzen
- Transportschicht -> Ende-zu-Ende Kommunikation
- Vermittlungsschicht -> Wegewahl vom Sender zum Empfänger
- Netzzugangsschicht -> Datenübertragung zw. zwei direkt miteinander verbundenen Rechnern (nebeneinanderstehende Rechner)

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11
Q

Internet-Schichten-Modell - Netzzugangsschicht, Aufgaben

A
  • Welches Übertragungsmedium wird für Datenübertragung verwendet?
  • Wie werden Bits physikalisch übertragen?
  • Wie wird Zugriff auf Übertragungsmedium geregelt?
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12
Q

Internet-Schichten-Modell - Netzzugangsschicht, Übertragungsmedien

A
  • Twisted-Pair-Kabel (F.12)
  • Koaxialkabel (F.13)
  • Lichtwellenleiter (Glasfaser, F.14)
  • elektromagnetische Wellen (Funk, F.15)
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13
Q

Internet-Schichten-Modell - Vermittlungsschicht, Aufgaben

A
  • Wegewahl (Routing) zwischen verschiedenen lokalen Netzen
  • einheitliche Adressierung über alle lokale Netze hinweg
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14
Q

Internet-Schichten-Modell - Vermittlungsschicht, Paketvermittlung

s. Notizen Schaubilder !!!

A

Def.:
- übertragene Daten werden in Pakete aufgeteilt und jeweils separate Wege vom Sender zum Empfänger suchen

Vorteile: (Vergleich zu Leitungsvermittlung)
- Ausfallsicherheit, da jedes Paket andere Wege durchs Netz nehmen
- Wefstrecken können gleichzeitig von Paketen versch. Verbindungen genutzt werden

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15
Q

Internet-Schichten-Modell - Vermittlungsschicht, Internet Protocol

A
  • IP
  • sowohl IP von Empfänger und Sender sind beim Versenden/verschicken angegeben ür die Zuordnung
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16
Q

Internet-Schichten-Modell - Vermittlungsschicht, Router

A
  • arbeiten als Netzwerkgeräte auf der Vermittlungsschicht
  • entscheiden bei jedem Paket anhand dessen Emfänger-IP-Adresse, wie das Paket zwischen versch. lokalen Netzen weitergeleitet wird
17
Q

Internet-Schichten-Modell - Anwendungsschicht, Aufgabe

A
  • Spezifikation der angebotenen Dienste im Internet -> jeder Dienst hat eine unterschiedliche Anwendungsschicht
18
Q

Internet-Schichten-Modell - Anwendungsschicht, Domain Name System

A
  • Ziel: statt IP-Adressen für Menschen leichter merkbare Namen
  • Domain Name System -> hierarchisches Namensscheme (s. F.23,24 und Notizen)