Lichtsinn VL9 Flashcards

1
Q

Elektromagnetsiche Strahlung

A
  • elektromagnetische transversale Wellen können wir sehen (350 bis 750 nm)
  • 750 nm hat weniger Energie als 350
  • Farbe ist nur eine Intererpretation des Licht unterschiedlicher Wellenlängen und Energie
  • Das was wir sehen geht relativ weit ins Wasser reinund wird nicht zustark abgeschwächt
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2
Q

Augentypen

A

Flachauge = hat schon spezialisierte Sinneszellen
Grubenauge= Rezeptorzellschicht ist eingesenkt , Richtungserkennung möglich
-Linsenauge= Einbau der Linse (optsicher Apperat), kann Lichtstrahlen brechen und nur noch wenige Zellen werden Erregt dadurch sichtbare Struktur der Lichtquelle -> Formabbildung
Lochkammerauge= Art Grubenauge mit sehr kleiner Öffnung wd nur sehr wenige Zellen erregt
Komplexauge bei Insekten

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3
Q

Komplexauge

A

-Ommatidium (Cornea)-Kristallkegel (conus) = umgeben von vielen Pigmentzellen mit Axon aber ohne Aps-> Retinula welches Rhabdom umgibt,, Das mit Kirstallkegel nochmal mit ein paar Pigmentzellen umgeben (sekundäre)
unten dann Basalmembran des Auges == Insgesamt Kegelförmig

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4
Q

Sehbahn Fliege

A

-Omatiden ins NS von Optischen Ganglien ( Lamina,Medulla,Lobula) verarbeitet und zum verrechnen in ZNS gegeben

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5
Q

Menschliches Auge

A
  • Von außen nach innen
  • Cornea (geht über gesamtes Auge auch Lederhaut)
  • Hohlraum mit H20 mit Blende= Iris+ Öffnung =Pupille dann Linse , Glaskörper,Gelberfleck (Retina nimmt Rückseite ein) -in Retina Sinneszellen und deren Axone -> Axone zsmgefasst ergibt Sehnerv ( Sehnervpapille ist Blinderfleck)
  • Linse aufgehängt an Zonulafasern die an Ciliarkörper hängen
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6
Q

Optischer Apparat

A

Mensch: Brechkraft Cornea: 42 Dioptrien (D=1/f); Linse: 16 Diopt.
Dioptrischer Apparat: Gesamtheit der lichtbrechenden Strukturen
(Dioptrie (in m
-1
) = 1/Brennweite)

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7
Q

Akkomodation

A

Akkommodation: Veränderung der Brechkraft der Linse für ein
fokussiertes Bild auf der Retina
Weiterer Mechanismus für
Fokussierung ist das Verschieben der Linse im Auge
-hängt vom Altern ab( Altersweitsichtigkeit),da elastizität der Linse abnimmt
-abkugeln ist ein passiver prozess

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8
Q

How to Akkomodation?

A

-Strukturen die mit Linse verbunden sind !!!
-> Kontrahierende Cillarmuskel
-Fernsehen: Muskel ist erschlafft die Fasern gespannt und die linse abgeflacht
-Nahsehen: Muske angespannt, Fasern locker, Linse Rund
= in Ruhe ist die Linse auf Fernsehen eingestellt (gegen die intutition?)
!!!Cillarmuskel ist ein Ringmuskel = Ring kleiner wenn er kontrahiert

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9
Q

Brille gründe durch optische fehler

A
  • Augapfel zu lang = Licht erreich ihren Schärfsten Puntk vorher , Lösung= konkarv
  • Augapfel zu kurz = Licht erreicht ihren schärfsten Punkt danach, Lösung= Hypermetropie
  • Astigmatismus muss in bestimmte Raumrichtungen ausgeglichen werden
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10
Q

Retina aufbau

A

-Photorezeptoren : Zäpfchen und Stäbchen (Zilliärenrezeptoren)
Zäpfchen : Außenglied ist kurz ind hat einsekungen, Stäbchen Außengleid ist lang

((nicht retina bei uns : Mikroviliäre Rezeptoren: Einstülpung , INvertebraten : bei INsekten

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11
Q

Rhodopsinmolekül

A
  • im Disklumen
    -ist ein 7TM
    -Cofaktor ist Retinal
    -regulierung durch phosphorlyierung
    -kann auch mit zytoplasmaproteinen reguliert werden
    = Wirbeltiere: -Retinal entscheidet Absorbtion von phoron
    -11-cis-Retinal in all-trans Retinal
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12
Q

Sehen what??

=> Wirbeltiere

A
  • 11 cis-Retinal absorbiert Licht und isomerisiert zu all trans- Retinal
  • All trans retinal trennt sich vom Opsin
  • Aktiviertes Opsin aktivert das G-Protein Transducin
  • Transducin aktiviert PDE , das CGMP in GMP umwandelt
  • Der verringerte CGMP-Spiegel führt zur schließung eines Na+Kanals
  • Der Na+ EInwärtsstrom (Dunkelstrom) nimmt ab, und die Zelle wird Hyperpolarisiert
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13
Q

Sehen What?

