18. Leistungserstellungsprozess (Orange) – Geschäftsprozess Flashcards

1
Q

Nennen sie die Aufgaben und Ziele der Produktion?

A

Die Aufgabe der Produktion besteht in der Planung, Durchführung und Kontrolle der Güterherstellung

 Die „sechs R der Produktion“ beschreiben die Produktionsziele: 
Die Richtige Menge 
der Richtigen Objekte ist am 
Richtigen Ort zum 
Richtigen Zeitpunkt in der 
Richtigen Qualität zu den 
Richtigen Kosten zu erstellen
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2
Q

Was ist die Produktionsbreite?

A

Anzahl der von einem Unternehmen hergestellten Produktarten.

z.B.: Bulmenstrauss, Blumenkranz, Kerzen

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3
Q

Was ist die Produktionsprogrammtiefe?

A

Arten innerhalb der Produktart die angeboten wird.

z.B. Rosenstrauss, Tulpenstrauss, etc.

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4
Q

Vor und Nachteile einer breiteren Produktpalette?

A
Vorteile:
Risikostreuung
- bessere Absatzchancen
- eventuell können Abfälle (Abfallprodukte) der anderen Produkte verwertet
werden
Nachteile:
- eventuell höhere Kosten (z.B. Werbeaufwand
für die einzelnen Produkte)
- schwer überschaubare Betriebsstruktur
- verhindert Spezialisierung
- Wechsel des Produktionsganges führt zu
Leerzeiten
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5
Q

Nach welchen spezifischen Bestandteil der Durchlaufzeit könnten Arbeitsvorgänge zu geordnet werden?

A

Rüstzeit = Vorbereitung
Ausführzeit
Liegezeit
Transportzeit

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6
Q

Was sind die Hauptunterschiede der Vorwärts und Rückwärtsterminierung?

A

Vorwärtsterminierung (Ausgangspunkt wann der Auftrag erteilt wurde in Zukunf)
Rückwärtsterminierung (Kundentermin der gewünscht wurde)

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7
Q

Was sind Vor- und Nachteile der Vorwärtsterminierung?

A

Vorteile:
geringer Zeitdruck
hohe Terminsicherheit

Nachteile:
längere Liegezeit
höhere Kapitalbindung

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8
Q

Was sind Vor- und Nachteile der Rückwärtsterminierung??

A

Vorteile:
keine lange Liegezeit
geringe Kapitalbindung

Nachteile:
hoher Termindruck
Störanfälligkeit
keine Zeitreserven

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9
Q

Welche Fertigungsverfahren gibt es?

A

Werkstattfertigung
Fliessfertigung
Gruppenfertigung

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10
Q

Welche Fertigungstypen gibt es?

A

Einzelfertigung

Mehrfachfertigung:
Massenfertigung (Mehrere Einheiten auf Zeit)
Serienfertigung (Verschiedene Produkte auf gleicher Anlage)

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11
Q

Berechne die Rentabilität:

Produktions und Absatzmenge 6'000 Stk
Netteverkaufserlös je Stück CHF 500
Materialkosten CHF 1 500 000
Personalkosten CHF 1 200 000
Weitere Kosten CHF 100 000
Arbeitstunden in der Produktion 24 000 h
Kapitaleinsatz CHF 1 650 000
Gewinn CHF 200 000
A

Gewinn / Kapitaleinsatz

200’000 CHF/1’650’000 CHF =
0.1212 -> 12%

Wieviel Prozent wird durch das eingesetze Kapital erwirtschaftet

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12
Q

Berechne die Arbeitsproduktivität:

Produktions und Absatzmenge 6'000 Stk
Netteverkaufserlös je Stück CHF 500
Materialkosten CHF 1 500 000
Personalkosten CHF 1 200 000
Weitere Kosten CHF 100 000
Arbeitstunden in der Produktion 24 000 h
Kapitaleinsatz CHF 1 650 000
Gewinn CHF 200 000
A

Produktions-und Absatzmenge / Arbeitsstunden in der Produktion

6’000 Stück/24’000 h = 0.25 Stück pro Stunde

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13
Q

Berechne die Wirtschaftlichkeit:

Produktions und Absatzmenge 6'000 Stk
Netteverkaufserlös je Stück CHF 500
Materialkosten CHF 1 500 000
Personalkosten CHF 1 200 000
Weitere Kosten CHF 100 000
Arbeitstunden in der Produktion 24 000 h
Kapitaleinsatz CHF 1 650 000
Gewinn CHF 200 000
A

Ertrag/Aufwand
Ertrag = Produktionsmenge ∙ Nettoverkaufserlös/Stk.
Aufwand = Material- + Personal- + weitere Kosten

3 000’000 CHF/2 800’000 CHF = 1.07

Wenn es höher als 1 ist ist es wirtschaftlich

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