Gräber Flashcards

1
Q

Nennen Sie die 5 Säulen der sozialen Sicherung

A
K Krankenversicherung
U Unfallversicherung
R Rentenversicherung
A Arbeitslosenversicherung
P Pflegeversicherung
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2
Q

Auf wen geht die soziale Absicherung zurück

A

Otto von Bismark

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3
Q

Wie heißt die Zuständige Berufsgenossenschaft in der Pflege Abkürzung und ausgeschriebener Name

A

BGW

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege

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4
Q

Di Unfallversicherung ist für 3 Bereiche zuständig, in denen Sie den Versicherten Leistungen erbringt. Welche3 Bereiche sind das?

A

Wegeunfall
Arbeitsunfall
Berufskrankheit

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5
Q

Welche Voraussetzungen müssen für einen Arbeitsunfall erfüllt sein?

A
Muss während der Arbeitszeit passieren 
Nicht in den Pausen
ohne Eigenverschulden (Keine Arbeitsschuhe)
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6
Q

Welche Voraussetzungen müssen für einen Wegeunfall erfüllt sein

A

Direkter Weg ohne Umwege und ohne Unterbrechung
zwischen Arbeitsplatz und zuhause
Kann mehrmals am Tag möglich sein

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7
Q

Wann wird eine Krankheit als Berufskrankheit anerkannt

A

Wenn es in der Berufskrankheitsverordnung steht (Bäcker Mehlallergie) oder man nachweisen kann das es bei der Arbeit passiert ist

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8
Q

Die Deutsche Rentenversicherung ist Dachverband für 3 Bereiche.Welche sind diese Bereiche?

A

Bund Ehemals BVA,Regional ehemals LVA,Knappschaft Bahn See

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9
Q

Wie heissen die 3 Säulen der Altersvorsorge?Welche Vorsorgemöglichkeit ist im 4 Schichten-Modell?

A

Gesetzliche RV
Private Altersvorsorge
Betriebliche Altersvorsorge
Im 4 Schicht Modell ist die Riesterrente hinzugekommen

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10
Q

Nennen Sie mindestens 4 Leistungen der Arbeitslosenversicherung

A

-Arbeitslosengeld -Beratung und Vermittlung -Fort und Weiterbildung/Umschulung - Bewerbungskosten -Kurzarbeitergeld -Fahrtkosten

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11
Q

Nennen Sie mindestens 5 Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und geben Sie zu jeder Leistung ein konkretes Beipiel an?

A

Leistung. Beispiel
Ärztliche Behandlung. Blutentnahme/ Röntgen

Vorsorgeuntersuchung. Röntgen/Krone
Medikamente. Antibiotika/ Insulin
Krankenhaus. Ärztliche Leistung/ Pflegeleistung
Reha. Ergo/ Physio/ Logo Therapie
Reha

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12
Q

Es gibt 2 verschiedene Arten von Krankenversicherungen. Welche sind diese?

A

Gesetzliche Krankenversicherung

Private Krankenversicherung

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13
Q

Die Krankenversicherung ist seit 2009 eine Pflichtversicherung. Was bedeutet das und welches Ziel wird damit verfolgt?

A

Das jeder eine Krankenversicherung haben muss. Ziel: Das jeder gesundheitlich versorgt ist und dies gewährleistet ist.

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14
Q

Welche Voraussetzungen müssen für eine Familienversicherung vorliegen?

A

Ein Beitragszahler. Mit versichertes Kind. Und ein Ehepartner kann mit versichert werden wenn dieser keine Versicherung hat

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15
Q

Nennen sie4 Leistungen der Krankenversicherung bei denkender Patient Zuzahlungen leisten müssen?

A

Zahnersatz. Medikamente. Hilfsmittel. Krankenhausaufenthalt. Reha/Kuraufenthalt. Fahrtkosten

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16
Q

Nennen sie die Voraussetzungen, die vorliegen müssen , um nache einer Versicherunszeit Inder PKV wieder in die GKV zurückkehren zu können?

A
  • unter 55 Jahre sein
  • sozialversicherungspflichtige Arbeit von mind. 12Jahren
  • das Bruttoeinkommen unter Versicherungspflicht Grenze ist
17
Q

Was versteht man unter Pflegebedürftigkeit? Wi viele Pflegegrade gibt es? Wer stellt die Pflegebedürftigkeit fest?

A
  • Das man eine Körperliche/ geistige/ Seelische Erkrankung hat
  • Hilfe bei den Alltagsangelegenheiten
  • Mindestens 6 Monate erkrankt sein muss
  • Es gibt 6 Pflegegrade
  • Der MDK stellt die Pflegebedürftigkeit fest
18
Q

Wie wurden die bestehenden Pflegestufen in Pflegegrade umgerechnet?

A

Bei körperlicher Erkrankung Pflegestufe + 1= Pflegegrad

Seelische oder Geistige Erkrankung mitgaben oder alleine Pflegestufe + 2= Pflegegrad

19
Q

Nennen sie mindestens 5 Merkmale, die zum Bereich Mobilität gehören?

A
  • Gehen
  • Stehen
  • An/Ausziehen
  • Aufstehen
  • Treppensteigen
  • Toilettengang
  • Bücken
  • Drehen
20
Q

Nennen Sie mindestens 5 Merkmale, die zum Bereich Kommunikative & Kognitive Fähigkeiten gehören?

A

Kommunikative: Reden, wortfindungsstörung, Aphasie, Gestik, Mimik
Kognitive: Verstehen, Zusammenhänge erkennen, Schwerhörigkeit, Verständigung, Zeitlich/Örtliche Orientierung

21
Q

Nennen sie mindestens 5 Merkmale, die zum Verhaltensweisen & Psychische Problemlagen gehören?

