4. Informationsverarbeiting Flashcards

1
Q

Wovon hängt die Gedächtnisentwicklung ab?

A

Kapazität des Kurzzeitspeichers
Wissen
Gedächtnisstrategien
Metagedächtnis

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Q

Wie heißt das Gedächtnismodell?

A

Drei-Speicher-Modell

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3
Q

Langzeitspeicher ist unterteilt in zwei Kategorien des Wissens. Nenne sie.

A

Deklaratives Wissen

Prozedurales Wissen

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4
Q

Nenne ein Beispiel von deklaratives Wissen.

A

Rom ist die Hauptstadt von Italien

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5
Q

Nenne ein Beispiel von prozedurales Wissen

A

„Können“
Fahrrad fahren
Trigonometrie
Klavier spielen

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6
Q

Nenne den Begriff für den Computer als Metapher

A

„Cold cognition“

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7
Q

Entwicklung als…

A

Selbstmodifikation

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8
Q

Was entwickelt sich eigentlich im Hintergrund?

A
  • Knowing (Wissen)
  • Knowing about knowing (Metakognition)
  • knowing how to know (Strategien)
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9
Q

Was ist Metakognition?

A

Knowing about knowing

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10
Q

Nenne die drei Speicher vom Mehr-Speicher-Modell.

A

Sensorischer Speicher
Kurzzeitgedächtnis/Arbeitsgedächtnis
Langzeitspeicher

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11
Q

Wer hat den Mehr-Speicher-Modell entwickelt?

A

Slavin

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12
Q

Was ist nötig für das Mehr-Speicher-Modell?

A

Ein externer Stimulus

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13
Q

Die Meiste Information wird…

A

nicht beachtet

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14
Q

Langzeitspeicher -> Kurzzeitspeicher

A

Abruf

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15
Q

Kurzzeitspeicher -> Langzeitspeicher

A

„Andocken“

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16
Q

Was sind die zentrale Punkte der Gedächtnisentwicklung?

A

Kapazität des Kurzzeitspeichers
Wissen
Gedächtnisstrategien
Metagedächtnis

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17
Q

Nenne die drei typische Defizite beim Strategieneinsatz.

A

Mediationsdefizit
Produktionsdefizit
Nutzendefizit

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18
Q

Was ist ein anderer Begriff fuer Mediationsdefizit?

A

“Repertoiredefizit”

19
Q

Bedeutung eines Mediationsdefizit

A

z.B. “Es ist nicht in meinem Repertoire zu sortieren”

20
Q

Was ist noch ein Begriff fuer Produktionsdefizit?

A

“Anwendungsdefizit”

21
Q

Ein Mediationsdefizit verhindert…

A

Spontaner Einsatz
Nutzen
(Induzierter Einsatz)

22
Q

Ein Produktionsdefizit verhindert…

A

Spontaner Einsatz

23
Q

Ein Nutzendefizit verhindert

A

Das Nutzen (verwenden)

24
Q

Was ist ein induzierter Einsatz?

A

Errinern

Hinweis geben

25
Q

Erklaere das Kriterium fuer die Annahme von Regeln.

A

Wenn bei 80% der Anwendungen eine bestimmte Strategie die Antwort erklaert.

26
Q

Die Balkenwaage: wie viele Regeln hat Siegler vorgestellt?

A

4

27
Q

Nenne die vier Regeln von Siegler (die Balkenwaage)

A
  1. Der Arm mit mehr Gewichten senkt sich
  2. Bei gleicher Anzahl von Gewichten Abstand beachten
  3. Anzahl der Gewichte und Abstand: Raten/Schaetzen wenn “Konflikt”
  4. Anzahl der Gewichte und Abstand multiplikativ verknuepft
28
Q

Fuer was ist die Balkenwaage ein Metapher?

A

Problemloesen (Siegler)

29
Q

Problemloesen : Balkenwaage (Siegler)

0-3 Jahre

A

keine konsistente Regelanwendung

30
Q

Problemloesen : Balkenwaage (Siegler)

3-5 Jahre

A

substantieller Anstieg von Regeln

31
Q

Problemloesen : Balkenwaage (Siegler)

5-6 Jahre

A

Regel 1

32
Q

Problemloesen : Balkenwaage (Siegler)

8-9 Jahre

A

Meist Regel 2

einige aber auch Regel 1 oder 3

33
Q

Problemloesen : Balkenwaage (Siegler)

13-17 Jahre

A

Regel 3

34
Q

Problemloesen : Balkenwaage (Siegler)

18+ Jahre

A

Regel 4 (selten)

35
Q

Was sind die NUTZEN der Methode der Regelbestimmung?

A
  1. Erlauben starke Aussagen
  2. Allermeisten Personen werden klassifiziert
  3. Auf viele Problemen anwendbar
  4. Uebereinstimmung mit anderen Massen
  5. Hinweise fuer Lernen: was kommt als naechstes? Wie zu fordern?
36
Q

Sind die Regeln konsistent?

A

Meist nur bei bestimmten Aufgaben.

37
Q

Welches Modell gehoert zu Siegler’s Theorie der Strategieentwicklung?

A

Das Modell der ueberlappenden Wellen

38
Q

Was zeigt das Modell der ueberlappenden Wellen?

A
  • mehrere konkurrierende Strategien ueber laengere Zeitraum
  • neue und bessere Strategien werden entdeckt
  • die “entdeckten” Strategien loesen nicht auf einmal aeltere Strategien ab
  • auf die Dauer: die besseren Strategien ersetzen die aelteren
39
Q

Was fuer drei Entwicklungsverlaufsformen gibt es?

A
  • “Power Law of Practice” abflachende Zunahme
  • Treppenmodell z.B. Piaget
  • “Aktien-index Modell” - Variabilitaet ein inhaerentes Merkmal menschlicher Entwicklung
40
Q

Grundannahme Sieglers Modell

A

Kognitive Variabilität

41
Q

Wann ersetzen neue Strategien alte

A

Wenn adäquatere Strategien weniger adäquate in einem spezifischen Kontext
— abhängig von der Effizienzgewinnung

42
Q

Power Law of Practice

A

Die zunehmende Abflachung der Strategieanwendung zu Gunsten einer neuen

43
Q

Nenne die zwei merkmalsbasierte Ansätze

A

Theorie deterministischer Merkmalsrepräsentationen

Theorie probabilistischer Merkmalsrepräsentationen

44
Q

Theorie deterministischer Merkmalsrepräsentationen

A

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Definitionen

PROBLEM: