8 Ökologie Flashcards

(44 cards)

1
Q

Was sind die Beispiele für Bestandteile der Ökologie?

A

Deskriptive Naturbeobachtung
Molekulargenetische Analyse
Satellitenbeobachtung

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2
Q

Autoökologie

A

Physiologische, Evolutions und Verhaltensökologie von Individuuen

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3
Q

Populationsökologie

A

Änderung der Populationsgröße

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4
Q

Biozönose

A

Gruppe von Populationen verschiedener Spezies -> Ökologie der Lebensgemeinschaften

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5
Q

Ökosystem

A

Gemeinschaft verschiedener Biozönosen innerhalb eines Biotops (Lebensraum)

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6
Q

Ökosphäre

A

Alle Ökosysteme der Erde -> globale Ökologie

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7
Q

Landschaftsökologie

A

Befasst sich mit Landschaften

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8
Q

In welchen Zeiträumen spielen sich Adaption durch Evolution/ kleine Mechanismen die Evolution antreiben ab?

A

Adaption: evolutionäre Zeitspannen

Kleine Mechanismen: ökologische Zeiträume

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9
Q

Wozu können ökologische Effekte führen?

A

Auf längere Zeit zu evolutionären Veränderungen

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10
Q

Ist Umwelt(Schutz) das selbe wie Ökologie?

A

Nein!

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11
Q

Was sind Faktoren, die das Vorkommen von einzelne Arten beeinflussen?

A

Biotische ( Organismen)

Abiotische (z.B. Klima, Nährstoffe)

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12
Q

Was ist die Grundlage für die Ausbreitung einer Art?

A

Grundlage für die Verbreitung
Wenn Individuen in fremden Gebieten überleben und sich mehrere Generationen fortpflanzen -> potentielles Verbreitungsgebiet größer als tatsächliches

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13
Q

Neobiola-Arten

A

Breiten sich explosionsartig aus -> invasive Arten

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14
Q

Was sind Faktoren die Arten an bestimmte Gebiete begrenzt?

A

Habitatselektion (bestimmte Feuchtigkeit, Temperatur)

negative Wechselwirkung mit anderen Lebewesen (Prädation, Fehlen von Arten)

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15
Q

Was bedeutet räumliche und zeitliche Heterogenität?

A

Erreichen nicht an jedem Punkt gleiche Werte/ verändern sich nicht mit der selben Rate -> Schwankung
Z.B. Umweltfaktoren

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16
Q

Was sind Beispiele für abiotische Faktoren?

A

Temperatur (thermophile, psychrophile Organismen)
Wasser (bei Wassermangel Wasser einschließen und speichern können)
Salzgehalt (beeinflusst osmotische Prozesse -> Süß oder Salzwasser (halophil))
Solarstrahlung (photoautotroph)
Gestein und Boden (pH, Mineralstoffe, Wasserverfügbarkeit, Bodenorganismen, chemische Qualität)

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17
Q

Witterung

A

Meteorologische Erscheinungen

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18
Q

Wetter

A

Aktuelle Situation der Atmosphäre

19
Q

Makroklima

A

Klimatische Eigenschaften eines großen Gebietes (Land Kontinent) -> Einteilung Klimazonen

20
Q

Lokalklima

A

Kleines klar abgrenzbares Gebiet (Berggipfel)

21
Q

Bestandsklima

A

In einer bestimmten Fläche

22
Q

Mikroklima

A

An einzelne Strukturen oder Strukturteilen (Nordseite eines Baumes)

23
Q

Wozu könnte es durch den Klimawandel führen?

A

Wanderung der Arten

24
Q

Was sind Anti-Passate und Passate?

A

Antipassate: feuchte Luft fließt von den Tropen (Tiefdruckgebiet) zu den Polen (Hochdruckgebiet)
Passate: Luft von Polen zu Äquator

25
Welche geschlossenen Zellen resultieren bei der Luftzirkulation von Äquator zu den Subtropen?
Hadley-Zellen
26
Welche Stellen befinden sich zwischen den Polen?
Polare Zellen (wenig Niederschlag und trockene Luftbedingungen)
27
Was sind Ferell-Zellen?
Zwischen Polaren und Hadley-Zellen -> von den angetrieben
28
Wodurch werden aquatische /terrestische Biome geprägt?
Terrestische: Vegetation Aquatisch: physikalische Umweltfaktoren
29
In welche Schichten kann man limnische Systeme (Seen) und Meere unterteilen?
``` Eindringende Strahlungsmenge (euphotisch (litoral), aphotisch (profundal)) Produzent- & Destruententätigkeit (trophogen, tropholytisch) Entfernung vom Ufer: Seen (litoral, pelagial) Meere (neritisch, ozeanisch) ```
30
Wovon wird das Pelagial/ Benthal bewohnt?
Pelagial: Plankton (schwebend) & Nekton (eigenständige Bewegung) Benthal (aus sandigem, tonigen, lehmigen Substrat): Benthos
31
Was sind dimiktrische Seen?
Das Wasser wird jährlich durchgemischt durch wechselnde Temperaturprofile
32
Was ist eine Stromwalze?
Zyklische Bewegung des Wassers im Frühjahr und Herbst (birgt Sauerstoff zur Bodenschicht)
33
Was sind oligotrophe, eutrophe, mesotrophe, hypertrophe Seen?
Oligotroph: nährstoffarm, saustroffreich Eutroph: nährstoffreich Mesoptroph: zwischen oligotroph und eutroph Hypertroph: derartig nährstoffreich, dass anoxische Faulschlammschicht entsteht
34
Was ist ein Feuchtgebiet?
Zeitweise hohe Bodenfeuchte, Nässe oder Wasserbedeckung | z.B. Feuchtwiese, Moore, Seen
35
Was sind Hochmoore/ Niedermoore?
Hochmoore: anaerobe Bedingungen -> sauer Niedermoore: könne sauer als auch basisch sein
36
Buchwälder
Langzeitig vernässte/ überstaute Wälder
37
Aue
Überflutungsbereiche von Bächen, Flüssen
38
Feucht/ Nasswiesen
Gehölzarm und von Grundwasser geprägt
39
Was sind die Charakteristika vom Oberlauf von Flüssen/Bächen?
``` Nahe der Quelle Wasser klar, kalt, turbulent sauerstoffreiche, nährstoffarm Flussbett grobsteinig und schmal Abwechselnd schnell und ruhig fließend Algen, Moose und Wasserflechte ```
40
Was sind die Charakteristika vom Unterlauf von Flüssen/Bächen?
Trüb, wärmer langsamer Nährstoffreich und sauerstoffärmer Breites, ruhiges Flussbett Höhere Pflanzen/ Moose und Phytoplankton
41
Was sind die Charakteristika von Flussmündungsgebieten?
30- 0,5% Salzgehalt Salziges Meerwasser am Grund Nährstoffreich und artenreich Viel Sediment
42
Wovon sind die Verbreitungsmuster der terrestische Biome bedingt?
Unvorhersehbaren Umweltbedingungen | Direkt oder indirekt
43
Wie ist das Klima an terrestische Gebieten verteilt?
Am Meer liegend gleichmäßige Niederschlagsmenge | Mediterranoide Regionen abwechselnde Trocken- und Regenzeiten
44
Was charakterisiert terrestische Biome?
Geophysikalische, makroklimatische Eigenschaften Vegetation Mikroorganismen und Tierwelt