Hören VL 11 Flashcards

1
Q

Hören

A

-nimmt Druckschwankungen im Medium auf (Mensch :Luft)
-niederer und hohe Luftdruck ( Unterschied)
-hochschwankung mit Druckmaxima -Druckminima-Maxima
Schallgeschwindigkeit: Wie schnell der Schall ist
Schallschnelle: Bewegung der Einzelteilchen
-SinusWelle bei Regelmäßigen, wird ausgezeichnet durhc Periodendauer, Frequenz,Amplitude (Schalldruckänderung)
-Schalldruckpegel: 20 log Px durch P0= 20 mikroPa = der wirllkürlich festgelegte Wert der genau beschreibt was der Mensch hört
-Longitudialwellle

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Haarsinneszellen

A

-tragen Art Haare (Ciliäre oder Mikroviliäre ausstülpung)
-sekundäre Sinneszellen (am basalen ende Synapse)
-2 Typen
*Streocilien (ohne ciliäre Strucktur TYP 1 und Typ 2)
*Kinocilium (nur Saccus wirbellose)
=> nehmen Mechanische Reize über Auslenkung der SC/KC wahr
KC: Rechtauslenkung = erregung ; Linksauslenkung = hemmung
-über afferentes Neuron bildet APs die also der Reizbewegung folgen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Haarsinneszelle Fische

A

-Seitenlinien Organ mit Sinneszellen ( auhc an Kopf Haarsinneszellen)
*besteht aus Gangsystem mit Haarsinneszellenpflaster ,welche eine Culpa haben
*Fisch nimmt so wasserströmung wahr
-Vestibularorgan
*bewegungs /schwerkraft wahrunehmung
*3 Hohlräume
*gallertartige Culpa
=nimmt drehbeschleunigung wahr durch Flüssigkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Schallwahrnehmende Tiere : Fische

A

Fische : (wahrnehmen und Produzieren);
*Heringe (pupsen)
*Seepferdchen
=> Nutzten dazu Weberschen Apperat (Cyprinidae)
-Knochenbrücke verbunden mit Schwimmblase
*Wasserdruckänerung erzeugt Vibration an Blase und über Weberschen Apperat zum labyrinth
*Flüssigkeit im innenohr gerät so in schwingung und dadurch werden Sinneshaarzellen ausgelenkt
-Höhrbereich hängt von morphologie der Schwimmbalse ab

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Schallwahrnehmende Tiere Amphibien/Vogel/säuger

A
  • Bogengägne 3 (Alle)
  • utriculus,Sacculus,Lagena ( Haben Statolith über den die Schwerkraft wahrgenommen wird.
  • Lagena und Papilla amphiniorum ( von Tektorialmembran umgeben)
  • Vogel: lange Lagena im VGL zu Amphibie
  • Säuger hat Chochlea ;einge gerollte Lagena = typisch
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Säuger Ohr (mensch)

A
  • geschützt durch verschiedene Knochen
  • Außenohr= Ohrmuschel + gehöhrgang
  • Innenohr= Alles nach Trommelfell (mittelohr= Ambos, hammer,Eustachische Röhre ( Druckausgleich und Mittelohrentzündung, 2 Muskeln))
  • Richtungshöhren durch zeitversetztes Signal (rechtes und linkes Ohr)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Innenohr (Mensch) => Trommelfell, Ovales Fenster

A

-brauchen um Schall zu verstärken
-kraftübersetztung, Schallübertragung auf mit Flüssigkeitgefüllte Röhre ( Steigbügel)
=> Trommelfell setzt ovales Fenster in Schwingung dadurch Flächereduktion : Amplitudenuntersetztung,Druckübersetztung (17:1)= Impedanzanpassung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Innenohr Allgemein

A
  • gewundene Strucktur
  • Chochea mit 3,5 Windungen
  • Querschnitt zeigt 3 Abschnitte
  • Scala vestibuli (Perilymphe)+
  • Scala media (Endolymphe)
  • Scala tympani (Perilymphe)+
    • Sind miteinander verbunden
  • Sterocilien sind V förmig in Scala media angeordnet
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Tip Link

A
  • Streocilie sind über Tip links verbunden
  • Abscherung führt zu Spannung das Typ Links und damit zur Öfffnung von kationenkanäken
  • Anhaltende Abscherung führt zur Bewegung des Ansatzpunktes des Tip-Links und damit zur Reduktion der Spannung ( Adaption)
  • K+ und Ca2+ Kanälen strömen zur Basis
  • Adaptionsmotor kann pot. an Reiz anpassen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

TPR Kanäle

A
  • in der Cochela
  • transient receptor potential
  • TRP-A kann in der Cochlea nachgewiesen werden -Ausschaltung von TRP in vitro: Reduktion des Rezeptorpotenzials in Haarsinneszellen
  • Direkte Aktivierung am tip link?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Scherung der Stereovilli ( Transduktion)

A
  • mechansiche Deformation = Depolarisation
  • K+ geht in die Zell rein und Na+ Strömt aus der Zelle aus = ionen ein / ausstrom hängt von konz ab = VGL perilymphe und Endolymphe
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Endolymphe vs Perilymphe

A

Perilymphe entspricht extrazellulärflüssigkeit

Endolymphe entspricht eher der Intrazellulärflüssigkeit , heißt mehr K+

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Haarsinneszellen in Scala media im Cortischen Organ

A
  • pot. Differenz durch K+ konz die unterschiedlich ist , strömt in Scala Tympani, weil da weniger ist
  • k+ führt zu Depolarisation => Ausschüttung Transmitter
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Cortisches Organ

A
  • tektoralmembran, Stützgewebe und Haarsinneszellen
  • Haarsinneszellen sind in 3 Reihen Außen und 3 Reihen innen angeordnet
  • das alles liegt auf basialmembran
  • ganz Lange Reihe von Haarsineszellen im Innenohr
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Cochela als Linie