A
  • Antriebslosigkeit
  • Zwangsstörung
  • Unruhe
  • Stimmungsschwankungen
  • Hinlauftendenz
  • Gestörter Tag/Nacht Rythmus
  • Herausforderndes Verhalten
  • Abwehr von Pflegemaßnahmen
  • Depression
  • Wahnvorstellung
  • Aggressivität
22
Q

Nennen Sie mindestens 5 Merkmale, die zum Bereich Selbstversorgung gehören?

A
  • Einkaufen
  • Kochen
  • Putzen
  • aufräumen
  • Körperpflege
  • Kleidung ausziehen
  • Nahrung zu sich nehmen
23
Q

Nennen sie mind. 5 Merkmale, die zum Bereich von Umgang mit Krankheits- & Therapiebedingten Anforderungen und Belastungen gehören?

A
  • Medikamente besorgen
  • Einnehmen lt. Verordnung
  • Medikamente richten
  • Zucker messen & eintragen
  • VZ kontrollieren & aufschreiben
  • Verbandswechsel
  • Insulin spritzen/verstehen
  • Termin beim Arzt oder Therapeuten machen
24
Q

Nennen sie mindestens 5 Merkmale, die zum Bereich Gestaltung des Alltagslebens & sozialer Kontakte gehören?

A
  • Telefonieren
  • durch Medien (Internet)
  • Vereine
  • Altennachmittag
  • Stadt gehen
  • Kirche
  • Hobbys wahrnehmen
  • Strukturierter Tagesplan
  • Bankgeschäfte erledigen können
  • Behördengänge erledigen können
  • Verkehrsmittel (Bus/Auto) nutzen können
25
Q

Nennen sie mindestens 5 Leistungen der Pflegeversicherung

A
  • Pflegegeld
  • Pflegekurse
  • Verhinderungspflege
  • Kurzzeitpflege
  • Pflegehilfsmittel
  • Umbaumaßnahmen
  • Zuschuss für ambulante / stationäre Pflege
26
Q

Nennen sie mindestens 6 Pflegemittel, davon 3 verbrauchbare Pflegemittel

A

Verbrauchbare: einmal Handschuh, Desinfektionsmittel, Flächendesinfektionsmittel, Einmal Unterlage, Pans, Einlagen

Nicht verbrauchbare: Rollator, Rollstuhl, Aufstehhilfe, Badewannenlifter, Treppenlifter, Toillettensitzerhöhung

27
Q

Welche soziale Absicherung haben pflegende Angehörige?

A
  • Rentenversicherung
  • Unfallversicherung
  • freiwillige Arbeitslosenversicherung
  • Fortbildung
  • Umbaumaßnahmen
28
Q

Die Sozialhilfe wird nach 3 Grundsätzen gewährt. Nennen & erklären sie diese?

A
  1. Nachrangigkeit= erste eigenes Vermögen
  2. Individualität = jeder Fall wird einzel entschieden
  3. Mitwirkung = Vermögen offenlegen & Veränderungen mitteilen
29
Q

Bei der Sozialhilfe wird Einkommen angerechnet. Unter Einkommen versteht man Einkünfte & Geldwerte & Sachbezüge. Nennen sie 2 Arten von Einkünften & eine Art von Geldwerten Sachbezug?

A

Einkünfte: Lohn, Mieteinnahmen, Rente, Unterhalt

Geldwerte: kostenlose Unterkunft, kostenlose Verpflegung

30
Q

Bei der Sozialhilfe wird Vermögen angerechnet. Unter Verögen versteht man Geld & Geldwerte. Nennen sie 1 Bspl. Für eine Geldanlage & 2 Bspl. Für Geldwerte?

A

Geldanlage: Sparbuch, Aktien, Fonds
Geldwerte: Haus, Gold, Oldtimer

31
Q

Wie setzt sich die Hilfe zum Lebensunterhalt zusammen?

A
  • Regelbedarf
  • Mehrbedarf
  • Sonderbedarf
  • Bedarf für Teilhabe & Bildung
  • Kranken/ Pflegeversicherung
  • Rentenversicherung
  • Unterkunft/ Heizung
  • ergänzendes Darlehn
32
Q

Nach § 30 SGB XII haben bestimmte Personen einen Anspruch auf Mehrbedarf. Nennen sie mindestens 2 dieser Personengruppen

A
  • Alleinerziehende
  • Rentner
  • Behinderte ab 15 Lebenjahr
  • Schwangere ab 12. Woche
33
Q

Nennen Sie mindestens 2 Bspl. Für einmal (Sonder-) Bedarfe nach § 31 SGB XII

A
  • Erstausstattung für Schwangere oder Kind
  • Erstausstattung für Kleider
  • Mehrtägige Klassenfahrten
  • Erstausstattung für Wohnung (Naturkatastrophe)
34
Q

Wie heisst die besondere Form der Sozialhilfe im Alter?

A

Grundsicherung

35
Q

Aus der besonderen Fürsorgepflicht des Dienstherrn erhalten Beamte & ihre Angehörigen Zuschüsse im fall von Krankheit, Pflege, Geburt & Tod. Wie heißt diese Leistung des Staates?

A

Beihilfe

36
Q

Nennen sie 4 Zielgruppen der Sozialen Entschädigung?

A
  • Kriegsopfer
  • Opfer von Gewalt
  • Impfgeschädigte
  • Opfer von staatlichen Bauschäden