VL6: Baumodelle Flashcards

1
Q

Wie sieht der Übertritt von der Konzeptphase zur Entwurf Phase aus?

A
  • >
    von der prinzipiellen Problemlösung zur konkreten Problemlösung 
  • >
    Festlegung der Produktmerkmale und -Eigenschaften
  • >
    Optimierung des Baumodells hinsichtlich Fertigung, Montage, Vertrieb
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2
Q

Was sagt der Entwurf aus?

A
  • Eigenschaften des Produkts resultieren aus Merkmalen, die auf die Anforderungen definiert worden sind
  • berechnen – gestalten – simulieren experimentieren
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3
Q

Was für Einflüsse gibt es auf die Entwurfphase?

A
  • Anforderungen
  • Produktherstellung
  • Produktausführung
  • Komplexität
  • Branche
  • Physik
  • Technik
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4
Q

Was ist das Ergebnis der Entwurfphase und welchem Zweck dient es? (Verständnisfrage)

A

-> Entwurf integriert Produkt- und Prozesssicht

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5
Q

Was ist ein Baumodell und wodurch unterscheidet es sich von einem Wirkmodell? (Verständnisfrage)

A
  • >
    dient der Konkretisierung und Detaillierung der Produktgestalt, welches in der Konzeptphase ausgearbeitet worden sind
  • Wirkmodell: Kombination aus Wirk- und Lösungsprinzipien
  • Baumodell: Beschreibung des Aufbaus des technischen Produktes anhand von konkret ausgestalteten Bauteilen
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6
Q

Nennen sie die verschieden Repräsentationsformen von Baumodellen und erläutern sie, wofür man die unterschiedlichen Abbildungsarten benötigt? (Verständnisfrage)

A
  1. Nicht-hierarchisches Baumodell
  2. Hierarchisches Baumodell
    - > Strukturelle Repräsentation eines Baumodells zur Analyse technischer Produkte
    - Beide Modellsichten beinhalten Informationen hinsichtlich der Produktstruktur
    - Einteilung in Produkte, Module, Baugruppen und Bauteile
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7
Q

Nennen Sie Möglichkeiten, um die Gestalt eines Produkts direkt (unmittelbar) zu variieren? (Verständnisfrage)

A

• Variation der Flächen und Körper

  • Form
  • Lage
  • Anzahl
  • Abmessung

• Variation der Flächen- und Körperbeziehungen

  • Verbindungsart
  • Kopplungsart
  • Verbindungsstruktur
  • Reihenfolge
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8
Q

Nennen Sie Möglichkeiten, um die Gestalt eines Produktes indirekt (mittelbar) zu variieren. (Verständnisfrage)

A
•	Variation der stofflichen Eigenschaften
-	Stoffart
-	Werkstoff
•	Variation der Fertigungs- und Montageverfahren
•	Variation Bewegung
-	Bezugssystem
-	Bewegungsart und zeitlicher Verlauf der Bewegung
•	Variation der Kraftübertragung
-	Lagerstellen
-	elastische Glieder
-	Bestimmtheitsgrad
•	Variation Getriebeart
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9
Q

Erläutern sie den Unterschied zwischen Produktmerkmalen und -eigenschaften. Was kann direkt festgelegt werden und was muss vom Entwickler abgesichert werden? (Verständnisfrage)

A

• Eigenschaften des Produkts resultieren aus Produktmerkmalen, die auf die Anforderungen definiert werden
• es werden explizite Entscheidungen getroffen bei Merkmale:
- geometrische Merkmale (Größe, Form, …)
- Stoffliche Merkmale (z.B. Material)
- Kinematische Merkmale (z.B. Weg, Geschwindigkeit)
- Kinetische Merkmale (z.B. Kraft, Moment, …)
-> Produkteigenschaften müssen abgesichert werden

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