A

Ovale fenster = Öffnung an Saca vestibuli geht über in Tympani dazwischen ist Scalamedia

  • Ovales Fenster in Schwingung = Flüssigkeit nicht komrimierbar => Schwingung nimmt Abkürzung und geht vestibuli in media und dann in tympani
  • > Erregung der Haarsinneszellen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

????Erregung der Haarsinneszellen

A
  • Erhöhung des Druck in Vestibuli ,Reissnersche Membran ( bildet Barriere zwischen Peri und Endolymphe), => Scala media auf Deckmembran => Cortisches Organ wird ausgelenkt und es entsteht ein Flüssigkeitstrom im ???? => Scalatympani => Ausgeglichen durch ????? Dadurch Flüssikeitsstrom in andere Richtung
    => Flüssigkeitsstrom = Entscheidender Reiz
17
Q

Wanderwelle

A
  • hängt imwesentlichen von physischen Eigenschaften der basilarmembran ab
  • Dickere Basis und schmaleres dafür strafferes Ende
  • maximum der Wanderwelle an Bestimmten Ort = hohe oder Tiefe ferquenz
    = oktaven Verteilung
  • Wanderwelle vom Ovalen Fenster richtung Helikoterma (schneckenspitze)
    -Ein Signal mit mehreren Frequenzen erzeugt mehrere Maxima (= Frequenzdispersion)
18
Q

Innere und äußere Haarzellen

A

Innere:
*wichtig fürs Höhren
* Hauptsächlich afferent Innerviert
Äußere:
*efferent innerviert ( Vorwiegend oder Aussschließlich)
*bekommen Infos
*braucht man: Lebende höhren Besser als Tote
- in Cochela ist cl- Abhängiges Protein = Prestin , ist an verstärkung beteiligt durch ausdehnung
*AKTIVER PROZESS zur Schwallwahrnehmung

19
Q

Schalldruckpegel

A
  • db-Wert ist logarithmische Formel
  • Verdopplung des Schalldrucks: + 6dB
  • Verzehnfachung des Schalldrucks: +20dB
  • 0-20 als Stille
  • 30 bis 50 als Beinträchtigung der Schlafqualität, Konzentrationsstörung
  • 60-80 als erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Aufweckreaktion
  • 85- beginn der Schädigung des Innenohrs bei Jahrelanger Belastung
  • 120 - Lautsprechernähe bei Rockkonzert
  • 150- Schädigung des innenohrs bei einmaliger Einwirkung
20
Q

Übung: Höhrschwelle

A
  • Über der Kurve höhrt man unter der Kurve nicht
  • maximale Empfindlichkeit (minimum) 2-5kHz
  • Frauen mehr als Männer => babyschreihen
21
Q

Töne

A
  • Ton besthet aus Grundsquenz und Obertönen ( Verschwinden irgenwann bei ansteigendem Ton kommen dann aber wieder und steigen wieder an
  • Grundsequent höhren wir nicht
22
Q

Höhrbahn

A

-Ist tonotrop organisiert ( räumliche Repräsentation de Frequenz), die Informationsbearbeitung erfolgt Paralell vom hirnstamm bis zum Cortex

23
Q

Richtungshöhren ( Mensch)

A

*Δt = Zeitunterschied beim Eintreffen (hängt ab von Schalleinfallswinkel, Schallgeschwindigkeit und Ohrenabstand)
*ΔI = Intensitätsunterschied ( Schallschatten; hängt ab von Wellenlänge und Kopf-bzw. Körpergrösse)
Δφ = Phasenunterschied (hängt ab von Wellenlänge und Möglichkeit der Phasenerkennung)
* wichtige parameter ( Mensch)

=>Voraussetzung: binaurales Hören; Vergleich der kreuzenden Bahnen

24
Q

Richtungshöhren Vertikal

A

BSP: Schleiereuele

  • muss Maus ja auch im Flug finden usw.
  • Vertikale Ordnung aber sehr schwierig Mensch amcht das über Ohrmuschel Eule über Federkrause
  • zeitunterschiede für Lokalisation in der Horizontale
  • intensitätsunterschiede für Lokalisation in der Vertikalen
  • Die Lokalisation in der Vertikalen wird durch eine Asymetrie der Ohren ermöglicht
25
Q

Fledermaus (Mausohr / Myotis)

A
  • unterschiedliche Typen:
  • Frequenzmoduliertes Signal (Despertilionidae)
  • Konsantrufer (Rhinolophidae), können Frequenzen zwischen 70 und 80 sehr genau auflösen => Auditorische Foeva bei Hufeisennasen
26
Q

Schallortung der Delfine

A
  • Schallsignal aus Melone , Schall gebündelt und ausgestrahlt
  • Echosignal aufgenommen über Ölkanal im unterkiefer, leitet weiter Signal zum ohr
  • > Strandung oft mit Kaputtem Unterkiefer ( Ölkanal)
27
Q

Insekten Höhren

A

-sehr Unterschiedliche Ohren
- kein innenohr
-an allmöglichen Stellen Ohren
-Ohren haben immer Trommelfell, danach Luftgefüllter Hohlruam , aht Skolopidiale Sinneszellen
- Insketen können mit Antennen Schallschnelle Wahrnehmen , können das bis auf das kleine Molekühl wahrnehmen an diese Stelle
-

28
Q

Heuschrecke

A
  • Die Sinneszellen liegen in einer Reihe zwischen den zwei Trommelfellen im Vorderbein
  • der Schall wird über eine Trachee zum Ohr geleitet
  • Die Sinneszellen weisen eine tonotopie auf, die sich im ZNS fortsetzt