=>Wirbellose

A
  • 11-Cis_Retinal absorbiert Licht und ismoerisiert zu all trans3 hydroxretinal
  • aktiviertes Opsin aktiverit Gq-Protein
  • Aktiviertes Gq aktiviert PLC und wandelt PIP2 in DAG und IP3 um.
  • DAG aktiviert direkt oder indirekt eine TRP-Kationenkanal
  • Ca2+ und Na+ Strömen in die Zelle und depolarisiert sie
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14
Q

Unterschiede Wirbellose und Wirbeltiere

A

Akkommodation: Veränderung der Brechkraft der Linse für ein
fokussiertes Bild auf der Retina
Weiterer Mechanismus für
Fokussierung ist das Verschieben der Linse im Auge WL: im Mikrosekunden und WT in Milisekunden
- Signalkaskade mit : WL DAG/Ip3 + Ca2+ //WT: cGMP
Regeneration von Rhodopsin : WL meist Photokonversion //WT: Dunkelreaktion im Pigmentepithel
Rezeptorpotential : WL: Depola//WT: Hyperpo

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15
Q

Farbsehen

A
  • Drei Zapfe = Trichromatishes Sehen
  • Zur Verrechnung in der Retina und Generierung von komplementären Farbeindrücken
  • Im Cortex wird Farbe möglicherweise Seperat verrechnet
  • Allele für Rot liegt auf X-Chromosome
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16
Q

Absorbtionsspekturm

A
  • Absorbtion der Wellenlänge
  • bluecone= 437 nm
  • redcone=564nm
  • greencone=533
  • rod=489
  • das zu Grundeliegende Rhodopsin ist unterschiedlich
  • Stäbchen Zählen nicht dazu
  • Von Rhosopsin zu blau gibt es viele veränderungen von blau zu grün auch nur von grün zu rot wenige
17
Q

Tiere

A
  • Pferd= dichromatisch,unschärfer

- wirbelose mit bis zu 20 Farbrezeptoren

18
Q

Zapfen und Stäbchen

A

-Zapfen und Stäbchen sind ungleichmäßig verteilt
-Stäbchen
#Sakromatisches Sehen
#Erstmal nur untereinander verrechnet (helligkeitsstufen = Dämmerungssehen)
-mehr stäbchen als zapfen
# Stäbchen mehr in pehirpherie
-Zapfen
*Photopisches Sehen
*Zapfen fokusieren fas außschließlich fovea

19
Q

chematischer Aufbau der neuronalen Verschaltung in der Retina

A

Vertikaler Ionenfuß (-> Rezeptorzelle->Bipolarzelle->Ganglienzelle)und Lateraler Informationsfluß(Horizontalzelle-> Amakrinzelle)

  • Licht kommt von Ganglienseite
  • Invers Aufgebautes Auge -> But Why? -> weil dahinter die Blutgefäße in der Arachnoidea sitzten und diese nicht im strahlengang sind
  • Retinal ist teil des Zwischenhirn , stülpt sich während ontogenese
20
Q

Laterale Inhibition

A

Information wird inhibiert miteinander verrechnet
-Info wird auch seitlich weiter verschalteteten Neuronen gegben
-Kontrastverstärkend = Kontrastüberhöhung=wesentliches Element des sehens
-Vorwärtserregung
= Tischtennisball -> Ball muss schon auf Gegenseite sehen um quasi Flugbahn schon zu berechnen => Rezeptorzellen die den Ball sehen aktivieren schonmal die Bipolarzellen wo der Ball zusehen sein wird

21
Q

Rezeptive Felder

A

-haben gegesätzliche Verrechnungseigenschaten in ihrer Mitte /Periphere
-eine Ganglienzelle nimmt Info auf
-Mitte belichtet= viele Aps, Periphere gibt es unterdrückende Aps= ON- Center-Ganglion-Cells
.-off macht genau das Gegenteil

22
Q

Informationsübertragung über Retina

A
  • Rezeptor macht immer das gleiche
  • Hyperpolarisation durch Transmitter freisetztung
  • Vorzeichen umkehrende Synapse (on) und Vorzeichenerhaltende Synapse(off)
  • Neurotransmiter ist Glutamat zumindest oft
  • erst ganglien Aps davor alles elektrotonische Reize
23
Q

Wirbeltiernetzhaut

A
-Rezeptor
Stäbchen: skotopisches 
Sehen = niedrige 
Lichtintensitäten, Grau
Zapfen: photopisches 
Sehen = höhere 
Lichtintensitäten; 
Farbensehen
Transmitter: Glutamat
-Bipolare:Zapfen-Bipolare: 
Erregungsübertragung von Zapfen auf Ganglionzellen 
-Horizontale
Lateraler Kontrast 
zwischen Zapfen 
und Zapfenbipolaren
-Amakrine
Lateraler Kontrast
wischen Zapfen
Bipolaren und 
Ganglienzellen
-Ganglienzelle 
Erregungsübertragung ins ZNS !!!AP!!!
24
Q

Zentrale Sehbahn

A
  • rechte Augenfelder (in beiden Augen) gehen in linke Hirnhälfte
  • linke Augenfelder gehen in reche Hälfte
  • im Hypothalamuskern wird das umgeschaltet , ziehen über CGL( Seitliche Kniehöcker und optische Radiation zu HHL)
  • macht aber noch umwege:
  • Pupillenreflex:Afferenz zum Nucleus prätectalis – Kreuzung der Information
    2. Neuron zum Edinger-Westpalschen Kern
    3. Neuron zum Ciliarganglion
    4. Neuron zum Irismuskel
  • 2 Hauptbahnen
    1. parietaler Verarbeitungs Stro m: WO? = Wo Tritt das Lichtsignal auf oder welche Bewegung
    2. temporaler Verarbeitungsstrom: Was ist das Ball oder Bedrohung?
25
Q

Visueller Kortex

A
  • CGL hat schon geordnete Struckturen
  • V1 Cortex :
  • Neocortex immer 6 Verschiedene Schichten, Info immer in Schicht 4 dann weiter innerhalb des Cortex
  • in Cortexsäulen weitere Sortierung (zB Farbe oder Bewegung) danach in höhere Gebiete